AT398360B - Getreidevorratsbehälter-anlage - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M17/00Apparatus for the destruction of vermin in soil or in foodstuffs
    • A01M17/008Destruction of vermin in foodstuffs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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Description

AT 398 360 B
Die Erfindung betrifft eine Getreidevorratsbehälteranlage bestehend aus einem siebartig durchlochten Vorratsbehälter, wobei der Behälter vorzugsweise ein Trommelsieb- oder ein Rüttelsiebbehälter ist, und einer darunter plazierten Auffangtasse.
Ein bei der Getreidebevorratung auftretendes Problem ist der Schädlingsbefall.
Die beiden ärgsten, lästigsten, wohl kostspieligst und mühevollst zu bekämpfenden Schädlinge unserer Getreidevorräte sind der etwa 4 Millimeter große Kornkäfer (Sitophilus granarius) und sein nächster Verwandter, der nur um wenige Zehntelmillimeter größere, etwas buntere, in Bauform, Gestalt, Verhaltensund Lebensweise jedoch gleiche Reiskäfer (Sitophilus oryzae). Beide Korn- oder Samenkäferarten sind ein aus warmen Ländern in die gemäßigten Zonen eingeschlepptes Ungeziefer. Sie sind bei ihrer Fortpflanzung, im Gegensatz zu den Samenkäfern gemäßigter Zonen, z.B. dem nur 3 - 4 Millimeter großen "Spitzmauschen", welches ihre Entwicklung außerhalb der Vorratsräume durchmacht, das Korn schon vor der vollen Reife verläßt und dann ausschließlich in freier Natur lebt, nicht nach dem Rhythmus der Jahreszeiten "programmiert". Sie können sich bei ungestörten, ausreichend behaglichen Verhältnissen jederzeit in jedem Getreidespeicher dieser Erde fortpflanzen. Die Entwicklungsdauer und die jährlichen Brutfolgen sind stark von Temperatur und ungestörter Ruhe abhängig. Die Weibchen der Kornkäfer bohren in die Getreidekörner Löcher und legen jeweils ein Ei hinein. Daraus entwickelt sich bald eine Larve, weiche das Korn von innen her hohlfrißt und sieh in diesem sicheren "Häuschen" verpuppt. Der junge Käfer, dessen Hauptdaseinszweck die Fortpflanzung ist, entschlüpft diesem hohlgefressenen Korn und die Vermehrung kann sofort von vorne beginnen. Da die Eiablage bei allen Weibchen natürlich nicht gleichzeitig erfolgt, kann es in der Folge zu einem ununterbrochenen Schlüpfen frischer Käfer kommen und dieser Umstand in den Lagerstätten zu einer seuchenhaften Plage führen. Bei normaler Raumtemperatur entwik-keln sich aus einem einzigen Kornkäferpärchen in etwa 3 Monaten bis zu 10.000 (zehntausend) neue Kornkäfer. Aufgrund des sich rapide ändernden Ernährungsbewußtseins trifft das insbesonders beim immer mehr gefragten "biologisch angebauten Getreide" zu. Allein in einigen Teilen Europas z.B. ist der Reiskäfer bereits häufiger anzutreffen als sein Vetter, der Kornkäfer.
Die bisher angewendeten, üblichen Bekämpfungsmethoden gegen diese und ähnliche Getreide vorrats-Heimsucher waren von alters her (und heutzutage beim erwähnten, unverfälscht echten, also unvergifteten "Bio-Getreide" wiederum verstärkt) 1. fortwährendes, mühevolles Umschaufeln des gesamten Erntevorrates, damit das Getreide in Bewegung gehalten wird, um es zu durchlüften, und vor allem, um die Entwicklung der Schädlinge zu stören, sowie peinlichste Reinhaltung der Lagerstätten. 2. in neuerer Zeit: Anwendung verschiedenster Vernichtungsgifte, beginnend von der Giftbeize für das Saatgut, über die Giftspritzmittel für die noch grünen Getreidepflanzen, bis zu den Giftgasen für die eingeiagerten Erntevorräte in den Getreidesilos. Die herkömmlichen Getreidelager = statten sind auch nicht mit den erforderlichen technischen Einrichtungen ausgestattet, welche den Kornkäfern ein uneingeschränktes Entweichen von dort unmöglich machen. Die Schädlinge können sich somit in der Umgebung verbreiten, sich dort, außer Reichweite der Silo-Giftgase, ungestört fortpfianzen und die Vorratslager immerwieder von neuem befallen. - Der gegenständlichen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, all diese Mängel, Mühen, Plagen und Belastungen für Umwelt und Volksgesundheit, sowie unnötige finanzielle Aufwände dafür, zu beseitigen und eine Getreidevorrats-Schutzanlage zu schaffen, bei der alle, bei der Ernteeinbringung in den Vorratsbehälter gelangten oder dort erst geschlüpften Kornkäfer, von dort nicht selbständig in die Umgebung entweichen, jedoch mühelos herausgesiebt, problemlos eingesammelt und ohne Giftanwendung rasch und schmerzlos entfernt werden können. - Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Weiten der Sieböffnungen mindestens 1,5 Millimeter, vorzugsweise zirka 3 Millimeter betragen und daß die Auffangtasse schräg nach oben einwärts geneigte Seitenwände mit glatter innerer Oberfläche aus hartem Material, vorzugsweise aus Glas, aufweist.
