AT398043B - Skistockgriff - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/22—Ski-sticks
- A63C11/222—Ski-stick handles or hand-straps
- A63C11/2224—Connection systems for hand-straps
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
AT 398 043 B
Die Erfindung betrifft einen Skistockgriff mit einer Aufnahmeöffnung für austauschbare Geräteeinsätze, insbesondere für den Eis- bzw. Bergsport.
Berg- und Skitouren können durch ein schwieriges Gelände führen, dessen Begehung mit speziellen Bergsportgeräten, wie Eispickel, Eisbeil oder Eishammer, zumindest wesentlich erleichtert bzw. erst ermöglicht wird. Bei Touren in entsprechend wechselndem Gelände wäre es daher von Vorteil, neben Skistöcken auch zumindest ein derartiges Bergsportgerät mitzuführen, das jedoch aus Gewichts- und Raumgründen oftmals kaum möglich ist.
Einen Skistockgriff der eingangs genannten Art zeigt die DE-OS 19 59 058. Er ist vom Skistock abnehmbar, sodaß ein im Griff angeordnetes Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher entnommen werden kann. Ein Skistockgriff mit einem Einsatz in Form einer Leuchte ist aus der AT-PS 344 054 bekannt. Weiters zeigt die CH-PS 245 106 einen Skistockgriff, der einen Behälter für Skiwachs darstellt. Ein Teleskopskistock ist gemäß der. US-PS 4,402,529 als Eispickel einsetzbar, der nicht austauschbar, sondern im Skistock schwenkbar gelagert und in den Skistockgriff versenkbar ist.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Skistockgriff als Gerätekopf so auszubilden, daß er durch Geräteeinsätze zu einem vollwertigen Gerät ergänzt werden kann, die aufgrund ihres geringen Platzbedarfes und ihres geringen Gewichtes leicht mitführbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Aufnahmeöffnung durch eine zur Längsachse des Skistockgriffs senkrecht verlaufende Aufnahmehülse für zwei einander gegenüberliegende, austauschbare Geräteeinsätze gebildet ist, die innerhalb der Aufnahmehülse miteinander verschraubte Verbindungsteile aufweisen.
Da es der erfindungsgemäße Skistockgriff ermöglicht, entsprechend den voraussichtlichen Geländebedingungen geeignete Geräteeinsätze mitzunehmen, werden die Skistöcke zu einem mehrteiligen, nahezu beliebig ausbaufähigen Gerät für den Alpinisten. Jeder Geräteeinsatz kann bei Bedarf am Skistock in einfacher Weise montiert werden, der den notwendigen Gerätestiel ersetzt. Ist der Skistock teleskopisch ausgebildet, so kann er in die benötigte Länge geschoben werden.
Um eine sichere Befestigung zu erreichen, ist bevorzugt vorgesehen, daß ein Geräteeinsatz verdrehtest und der zweite Geräteeinsatz verdrehgesichert in der Aufnahmehülse angeordnet ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Aufnahmehülse konisch ausgebildet, wodurch ein guter Sitz der Geräteeinsätze erzielt wird. Für die bloße Verwendung als Skistock beim Skifahren ist weiters vorgesehen, daß ein Geräteeinsatz als an sich bekannte Verschlußkappe für eine Öffnung der Aufnahmehülse und der zweite Geräteeinsatz als Befestigungsschraube für den ersten Geräteeinsatz ausgebildet ist. Dadurch ist eine ergometrische Form des Skistockgriffes gegeben, da die Verschlußkappe kein Gerät trägt. Die Verschlußkappe kann durch ein Beilelement, eine Pickelhaue, eine Schaufel für die Lawinensuche od. dgl. ersetzt und von der Befestigungsschraube fixiert werden, die in die andere Seite der Aufnahmehülse eingesetzt ist. Bei Bedarf läßt sich auch die Befestigungsschraube gegen einen anderen Geräteeinsatz, etwa eine Pickelschaufel, einen Hammer, ein Stativ od. dgl. austauschen, deren Verbindungsteil einen Gewindezapfen aufweist. Für die Verdrehsicherung des zweiten Geräteeinsatzes ist bevorzugt vorgesehen, daß die Verdrehsicherung zwei koaxiale Ringflächen aufweist, die in der Umfangsrichtung der Ringflächen gewellt und jeweils verdrehtest an der Aufnahmehülse und am verdrehgesicherten Geräteeinsatz angeordnet sind, wobei eine Ringfläche an einem axial federnd angeordneten Sicherungsring ausgebildet ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführung sieht vor, daß zwischen den beiden in der Umfangsrichtung gewellten Ringflächen eine beidseitig korrespondierend gewellte Scheibe vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise mit einer Halterung für eine Skistockhandschiaufe versehen ist. Die Handschlaufe kann dadurch in der Verwendung als Bergsportgerät abgenommen werden, da beim Wechsel des Einsatzes die Verschraubung ohnedies gelöst wird.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil eines Skistockgriffes, die Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Skistockgriff mit einer eingesetzten Pickeihaue und die Fig. 3 eine Draufsicht auf eine gewellte Ringfläche an der Stirnseite der Aufnahmehülse des Skistockgriffes.
