AT398065B - Mülltonne - Google Patents

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AT398065B
AT398065B AT0014693A AT14693A AT398065B AT 398065 B AT398065 B AT 398065B AT 0014693 A AT0014693 A AT 0014693A AT 14693 A AT14693 A AT 14693A AT 398065 B AT398065 B AT 398065B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/02Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65F2210/183Volume reducing means, e.g. inserts

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Description

AT 398 065 B
Die Erfindung betrifft eine Mülltonne, mit vier Seitenwänden, einem Boden, einem aufklappbaren Deckel und einem an der Außenseite im oberen Bereich der einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisenden Tonne für den Eingriff einer Hub-Kippvorrichtung eines Müllsammelfahrzeuges vorgesehenen Schüttrand sowie mit einem gegenüber einer gebräuchlichen, 120 I fassenden Mülltonne verringerten 5 Fassungsvermögen.
Bisher gibt es auf dem Markt 80 I fassende Mülltonnen, die dieselbe Schüttrandhöhe wie eine 120 I-DIN-Tonne aufweisen, aber im Querschnitt entsprechend kleiner sind. Dieser verkleinerte Querschnitt hat zur Folge, daß die Mülltonnen überhaupt nicht standfest sind und bereits bei geringen Windstärken zum Umkippen neigen. io Als Alternative sind auch 80 I fassende Mülltonnen auf dem Markt, die einen ähnlichen Querschnitt besitzen wie die 120 I-DIN-Tonne, jedoch entsprechend niedriger sind, was in manchen Ländern von den Müllentsorgungsbetrieben nicht akzeptiert wird.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Mülltonne mit gegenüber der gebräuchlichen, 120 I fassenden Tonne verringertem Fassungsvermögen vorzusehen, bei welcher die oben aufgezeigten 15 Nachteile behoben sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die sowohl im Querschnitt als auch in der Höhe des Schüttrandes mit der bekannten 120 I fassenden Tonne übereinstimmende Mülltonne in der Höhe zweigeteilt ist, wobei der den eigentlichen Müllaufnahmebehälter bildende obere Teil einen eigenen Boden aufweist und mit dem unteren Teil mittels einer vorzugsweise lösbaren Rastverbindung verbunden 20 ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß der obere Teil mit einem in seinem unteren Endbereich im Querschnitt verringerten Abschnitt in den unteren Teil eingreift.
Die Rastverbindung ist dabei vorteilhaft aus am oberen Teil vorgesehenen, vorzugsweise im Querschnitt 25 dreieckigen Rastvorsprüngen und am unteren Teil vorgesehenen Durchbrechungen gebildet.
Die Erfindung ermöglicht auf überraschend einfache Weise, bei unveränderter äußerer Form der Mülltonne eine beliebige Reduzierung des Fassungsvermögens zu erreichen, wobei das Fassungsvermögen zweckmäßig dadurch variiert werden kann, daß bei gleichbleibendem unteren Teil der Boden des oberen Teils in bezug auf die Teilungsebene der beiden Teile nach oben (kleineres Fassungsvermögen -30 z.B. 60 I) oder nach unten (größeres Fassungsvermögen - z.B. 80 I) versetzt wird.
So kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bei einer Mülltonne mit kleinerem Fassungsvermögen, z.B. einer 60 I fassenden Mülltonne, der obere Teil über seinen Boden hinaus durch einen schürzenartigen Wandteil, an dem die Rastvorsprünge vorgesehen sind, verlängert sein, womit der Boden in bezug auf die Teilungsebene höher zu liegen kommt. 35 Bei einer Mülltonne mit größerem Fassungsvermögen, z.B. einer 80 I fassenden Mülltonne, können die Rastvorsprünge an der eigentlichen Behälterwand des oberen Teils oberhalb dessen Bodens vorgesehen sein, sodaß der Boden in bezug auf die Teilungsebene tiefer zu liegen kommt.
Ein weiterer Vorteil ist, daß beide Telle stapelbar sind und damit kostengünstiger über größere Entfernungen transportiert werden können. 40 Die Montage der beiden Teile ist dank der Rastverbindung denkbar einfach.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigeschlossenen Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten, 60 I fassenden Tonne, Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie ll-ll in Fig. 1, die Fig. 3 und 4 die Mülltonne nach Rg. 1 in Seitenansicht bzw. Vorderansicht, wobei der obere und der untere Teil der Mülltonne voneinander getrennt ,45 dargestellt sind, Fig. 5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten, 80 I fassenden Tonne, Fig. 6 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl in Rg. 5, und die Fig. 7 und 8 die Mülltonne nach Fig. 5 in Seiten- und Vorderansicht, wobei der obere und der untere Teil der Mülltonne voneinander getrennt dargestellt sind.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte, 60 I fassende Mülltonne weist im wesentlichen die gleiche äußere so Form und insbesondere die gleiche Schüttrandhöhe und den gleichen Querschnitt wie eine gebräuchliche 120 I fassende Tonne auf, ist jedoch, was ihren Hauptkörper betrifft, zweigeteilt, u.zw. in einen unteren, oben offenen Teil 1 und einen oberen Teil 2, der einen eigenen Boden 3 besitzt (Fig. 2) und damit den eigentlichen Müllaufnahmebehälter bildet. Der Boden 3 liegt etwa auf Höhe der Teilungsebene der beiden Teile 1 und 2, wobei ein sich über den Boden 3 hinaus erstreckender schürzenartiger Wandteil 4 sich in 55 den unteren Teil 1 hinein erstreckt. Dieser schürzenartige Wandteil 4 weist auf zwei gegenüberliegenden Seiten an seiner in Kontakt mit der Innenseite des unteren Teils 1 stehenden Außenseite jeweils zwei im Querschnitt dreieckige Rastvorsprünge 5 auf, die beim Zusammenfügen der beiden Teile 1 und 2 in entsprechende Durchbrechungen 6 der Wand 1a des unteren Teils 1 einrasten (siehe insbesondere Fig. 2). 2

