AT397681B - Gerät zur erzeugung von elektroosmotischen effekten - Google Patents

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AT397681B AT328285A AT328285A AT397681B AT 397681 B AT397681 B AT 397681B AT 328285 A AT328285 A AT 328285A AT 328285 A AT328285 A AT 328285A AT 397681 B AT397681 B AT 397681B
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7007Drying or keeping dry, e.g. by air vents by using electricity, e.g. electro-osmosis

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Description

AT 387 681 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Erzeugung von elektroosmotischen Effektenzur Entfeuchtung von Mauerwerk oder Erhöhung der Boderrfeuchte bzw. Dämpfung des Einflusses von geopathogenen Stürfeidem oder.Störzonen.mit wenigstens einem zu einer Spule ln einem Gehäuse gewundenen elektrischen Leiter,dessen Enden als Antennen ausgebildet sind. s Es ist bekannt daB durch die Kapillarwirkung Feuchtigkeit entgegen der Schwerkraft in einem porösen Stoff,wie es das Mauerwerk darstellt emporsteigt.
Es ist weiters bekannt.daß Wasser in einem elektrischen Gleichfeld In einer Kapillare ln der Regel stets vom Pluspol der Spannungsquelle zum Minuspol wandertDIesen Effekt nützt man z.B.bei der elektroosmotischen Mauerentfeuchtung als auch bei der Bodenbefeuchtung aus, indem man die Kathoden bei der to Mauerentfeuchtung im Fundamentbereich anbringtbei der Bodenbefeuchtung jedoch im oberen Erdbe* rsich.Die Anoden befinden sich an der feuchten Mauer im oberen Feuchtebereich,bei der Bodenbewässe-rung im Grundwasserspiegelbereich.Der Nachteil dieser Verfahren liegt in der aufwendigen und kostspieligen Installierung der Elektroden als auch an der Anfälligkeit der Elektroden zu Korrosionen,da aggressive Satze in beiden Fällen oft im Spiel sind.Die Anlagen verlieren dadurch oft ihre Wirkung. is Es sind auch Geräte bekanntste ohne Sektroden Mauenwerk trockeniegen. Diese Geräte arbeiten mit Strom oder mit bestimmten Erdfeldern,wobei die genaue Wirkungsweise bei diesen Verfahren nicht bekannt istVermutfich beeinflussen sie mit bestimmten Frequenzen die Oberflächenspannung des Kapillarwas-sera,wodurch es zum Absinken gezwungen wird.Der Vorteil der vorhin genannten Geräte liegt euch darin.daß sie mehr oder weniger Je nach Bauweise geopathogene Störfelder dämpfen können, was sich auf 30 die meisten Lebewesen positiv auswirkLAuch hat sich gezeigt,daß bestimmte Anomalien des Erdfeldes sich auf die Kapillarwirkung verstärkt auswirken, so daß erhöhte Feuchteanstiege optisch erkennbar slndAuch gegen diese Tut von Feuchte sind einige Geräte gut geelgnetDer Nachteil der bis heute bekannten Geräts liegt darin,da0 sie oft nur kurzfristig funktionieren oder Oberhaupt nur teilweise wirksam sind.Elner der Schwachstellen bei den "stromlosen" Geräten,die im wesentlichen aus passiven Schwingkreisen In den zs verschiedensten Variationen bestehen,ist der Kondensator des Schwingkreises,der häufig ausfällt und dadurch die Wirkung des Gerätes aufhebLWeiters müssen die meisten Geräte entweder auf Störzonen plaziert werden,damit sie überhaupt funktionleren.was erhebliche Schwierigkeiten bei der Aufstellung mit sich bringt.Es sind auch Geräte bekanntdie zwar standortunabhängiger arbeiten jedoch aber durch die Polarität der Kondensatoren eine magnetische Nord-SQd Einrichtung benötigen damit sie maximal arbei-3o. tan.Ein nur leichtes Verdrehen des Gerätes verursacht schon eine schwächere Wirkung, was als Nachteil zu bewerten ist.
Die Erfindung setzte sich nun zur Aufgabe,vorher genannte Nachteile zu vermeiden, indem einerseits keine Elektroden bei der Bodenbewässerung verwendet werden müssen und andererseits das Gerät total richtungsunabhängig sein und keine Kondensatoren als eigene Bauteile besitzen soll, as Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch,daß die Enden der zu einer Spule gewundenen elektrischen Leiter entweder als Antennen ausgebildet sind oder mit Teleskopantennen am Gehäueedeckel verbunden sind.Durch diese Erfindung konnte in der Praxis kein Ausfall mehr nachgewieeen werden.Die Kapazität des Kondensators wurde somit durch Dlpolantennan mit der dazwischenliegenden Luft als Dielektrikum er-setztwas den dauernden Austausch dar Kondensatoren,die schadhaft werden konrten.verhfnderte. 40 Ferner hat sich gezeigt,daß bei in Serie geschalteten Spulen,dessen Enden als Antennen ausgebildet waren oder mit Teleskopantennen verbunden waren,eine totale Richtungsunabhängigkeit feststellbar war .Versuche haben auch ergeben,daß bei den fast vertikal stehenden benachbarten Spulen, eine gegenein-nige Wickeirichtung eine optimale Wirkung erzielt wurde.
Zweckmäßig hat sich erwiesen, daß die Antennenlängen mit einer Toleranz von 5% dem Haiben.dem Einelnhaibfachen.dem Zweleinhaibfachen usw. des Spulendurchmessers entsprechen.
Wolters hat sich gezeigt, daß der Winkel zwischen der Antennenachse und der Spulenachse zwischen 20 und 70 Grad,vorzugsweise aber etwa 45 Grad betragen sollte.
Versuche haben auch ergeben.daß der Winkel zwischen der unteren Spulenachse zur Horizontalen zwischen 5 und SO Grad liegen muß,wobei der effizienteste Wirkungsgrad des Gerätes bei einem Winkel so von etwa 90 Grad liegt
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbsispiele und wertere Vorteile des erfindungsgernäflen Gerätes näher beschrieben.
Es zeigen Fig.1 ein Enfachspulensystem mit den dazugehörenden Bauteilen im Schnitt Fig.2 im Schnitt eine einzelne Spule mit verschiedenen Daten. Fig.3 ein Mehrfachspuiensystem In Ansicht und Fig.4 ss ein Mehrfachspuiensystem mit Serienschaüung in Ansicht.
Das Gerät nach Fig.1 besteht aus einem Gehäuse. 1 zB. aus weichen Kunststoff, das durch den Deckel 2 gegen Staub abschließbar ist, der mittels versenkter Schrauben 3 am Unterteil des Gehäuses 1 befestigt ist. Das Gehäuse könnte auch in anderer Form aus anderen Materialien bestehen, außer aus ferromagneti- 2