Ein Skistockgriff ist als Gerätekopf 1 ausgebildet und an einem Skistock 15 angeordnet, der insbesondere teleskopisch längenveränderbar ist. Im Gerätekopf 1 ist eine konische Aufnahmehülse 2 vorgesehen, in der zwei Geräteeinsätze 3, 4 austauschbar angeordnet sind. Die beiden Geräteeinsätze 3, 4 weisen Verbindungsteile 5, 6 auf, wobei der Verbindungsteii 5 jedes ersten Geräteeinsatzes 3 als Gewindehülse und der Verbindungsteil 6 jedes zweiten Geräteeinsatzes 4 als Gewindezapfen ausgebildet ist Der Skistockgriff weist einseitig Fingergriffmulden 16 auf, und an der Seite der Fmgergriffmulden 16 sind in der Aufnahmehülse 2 Ausnehmungen 7 vorgesehen, in die Nasen 8 des mit der Gewindehülse versehenen 2
Claims (6)
- AT 398 043 B ersten Geräteeinsatzes 3 eingreifen. Der Geräteeinsatz 3 ist dadurch in der Aufnahmehülse 2 verdrehtest gehalten. An der anderen Stirnseite der Aufnahmehülse 2 ist eine Ringfläche 9 vorgesehen, die in der Umfangsrichtung der Ringfiäche 9 gewellt ist und einen Teil einer Verdrehsicherung des in den ersten Geräteeinsatz 3 eingeschraubten zweiten Geräteeinsatzes 4 bildet. Der zweite Teil der Verdrehsicherung ist an einem Sicherungsring 10 vorgesehen, der eine zweite ebenfalls in der Umfangsrichtung der Ringfläche gewellte Ringfläche 9 aufweist. Dieser ist an der zur Aufnahmehülse 2 weisenden Seite des mit dem Gewindezapfen versehenen zweiten Geräteeinsatzes 4 axial federnd angeordnet. Hiezu ist am zweiten Geräteeinsatz 4 eine Ringnut vorgesehen, in die ein Gummiring 11 od. dgl. eingesetzt und in der der gewellte Sicherungring 10 verdrehtest gehalten ist. Beim Einschrauben eines zweiten Geräteeinsatzes 4 kommen die Wellenberge der Ringflächen 9 zur gegenseitigen Anlage. Die weitere Verdrehung des Geräteeinsatzes läßt dann schrittweise jeweils einen Wellenberg verrasten, wobei der Gummiring 11 als axiales Federelement wirkt. Die auf diese Weise erzielte Verdrehsicherung kann sich nicht selbsttätig lösen, sondern muß bewußt überwunden werden. Um sowohl zum Festschrauben als auch zum Lösen der zweiten Geräteeinsätze 4 ausreichende Drehmomente einbringen zu können, ist jeder zweite Geräteeinsatz 4 mit einem Loch 13 versehen, in das beispielsweise ein erster Geräteeinsatz 3 oder die Spitze des zweiten Skistockes eingesetzt werden kann. Fig. 1 zeigt den Gerätekopf 1 in der Verwendung als Skistockgriff. Der mit der Gewindehülse versehene, verdrehteste Geräteeinsatz 3 ist hier durch eine Verschlußkappe gebildet, und der zweite Geräteeinsatz 4 durch eine Befestigungsschraube, deren Kopf ein Loch 13 aufweist. Zwischen der Befestigungsschraube und der Aufnahmehülse 2 ist eine Scheibe 12 eingesetzt, die beidseitig eine in der Umfangsrichtung gewellte Ringfläche 9 aufweist, sodaß beim Anziehen der Befestigungsschraube auch die Scheibe 12 an der Aufnahmehülse 2 verdrehtest verrastet. Ein von der Scheibe 12 abstehender Steg bildet eine Halterung für eine Skistockhandschlaufe 14. Wird nun ein Eissportgerät, etwa ein Eispickel benötigt, so wird die Befestigungsschraube gelöst und die Verschlußkappe durch einen anderen ersten Geräteeinsatz 3, beispielsweise die in Fig. 2 gezeigte Pickelhaue ersetzt, worauf die Befestigungsschraube wieder eingesetzt wird. Dabei kann gegebenenfalls die Scheibe 12 mit der Handschlaufe 14 entfernt werden. Wird ein Eishammer benötigt, so kann der zweite Geräteeinsatz 4 gegen einen Hammerkopf