Die Anlage ist genau den Lebenstrieben und Verhaltensweisen der Korn- bezw. Reiskäfer (Sitophili) angepaßt und besteht im wesentlichen, wie nochmals erwähnt, aus einem siebartig durchlochten Vorratsbehälter, aus welchem bei Inbetriebnahme (einfache und mühelose Dreh- bezw. Rüttelbewegungen) keine Getreidekörner, jedoch alle Korn- Reis- oder Samenkäfer hindurchfallen, also bequem herausgesiebt werden können und welcher ferner so plaziert ist und mit einer Auffangtasse eine derartige Einheit bildet, daß alle aus dem Behälter entwichenen, hindurchgefallenen, respektive herausgesiebten Kornkäfer nur in diese Auffangtasse gelangen, von dort, wie gesagt, nichtmehr entweichen, problemlos eingesammelt und weggeschafft werden können:
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert: Wie Figur 1, sowie Figur 1a und Figur 2 zeigen, besteht sie im wesentlichen Grundprinzip aus einem siebartig durchlochten Behälter (1); (T); (1") und einer dazugehörigen darunter plazierten Auffangtasse (2); (2'); (2"). - Der Vorratsbehäiter kann sowohl als Trommelsiebbehälter (Figur 1 u. Fig. 1a) als auch als Rüttelsiebbehälter (Figur 2), oder ähnlicher, dem gleichen Zweck entsprechender 2
AT 398 360 B
Form, sowie in allen gewünschten Größen, und zwar vom kleineren Haushalts-Vorratsspeicher, wie es z.B. Figur 1a zeigt, bis hin zu große Mengen fassende Anlagen hergestellt werden. Behälter nach Figur 1 und - auch Figur 1a, besitzen zweckdienlich Getreideumrührleisten (5); (5').
Der Vorratsbehälter ist, wie eingangs ebenfalls bereits erwähnt, folglich so beschaffen, daß zwar keine 5 Getreidekörner, jedoch alle Kornkäfer, wie nachfolgend genau begründet, hindurchfallen, im'besonderen aber mühelos durch die Sieblöcher, mit ihren gezielt gewählten Weiten, herausgesiebt werden können. Jedoch ist aber der Behälter, wie hervorgehoben, so plaziert, daß jeder aus ihm entwichene oder durchgesiebte Kornkäfer nur in die Auffangtasse gelangen kann. Und diese Auffangtasse ist genau so beschaffen, daß sie für alle aus dem siebartigen Vorratsbehälter gefallenen Kornkäfer infolge ihrer io "kopfüber" schräg nach innen geneigten, mit hartem glatten Glas, oder ebenso geeignetem Material (3); (3'); (3") ausgestatteten Umrahmung (4); (4'); (4") buchstäblich zur Falle geworden ist, aus der die Käfer, wie nachfolgend ebenfalls genau begründet wird, nichtmehr entweichen können. Auch alle von außen zum Emtevorrat zulaufende, sich auf Nahrungs- oder Partnersuche befindlichen Kornkäfer müßten, wenn sie den Emtevorrat erreichen wollen, zunächst die von außen leicht überwindbare Auffangtasse passieren, von wo 15 sie aber dann ebenfalls nichtmehr entweichen können. Die Durchmessergröße der Sieblöcher ist also gezielt so gewählt, daß in der Regel kein Getreidekorn, jedoch alle Kornkäfer hindurchfallen können. Und das aus folgendem Grund: Die etwa 4 Millimeter langen Samenkäfer beider Spezies, sind bei normaler Haltung samt Beinchen ungefähr 3 Millimeter breit. Wenn diese Käfer aber unsanft gestört werden, wie das beim Umschaufeln des Getreides, insbesonders beim Rütteln eines Vorratsbehäiters - und nochmehr beim 20 gründlichen Umrühren in einem Trommelbehälter der Fall ist, wenn sich die Käfer also bedroht fühlen, machen sie sich durch eine verblüffende Schreck- oder Tarnhaltung raschest zu kaum millimeterdünnen, kleinen, holzspähnchenähnlichen Stäbchen und stellen sich tot. - In diesem Zustand können sie bereits in großer Anzahl durch ein Sieb mit Bohrlöchern von nur 1 ,5 Millimeter Durchmesser fallen. Durch ein Sieb mit 2 Millimeter großen Löchern fallen fast schon alle Kornkäfer hindurch, aber noch immer kein einziges 25 Getreidekorn. Wählt man, eines sicheren Aussieberfolges wegen, die Bohrlöcher der Siebbehälter so groß, daß bereits auch schon einige der allerkleinsten, kümmerlichsten Getreidekörner durchzufallen beginnen, das ist erst ab zirka 3 Millimeter der Fall, dann hat man hohe Gewähr, daß bereits schon alle geschlüpften Kornkäfer durch ein so beschaffenes Sieb hindurchfallen. Die Sieblöcher der gegenständlichen "Getreidevorratsbehälteranlage" haben demnach vorzüglich zirka 3 Millimeter Durchmesser. 