DE8503046U1 - Geraet zur entfeuchtung von mauerwerk - Google Patents

Geraet zur entfeuchtung von mauerwerk

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DE8503046U1 DE19858503046 DE8503046U DE8503046U1 DE 8503046 U1 DE8503046 U1 DE 8503046U1 DE 19858503046 DE19858503046 DE 19858503046 DE 8503046 U DE8503046 U DE 8503046U DE 8503046 U1 DE8503046 U1 DE 8503046U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7007Drying or keeping dry, e.g. by air vents by using electricity, e.g. electro-osmosis

Description

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Helmut Wigelbeyer
in Wien (Österreich)
Gerät zur Entfeuchtung von Mauerwerk
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zur Entfeuchtung von Mauerwerk bzw. zur Dämpfung störender Erdfelder, mit zwei je zu einer Spule mit mehreren Windungen gewundenen elektrischen Leitern, vorzugsweise aus Kupferdraht, de-
. , . ,Enden mit den beiden
ren jeder an seinen beidenyPolen eines Kondensators verbunden ist, der von der ihm zugeordneten Spule umgeben oder ihr benachbart ist.
Die Ursache aufsteigender Mauernässe ist bekannt. Sie liegt im kapillaren Wassertransport infolge der Potentialdifferenz zwischen Mauerwerk und Wasser begründet. Weitgehend unerforscht sind jedoch die Gründe dafür, daß die Nässe im Mauerwerk unregelmäßig aufsteigt. An manchen Stellen ist das Mauerwerk wesentlich nasser als an anderen Stellen, welch letztere Stellen verhältnismäßig trocken bleiben, obwohl sie ebenfalls über feuchtem Grund stehen. Die Ursachen dieser Unregelmäßigkeit sind noch nicht völlig geklärt, könnten jedoch darin begründet sein, daß auf die Erdoberfläche in regelmäßigen Abständen netzartige Energiestrukturen auftreffen (Currynetz, Globalgitternetz). Vor allem positive Kreuzungspunkte derartiger Netze sind von Bedeutung, da in ihrem Bereich das Wasser im Mauerwerk bedeutend stärker ansteigt als z.B. im Einflußbereich negativer Punkte. Die Energienetze dringen fast überall bis in eine Tiefe von mehreren Metern in die Erdoberfläche ein und nehmen daher starken Einfluß auf das Potential des Wassers. Eine Theorie besagt, daß im Bereich aufladender Erdenergie die Potentialdifferenz !wischen Mauerwerk und V/asser vergrößert wird, wodurch auch der Kapillareffekt verstärkt wird. Anderseits haben Wasseradern bekanntlich eine starke Strahlung, welclie das elektromagnetische Feld über der Erdoberfläche durchbricht. Dazu kommen Störeinflüsse durch andere Faktoren, wie z.B. Starkstromleitungen, so daß in manchen Störzonen negative Erdstrahlen (vorwiegend verursacht durch Wasseradern und Umbrüche) das
— 1 -
elektromagnetische Erdfeld überwiegen bzw. scnwäcnen.
Ein bekanntes Gerät zur Entfeuchtung von Mauerwerk v/eist eine Spule und einen außerhalb derselben liegenden Kondensator auf. Es gelingt damit, die durch Kapillarwirkung hervorgerufene Hauerfeuchtigkeit zu verringern, jedoch nicht in allen Fällen. Es hat sich gezeigt, daß ein Nachteil dieses bekannten Gerätes darin liegt, daß sein Aufstellungsplatz exakt mit einem Punkt eines starken Störfeldes (Currynetz) übereinstimmen muß, welcher Aufstellungsplatz nur von Spezia-1 ifit.pn 7.11 ητ+.ρη iinri rrir.H+. immor 7ΐισΗησ1 ΐ r.h -ic+ Πα Har-iiV-ior·
hinaus die Störfeldlage, bedingt durch Witterung und Jahreszeit, variabel ist, kann das Gerät nicht ununterbrochen seine volle Leistung entfalten.