Claims (5)

  1. AT 397 681 B sehen Stoffen. Am Gehäuse sind entweder Bohrungen 4 oder Schlitze 4'fOr die heraueragenden Antennen 6 vorgesehen. Ene andere Variante wäre das Anbringen von Teleskopantennen 15 auf dem Gehäusedeckel 2 die mit den Leiterenden 6'verbunden sind.Oer Vorteil dieser Variante wäre der,daß bei Verlängerung der Teteekop-s antennen 15 sich die Kapazität erhöht und dadurch auch die Feldstärke bzw. die Reichweite des Gerätes. Die Induktivität bildet eine zylinderförmig gewickelte Spule 5. ein mit mindestens 5 Windungen gewundener elektrischer Leiter,der auf einem Spulenkörper 7 aufgewickelt ielDer Spulenkörper 7 kann aus Hartpapier oder aus Kunststoff gemacht werden und dient im wesentlichen nur zur mechanischen Stabili-tät.Der elektrische Leiter 5 besteht aus einem iackisolierten ützendraht mit einem Querschnitt von 0.5 - 2.5 io mm2. En Permanentmagnet 10 könnte mittig angeordnet sein.sodaß seine Achse mit der Spulenachse 8 zusammenfälltln dieser Position gibt es eine verstärkende Wirkung des Gerätes.Ein zweipoliger Schalter 13 der mit den elektrischen Leitern 14 verbunden Ist dient zur Ein - und Ausschaltung des Qerätes.En Potentiometer 11 mit einem Widerstandsbereich von etwa 10 -100 Kiloohm (KO) ist mit den elektrischen 75 Leitern 12 mit der Spule 5 verbunden .Er dient zur stufenlosan Regelung der erzeugten Feldstärke des Gerätes.Um den Innereien des Gerätegehäuses 1 eine Stabilität zu geben, könnte man es mit einer Füllmasse aus elektrisch nicht leitenden und /oder elektrostatisch nicht aufladbaren Material zB.einen Integratschaum oder Bienenwachs eusgieSen.Ene andere Möglichkeit der Fixierung wäre den Spulenkörper 7 bzw den Permanentmagneten 10 am Gehäuseboden 8 arzukieben. 20 Die Fig 2 zeigt im Schnitt eine Spule 5. deren Enden als Antennen 6 ausgebildet sind.Die Antennenlängen Η + H’ sind am besten so groß wie der halbe mittlere Spulendurchmesser Dm bzw nach dar arithmetischen Reihe ausgebildetderen Glieder dann so aussehen:Dm/2 ; 3Dm/2 ; 5Dm/2 _wDje Toleranz der Längen dürfen maximal 5% betragen. Die Winkel Beta bzw Beta' zwischen der Horizontalen 17 und der Spulenachse 9 seiften im Ideaifall SO 25 Grad betragen,da hier erfahrungs gemäß die größte Wirkung auftritt,vor allem was das Enzelspulensystsm betrifft wie in Fig.l und 2 dargeetellt wird.Die Winkel Beta und Beta' dürfen nicht kleiner als 5-10 Grad sein,da hier kaum mehr eine Wirkung vorhanden ist. Die Winkel Alpha und Aipha'die zwischen der Spulenachse 9 und dem Antennenachsen 16 sind,sollten im Ideaifall 45 Grad Neigung haben , da hier die größte Wirkung erzielt werden kann.Die Winkel dürfen 30 minimal 5 Grad und maximal aber 85 Grad betragen, um überhaupt noch eine günstige Wirkung zu erzielen. Fig 3 zeigt ein Mehrspulensystem mit 3 Snzelspulen 5;5';5", wobeijede einzelne, wie in Fig. .2 beschrieben Ist,aufgebaut ist. Die Spulen 5; 5'; 5” sind voneinander elektrisch isoliert,aber miteinander räumlich so verbunden,so daß 35 sich die Spulenachsen 9 ; 9’; 9” etwa in der Mitte des Gebildes schneiden.Die mechanischen Verbindungen können entweder mittels einem Klebeband 18 oder einem Klebstoff 19 oder einer Kabelschiinge 20 erfoigen.Es sind auch Kombinationen aus vorhergenannten Varianten möglich.Die Spulenkonstruktionen sollten bei einem Mehrfachspulensystem