Claims (5)

  1. AT 398 065 B Durch Lösen der Rastverbindung, das durch Eindrücken der Rastvorsprünge 5 erfolgt, sind die beiden Teile 1 und 2 jederzeit wieder voneinander trennbar. Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten, 80 I fassenden Mülltonne, deren unterer Teil 1' vollständig identisch mit dem Teil 1 der 60 I fassenden Tonne ist, ist es die Behälterwand des oberen Teils 2' selbst, die in den unteren Teil 1' hineinragt und oberhalb des Bodens 3' die mit den Durchbrechungen 6' in der Wand 1a' des unteren Teils 1' zusammenwirkenden Rastvorsprünge 5' trägt. Hier liegt der Boden 3' des oberen Teils 2' innerhalb des unteren Teils 1'. Zu Rahmen der Erfindung könnte z.B. die Rastverbindung zwischen dem oberen und unteren Teil, insbesondere was die Anzahl und Form sowie den Ort der Anbringung der Rastvorsprünge und zugehörigen Durchbrechungen betrifft, abgeändert werden. Auch muß die Teilungsebene sich nicht unbedingt etwa auf halber Höhe der Mülltonne befinden, sondern könnte je nach dem zu realisierenden verringerten Fassungsvermögen auch höher oder tiefer liegen. Da nicht Gegenstand der Erfindung, sind aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit die Räder und der Deckel der Mülltonne in den Zeichnungen weggelassen worden. Patentansprüche 1. Mülltonne, mit vier Seitenwänden, einem Boden, einem aufklappbaren Deckel und einem an der Außenseite im oberen Bereich der einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisenden Tonne für den Eingriff einer Hub-Kippvorrichtung eines Müllsammelfahrzeug es vorgesehenen Schüttrand sowie mit einem gegenüber einer gebräuchlichen, 120 I fassenden Mülltonne verringerten Fassungsvermögen, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl im Querschnitt als auch in der Höhe des Schüttrandes mit der bekannten 120 I fassenden Tonne übereinstimmende Mülltonne in der Höhe zweigeteilt ist, wobei der den eigentlichen Müllaufnahmebehälter bildende obere Teil (2;2') einen eigenen Boden (3;3') aufweist und mit dem unteren Teil (1 ;1') mittels einer vorzugsweise lösbaren Rastverbindung (5,6;5',6') verbunden ist.
  2. 2. Mülltonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (2;2') mit einem in seinem unteren Endbereich im Querschnitt verringerten Abschnitt in den unteren Teil (1 ;1') eingreift.
  3. 3. Mülltonne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung aus am oberen Teil (2,2’) vorgesehenen, vorzugsweise im Querschnitt dreieckigen Rastvorsprüngen (5;5‘) und am unteren Teil (1 ;1') vorgesehenen Durchbrechungen (6;6') gebildet ist (Fig. 2 und 6).
  4. 4. Mülltonne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere 60 I fassende Tonne, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (2) über seinen Boden (3) hinaus durch einen schürzenartigen Wandteil (4), an dem die Rastvorsprünge (5) vorgesehen sind, verlängert ist (Fig. 1 bis 4).
  5. 5. Mülltonne nach den Ansprüchen 1 bis 3, insbesondere 80 I fassende Tonne, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (5’) an der eigentlichen Behälterwand des oberen Teils (2') oberhalb dessen Bodens (3') vorgesehen sind (Fig. 5 bis 8). Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 3
AT0014693A 1993-01-28 1993-01-28 Mülltonne AT398065B (de)

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ATA14693A (de) 1994-01-15
ATE144227T1 (de) 1996-11-15
DE59304198D1 (de) 1996-11-21
EP0608677A1 (de) 1994-08-03

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