getauscht werden, der den Gewindezapfen und den Sicherungsring 10 umfaßt. Der verdrehteste Sicherungsring 10 könnte auch abnehmbar am zweiten Geräteeinsatz 4 angeordnet sein. Die Verdrehsicherung läßt sich aber auch dadurch erzielen, daß der Sicherungsring 10 und der elastisch federnde Ring 11 am Gerätekopf 1 vorgesehen werden. Weitere Anwendungsmöglichkeiten lassen sich erzielen, wenn ein Geräteeinsatz gleichzeitig mit mehreren Skistöcken verbindbar ist. Patentansprüche 1. Skistockgriff mit einer Aufnahmeöffnung für austauschbare Geräteeinsätze, insbesondere für den Eis-bzw. Bergsport, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung durch eine zur Längsachse des Skistockgriffs senkrecht verlaufende Aufnahmehülse (2) für zwei einander gegenüberliegende, austauschbare Geräteeinsätze (3, 4) gebildet ist, die innerhalb der Aufnahmehülse (2) miteinander verschraubte Verbindungsteile (5, 6) aufweisen.
- 2. Skistockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geräteeinsatz (3) verdrehtest und der zweite Geräteeinsatz (4) verdrehgesichert in der Aufnahmehülse (2) angeordnet ist.
- 3. Skistockgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (2) konisch ausgebildet ist.
- 4. Skistockgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geräteeinsatz (3) als an sich bekannte Verschlußkappe für eine Öffnung der Aufnahmehülse (2} und der zweite Geräteeinsatz (4) als Befestigungsschraube für den ersten Geräteeinsatz (3) ausgebildet ist.
- 5. Skistockgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung zwei koaxiale Ringflächen (9) aufweist, die in der Umfangsrichtung der Ringflächen (9) gewellt und jeweils verdrehtest an der Aufnahmehülse (2) und am verdrehgesicherten Geräteeinsatz (4) angeordnet sind, wobei eine Ringfläche (9) an einem axial federnd angeordneten Sicherungsring (10) ausgebildet ist. 3 AT 398 043 B
- 6. Skistockgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden in der Umfangsrichtung gewellten Ringfiächen (9) eine beidseitig korrespondierend geweilte Scheibe (12) vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise mit einer Halterung für eine Skistockhandschlaufe (14) versehen ist. 5 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen w 15 20 25 30 35 40 45 50 4 55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT0248091A AT398043B (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Skistockgriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0248091A AT398043B (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Skistockgriff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA248091A ATA248091A (de) | 1994-01-15 |
AT398043B true AT398043B (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=3535086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT0248091A AT398043B (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Skistockgriff |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT398043B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2743307A1 (fr) * | 1996-01-10 | 1997-07-11 | Vanhelle Stephane | Baton de ski avec systeme de freinage anti-chute |
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1991
- 1991-12-13 AT AT0248091A patent/AT398043B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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ATA248091A (de) | 1994-01-15 |
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