so. wie es in Fig 3 dargestellt ist. gleich sein,was deren Windungszahl,Spulendurchmesser.Wicidungssinn, Drahtstärke als auch Antennenlänge betrifft Der Vorteil 40 dieser Spulenanordnung liegt in einer besseren Tiefenwirkung der Geräte,sowie sie zum Beispiel bei der Bodenbewässerung erforderlich ist.Ene Verstärkung der Wirkung wäre möglich wenn die unterste Spule 5 von Fig.3 stärker ausgebildet ist,indem die Windungszahl etwa 15-20 beträgt und die Antennenlänge etwa • den Zweieinhalbfachen Spulendurchmesser Dm entspricht. Bei allen bis jetzt beschriebenen Eg. 1 , 2 und 3 Ist eine ungefähre Ncrd-Süd Ausrichtung der Geräte 45 erforderlich. Die Ausfuhrungsvariante nach Eg. 4 unterscheidet sich von jener nach Fig. 3 lediglich dadurch.daß die Spuian 5 ; 5'; 5" in Serie geschaltet sind,wobei die in der Serie benachbarten Sputen eine gegensinnige Wickelrichtung aufweisen.Dss eine Ende der unteren Spute 5 und das andere Ende der oberen Spute 5" ist, wie in Fig 4 ersichtlich, als Antenne ausgebildet.Es 'wäre auch möglich die beiden Leiterenden 8, wie in Hg so 1 dargesteltt. mit Teleskopantennen zu verbinden.Bei dieser Ausführungsvariante entfällt total die Nord -Süd Ausrichtung des Gerätes in der horizontalen Ebene. Es können bei dieser Variante auch mehr als drei Spulen verwendet werden, was den Vorteil hatte.daß das Gerät eine noch bessere Tiefenwirkung aufweisan könnte. $5 Patentansprüche 1. Gerät zur Erzeugung von elektroosmotischen Effekten.z.B. zur Entfeuchtung von Mauerwerk oder Erhöhung der Bcdenfeuchte bzw. Dämpfung des anflus3es von geopathogenen Störfelder oder 3 ΑΤ 397 881 Β Störzonen, mit wenigstens einem zu einer Spule in einem Gehäuse gewundenen elektrischen Leiter(5), DADURCH GEKENNZEICHNET , dafl die Enden der Spule(n) eis Antennen ausgebildet sind oder dafi ein Endo oder beide Enden der Spuie(n) einzeln mit je einer angeordneten Teleskopantenne<15) am Gehäusedeckel (2) verbunden sind,wobei die Antennenlängen mit einer Toleranz von 5% dem Halben,dem Bneinhaibfachen, dem Zweielnhalbfachen usw.des Spulendurchmessers(Dm)ent3prechen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1 DADURCH GEKENNZEICHNET,dafl der Winkel aipha zwischen der Arnenne-nachse (18 ) und der Spulenachse ( 9 ) zwischen 20 und 70 Grad .vorzugsweise aber etwa 45 Grad beträgt.
  3. 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2 DADURCH GEKENNZEICHNET.dafl der Winkel beta zwischen der Spuienachee( 9 ) und der Horizontalen (17) zwischen 5 und 90 Grad beträgt(Flg.2,3 u.4).
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,DADURCH GEKENNZElCHNET.daS der elektrische Leiter zu mehreren in Serie geschalteten Spulen(5,5\5") gewickelt ist,wobei die jeweils in der Serie benachbarten Spulen (5-5’; 5'-5") eine gegensinnige Wickelrichtung aufweisen und wobei ein Ende der ersten unteren Spule (5) und das Ende der letzten oberen Spule(5" ) mit je einer Antenne verbunden oder als Antenne ausgebildet sind( Fig. 4 ).
  5. 5. Gerät nach Anspruch t oder 2.DADURCH GEKENNZElCHNET,daS mehrere nicht leitend verbundene, Jeweils zu einer Spule gewundene elektrische Leiter vorgesehen sind, die an den Spulenendstücken jeweils ais Antenne ausgebildet sind ( Fig.3 ). _ . Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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