Ein weiteres bekanntes Gerät der eingangs geschilderten Art hat zwei Spulen, wobei in der Mitte jeder Spule ein Kondensator angeordnet ist und die Achsen der beiden Spulen nach verschiedenen Richtungen weisen. Auch mit diesem Gerät sind die Erfolge wechselnd, d.h. es treten immer wieder Anwendungsfäl]e auf, in denen das Gerät mehr oder weniger versagt.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Gerät der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die erwähnten Nachteile vermieden werden und das Gerät verläßlicher und vielseitiger in seiner Anwendung wird. Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Längsachse jedes der beiden Kondensatoren geneigt zur Horizontalen verläuft. Überraschender Weise gelingt es dadurch, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und das Gerät damit universell in seiner Anwendung zu machen, -wenn nur die Längsachse jedes der beiden Kondensatoren in einer Normalebene auf die Richtung der magnetischen Erdfeldlinien ausgerichtet wird. Besonders günstige Ergebnisse werden erhalten, wenn die Längsachse jedes der beiden Kondensatoren auch geneigt zur Achse seiner Spule verläuft. Eine theoretische Erklärung hiefür steht noch nicht voll zur Verfügung. Eine Erklärung für das Versagen der bekannten Geräte könnte jedoch darin zu sehen sein, daß dort nicht beachtet wurde, die Längsachse des jeweiligen Kondensators in einer rlormalebene auf die Richtung der magnetischen Erdfeldlinien auszurichten bzw. daß dort die Längsachse des Kondensators
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Die Ausrichtung der Kondensatorlängsachse in eine Normalebene auf die Richtung der magnetischen Erdfeldlinien ist J-problemlos möglich, da die magnetische Erdfeldrichtung mit U einem Kompaß jederzeit feststellbar ist. Bekanntlich verlaufen die magnetischen Erdfeldlinien vom megnetischen Nordpol zum magnetischen Südpol, wobei diese beiden magnetischen Pole nicht mit dem geographischen Nord- bzw. Südpol der Erde übereinstimmen. Im wesentlichen ist also die Kondensatorlängsachse in Ost-Vest-Richtung des magnetischen Erdfeldes anzuordnen, jedoch geneigt zur Horizontalen.
Mit dem Gerät gemäß der Neuerung gelingt es in allen Fällen, kapillar aufsteigende Mauerfeuchtigkeit zu verhindern. Selbstverständlich wird das nasse Mauerwerk nicht augenblicklieh trocken, es muß vielmehr mit einer längeren Trockenzeit, | im allgemeinen von mehreren Monaten, gerechnet werden. Jedoch £ geht schon mit einer Senkung der Mauerfeuchtigkeit eine ?! Absenkung der Luftfeuchtigkeit in jenen Räumen einher, in de- § ren Nähe das Mauerwerk liegt und eine Beseitigung des Moder- § geruches. Zugleich gelingt es, die störenden Einflüsse von $ Störfeldern (Wasseradern, Umbrüche unter der Erde, Kreuzungs- | punkte der beiden Erdnetze usw.) zu dämpfen. Überraschender § Weise hat das Gerät gemäß der Neuerung auch eine größere Reichweite als die bekannten Geräte, wobei die Reichweite bei großen Geräten bis mehrere hundert Meter betragen kann, abhängig von der Windungsanzahl der Spulen, welche im allgemeinen nicht unter 8 Windungen liegen sollte. Praktische Erfahrungswerte für die Kapazität des Kondensators liegen zwischen 0,45 und 2,2 uF, vorzugsweise zwischen 0,47 und 1,5 yF. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn im Rahmen der Neuerung die Achse jedes Kondensators gegen die Horizontale um 10 bis 50° geneigt ist.
Eine weitere wesentliche Steigerung der Wirksamkeit des neuerungsgemäßen Gerätes läßt sich dann erzielen, wenn die Achsen beider Kondensatoren nach unterschiedlichen Richtungen geneigt sind, wobei vorzugsweise die Achsen beider Spulen vertikal stehen. Es ist daher dann der eine Kondensator mit seinem nach dem magnetischen Osten gerichteten Pol an das
tiefer liegende Spulenende angeschlossen, der andere Kondensator jedoch mit seinem nach Westen zeigenden Pol, gleichen Wicklungssinn der beiden Spulen vorausgesetzt.