30 Wie in vorangegangener Beschreibung ebenfalls bereits betont wurde, ist die Innenseite der Umrahmung der Auffangtasse derart "kopfüber" schräg nach oben einwärts geneigt und mit hartem Material, vorzugsweise Glas ausgestattet, sodaß diese so beschaffene Auffangtasse für alle aus dem siebartigen Vorratsbehälter gefallenen, oder von außen zugelaufenen Käfern zur unüberwindlichen Falle wird, aus welcher diese nichtmehr entweichen können. Und zwar aus folgendem Grund: Betrachtet man die Korn-35 bezw. Reiskäfer durch ein Mikroskop, so kann man sehen, daß beide Arten gleichermaßen an ihren Beinchen jeweils zwei winzigkleine, sichelförmiggebogene, allerfeinstgespitzte Krallen haben. Mit diesen speziellen Kletterkrallen sind sie imstande, an langen, auch schon zu hartem glatten Stroh gewordenen Getreidehalmen mühelos emporzuklettern. Sogar an einer glatten Kachelwand schaffen sie das noch eine beachtliche Strecke bis zu zwanzig Zentimeter bevor sie aussichtslos abstürzen. An einer senkrechten, 4o glatten Glaswand erreichen sie kaum noch die Hälfte dieser Strecke. Ist diese Glasbarriere, wie dargelegt, jedoch schräg nach oben einwärts, also rücklings kopfüber geneigt, so können die Kornkäfer, trotz ihrer spezialisierten Kletterkrallen, kaum noch ihre doppelte Körperlänge erklimmen und stürzen rücklings kopfüber ab. Die Auffangtasse, mit einer derartigen Barriere, ist für Kornkäfer eine Falle, der sie nichtmehr zu entrinnen vermögen. Die Innenseite der Umrahmung der Auffangtasse gegenständlicher "Getreide 45 vorratsbehälteranlage" ist demzufolge mit einer etwa zehn Zentimeter hohen, schräg nach oben einwärts geneigten, glatten, glasharten Barriere ausgestattet.
Die flugunfähigen Kornkäfer, die ärgsten Schädlinge unserer Getreidevorräte, sind von einem über- - mächtigen Lauftrieb geprägt, sodaß sie sich, sobald sie geschlüpft sind, mit unglaublicher Ausdauer über weite Strecken fortbewegen können, um ihrem Hauptdaseinszweck, der Fortpflanzung, eiligst nachzukom- 50 men. Somit sind sie, diesem Lebenstrieb zufolge, auf beschriebene, einfachste Weise, ohne jeglicher Giftanwendung, allein mit Hilfe gegenständlicher, auf diese Gegebenheit rein technisch ausgerichtete "Getreidevorratsbehälteranlage" mühelos und wirkungsvoll auf Dauer von den Getreideerntevorräten fernzuhalten, bezw. gänzlich wegzubringen. Das verhältnismäßig sehr mühelose Durchsiebverfahren des Erntevorrates muß nur im Bedarfsfall von Zeit zu Zeit wiederholt werden, bis auch der letzte geschlüpfte Kornkäfer 55 aus dem Vorrat herausgesiebt ist. Keinem Kornkäfer ist dann mehr im Bereich einer gegenständlichen Anlage Gelegenheit zur Fortpflanzung gegeben. 3

Claims (1)

  1. AT 398 360 B Patentansprüche 1. Getreidevorratsbehälteranlage bestehend aus einem siebartig durchlochten Vorratsbehälter, wobei der Vorratsbehälter vorzugsweise ein Trommeisiebbehälter (1); (1') oder ein Rüttelsiebbehälter (1") ist, und einer darunter plazierten Auffangtasse, (2); (2'); (2"), dadurch gekennzeichnet, daß die Weiten der Sieböffnungen mindestens 1,5 Millimeter, vorzugsweise zirka 3 Millimeter, betragen und daß die Auffangtasse schräg nach oben einwärts geneigte Seitenwände (4); (4'); (4") mit glatter innerer Oberfläche aus hartem Material, vorzugsweise aus Glas (3); (3'); (3”) aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2517834C1 (ru) * 2013-01-24 2014-06-10 Василий Михайлович Пащенко Устройство для механической переработки зерновой массы
CN112156960A (zh) * 2020-09-01 2021-01-01 江苏龙顺米业有限公司 一种大米加工装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2517834C1 (ru) * 2013-01-24 2014-06-10 Василий Михайлович Пащенко Устройство для механической переработки зерновой массы
CN112156960A (zh) * 2020-09-01 2021-01-01 江苏龙顺米业有限公司 一种大米加工装置
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