Es wäre im Prinzip möglich, die beiden Spulen und Kon-
iewsils
densatoren, die paarweise^einen Schwingkreis bilden, dessen Frequenz im allgemeinen zwischen 35 und 4OkHz liegt, in einem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen. Unabhängiger von den örtlichen Gegebenheiten wird man jedoch dann, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung jede der beiden Spulen für sich zusammen mit ihrem Kondensator in einem eigenen Gehäuse angeordnet ist, das außen eine der Richtung der Achse des Kondensators zugeordnete Marke trägt. Diese Marke ermöglicht die Ausrichtung der Kondensatorachse auf die Ost-West-Richtung des magnetischen Erdfeldes in der richtigen Weise f ohne das Gehäuse öffnen zu müssen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Gerätes schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein in zwei voneinander getrennten Gehäusen angeordnetes Gerät. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1. Die Fig. 3 und 4 zeigen je ein Detail einer AusführungsVariante im Vertikalschnitt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind zwei einander gleiche Gehäuse 1, 2 aus elektrisch nicht leitendem Material, insbesondere Kunststoff, vorgesehen, deren jedes durch einen Deckel 3 verschließbar ist, der mittels versenkter Schrauben 4 auf das Gehäuse aufschraubbar ist, wobei die Schrauben in Gewindebohrungen eingeschraubt werden, die in Butzen 5 der Gehäuseseitenwand vorgesehen sind. In jedem Gehäuse 1, 2 ist ein Spulenträger 6 aus Kunststoff angeordnet, der auf einer Platte 7 aus Kunststoff montiert, z.B. angeklebt ist, die am Boden des Gehäuses 1, 2 angeschraubt ist. Auf das von zwei Flanschen begrenzte Mittelstück des Außenmantels des Spulenträgers 6 ist eine Spule 8 aus isoliertem Kupferdraht aufgewickelt, und zwar für beide Spulenträger 6 im gleichen Wicklungssinn, z.B. rechtsgängig. Die Enden 9, 10 des Drahtes jeder Spule 8 sind durch Bohrungen des Spulenträgers 6 in dessen Innenraum geführt und dort mit den Zuleitungen 11 bzw. 12 eines üblichen Elektrolyt-Kondensators 13 bzw. 14 verbunden,
derart, daß die Längsachse des jeweiligen Kondensators 13* und auch seine Zuleitungen 11, 12 geneigt zur Horizontalen angeordnet sind. Der Neigungswinkel sollte zwischen 10 und 50° liegen, er betragt im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 20°. Die Aufstellung am Verwendungsort ist so zu treffen, daß die Längsachse der Kondensatoren 13, 14 jeweils in eine Normalebene auf die Richtung der magnetischen Erdfeldlinien ausgerichtet ist. Beim Kondensator 13 ist diese Längsachse nach Westen geneigt, beim Kondensator 14 hingegen nach Osten. Unter der Voraussetzung, daß die Nordrichtung des magnetischen Erdfeldes,in der Draufsicht nach Fig. 2 gesehen, nach unten zeigt, liegt also beim Kondensator 13 die nach (dem magnetischen) Westen gerichtete Zuleitung 12 tiefer, beim Kondensator 14 hingegen die nach (dem magnetischen) Osten gerichtete Zuleitung 11. Die Zuleitungen 11, 12 können sehr kurz ausgebildet werden, da zweckmäßig die beiden Spulenenden 9, 10 an einander gegenüberliegenden Stellen des Spulenträgers 6 in dessen Inneres hineingeführt sind, nur eben das Spulenende 9 oben und das Spulenende 10 unten.
Die dargestellte Anordnung ergibt auch eine Neigung der Achse jedes Kondensators 13, 14 in Bezug auf die Achse seiner Spule 8, wobei der kleinere, zwischen den beiden Achsen eingeschlossene Winkel beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 70° beträgt.
Jedes Gehäuse 1, 2 trägt, zweckmäßig oben am Deckel 3, eine Marke, die normal steht auf die Längsrichtung des Kondensators 13 bzw. 14 und daher auf die Nordrichtung des magnetischen Erdfeldes auszurichten ist. Da, wie Fig. 2 zeigt, das Gehäuse 1, 2 zweckmäßig quadratischen Grundriß hat, so daß der Deckel 3 in mehreren möglichen Stellungen in Bezug auf den Gehäuseunterteil aufsetzbar ist, ist es zweckmäßig, um Fehlorientierungen zu vermeiden, auch im Gehäuse innen, vorzugsweise an der Oberseite der Platte 7, eine auf die Hordrichtung des magnetischen Erdfeldes auszurichtende Marke anzubringen.
Die Anordnung der beiden Kondensator-Spulen-Paare in zwei voneinander getrennten Gehäusen 1, 2 erleichtert die Aufstellung des Gerätes, da jedes Gehäuse 1, 2, für sich ge-
Il III
sehen, kleiner ist als ein gemeinsames Gehäuse für die beiden Kondensator-Spulen-Paare sein könnte. Da die "beiden Gehäuse 1, 2 nicht einander unmittelbar benachbart aufgestellt werden müssen, läßt sich z.B. das eine Gehäuse höher aufstellen als das andere. Jedes Gehäuse für sich benötigt auch nur eine geringere Standfläche, so daß jedes Gehäuse für sich leichter in einer Nische, z.B. einer Maueröffnung, angeordnet werden kann. Die Achse der Spule 8 muß nicht vertikal stehen, so lange nur die Längsachse des zugehörigen Kondensators zur Horizontalen geneigt bleibt.
An Hand der Ausführungsvariante nach Fig. 3, welche nur ein einziges Kondensator-Spulen-Paar zeigt (das andere Paar kann hiezu gleich oder etwa nach der Anordnung nach Fig. 1 ausgebildet sein), ist veranschaulicht, daß der Kondensator 14 nicht im Inneren des Spulenträgers 6 angeordnet werden muß. Es ist auch eine Außenanordnung möglich, jedoch sollte der Kondensator nicht weit von seiner Spule entfernt sein. Seine Längsachse muß stets zur Horizontalen geneigt bleiben, wobei Neigungswinkel unter 5° im wesentlichen wirkungslos bleiben, erst bei einer Neigung von etwa 10° setzt der Effekt im Sinne der Neuerung ein. Die Anordnung des Kondensators innerhalb des Spulenträgers 6 ist jedoch günstiger, weil dadurch die ganze Anordnung weniger Platz benötigt.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 4 zeigt ebenfalls nur ein einziges Kondensator-Spulen-Paar, das andere kann hiezu gleich oder nach einer der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet sein. Bei längeren Spulenträgern bzw. Spulen mit vielen Windungen könnte die Neigung der Kondensatorachse zu groß werden, da die Wirkung nachläßt, wenn diese Neigung gegenüber der Horizontalen mehr als 50° beträgt. In einem solchen Fall können die beiden Enden 9, 10 der Spule 8 bzw. die mit ihnen verbundenen Zuleitungen 11, 12 des Kondensators 13 (bzw. 14) in der in Fig. 4 dargestellten Weise abgewinkelt sein, so daß die Längsachse des Kondensators 13 gegen die Horizontale in einem "winkel zwischen 10 und 50° geneigt ist.
Bei selbsttragenden Spulen, d.h. bei Spulen aus einem genügend starken Draht, könnte der Spulenträger 6 entfallen.
Der spulenträger 6 sichert jedoch die Lage der Wicklung der Spule und bildet zugleich eine Halterung für deren Enden 9, 10. Das oder die Gehäuse 1, 2 können mit Kunststoff ausgegossen sein.

Claims (7)

: ι ι ι t 1 Schutzansprüche j
1. Gerät zur Entfeuchung von Mauerwerk bzw. zur Dämpfung störender Erdfelder, mit zwei je zu einer Spule mit mehreren Windungen gewundenen elektrischen Leitern, vorzugsweise aus Kupferdraht, deren jeder an seinen beiden Enden mit den beiden Polen eines Kondensators verbunden ist, der von der ihm zugeordneten Spule umgeben oder ihr benachbart ist, dadurch gekennzeichnet daß die Längsachse jedes der beiden Kondensatoren (13, 14) geneigt zur Horizontalen verläuft.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse jedes der beiden Kondensatoren auch geneigt zur Achse seiner Spule (8) verläuft.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse jedes Kondensators (13, 14) gegen die Horizontale um 10 bis 50° geneigt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen beider Kondensatoren (13, 14) nach unterschiedlichen Richtungen geneigt sind.
5. Gerät ^ach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen beider Spulen (8) vertikal stehen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Spulen (8) für sich zusammen mit ihrem Kondensator (13 bzw. 14) in einem eigenen Gehäuse (1 bzw. 2) angeordnet ist, das außen eine der Richtung der Achse des Kondensators (13, 14) zugeordnete Marke trägt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule (8) auf einen hohlen Spulenträger (6) aufgewickelt ist, in dessen Hohlraum die Enden (9, 10) der Spule (8) durch auf verschiedener Höhe liegende Bohrungen des Spulenträgers (6) hindurchgeführt und mit den Zuleitungen (11, 12) des Kondensators (13 bzw. 14) verbunden sind.
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