AT396629B - Wasserheizgerät - Google Patents
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Description
AT 396 629 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserheizgerät zur Erwärmung von Brauchwasser, welches mit einer von einem von der Auslauftemperatur gesteuerten und mit einem Brauchwasser- und einem Kaltwasseranschluß verbundenen Mischventil und einem Pufferspeicher zur Aufnahme von erwärmtem Brauchwasser sowie mit einer Isolierung versehen ist, innerhalb der der Pufferspeicher angeoidnet ist.
Bei solchen Wasserheizgeräten, bei denen es sich meist um Kombi-Heizgeräte handelt, die sowohl Brauch-wie auch Heizwasser erwärmen, ist, um Verzögerungen beim Auslauf von warmem Brauchwasser beim Zapfbeginn zu vermeiden, ein Pufferspeicher vorgesehen, der entweder Brauchwasser aufnimmt, das über einen Wärmetauscher Brauchwasser erwärmt, oder der direkt Brauchwasser aufhimmt. In letzterem Falle sorgt die Isolierung für die Aufrechterhaltung einer entsprechend hohen Temperatur auch bei längeren Zapfpausen.
Beiden bekannten derartigen Wasserheizgeräten ist das Mischventil im Bereich der Zapfstelle angeordnet.
Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß bei längeren Zapfpausen der Regelkolben des Mischventiles eine der Raumtemperatur entsprechende Stellung einnimmt, wodurch bei Zapfbeginn der Zulauf von Brauchwasser, das eine Temperatur von ca. 55 °C aufweist, weit geöffnet und der Kaltwasserzulauf nahezu geschlossen ist. Dadurch ergibt sich kurz nach Zapfbeginn eine sehr hohe Auslauftemperatur, die einerseits zu Verbrühungen führen kann und andererseits einen unnötigen Verlust an Energie mit sich bringt, welcher aufgrund des knapp bemessenen Speichervolumens zu einem anschließenden Temperatureinbruch führt Der Verlauf einer solchen Zapfkurve ist in Figur 6 dargestellt Erst nach einiger Zeit stellt sich die mit dem Mischventil eingestellte Auslauftemperatur ein.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Wasserheizgerät der eingangs erwähnten Art voizuschlagen, bei dem die bei den bekannten Geräten auf tretenden Temperaturspitzen und Temperatureinbrüche beim Zapfbeginn vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Mischventil innerhalb des von der Isolierung umschlossenen Raumes angeordnet ist
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Mischventil auch während der Zapfpausen der hohen Temperatur des Brauchwassers ausgesetzt ist Dadurch ist bei Zapf beginn da Brauchwasserzulauf weitgehend geschlossen und jener des Kaltwassers weitgehend geöffnet Dadurch fließt das Brauchwasser bei Zapfbeginn mit relativ geringer Temperatur aus, wobei jedoch die Temperatur aufgrund des raschen Ansprechens der Regeleinrichtung des Mischventiles rasch ansteigt Dadurch werden einerseits Verbrühungen sicher vermieden und andererseits ein Verlust an Energie durch das Auslaufen zu heißen Wassers vermieden. Außerdem ergibt sich durch diese Maßnahmen der Vorteil, daß ein Überregeln, wie es bei den bekannten Geräten auftritt, vermieden wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Mischventil in unmittelbarer Nähe des Pufferspeichers angeordnet ist
Auf diese Weise ergibt sich da Vorteil, daß das Mischventil auf einer nahezu da Temperatur des Brauchwassers entsprechenden Temperatur gehalten wird.
Die Erfindung wird nun anhand da Zeichnung näher erläutert
Dabei zeigen;
Figur 1 schematisch eine Wasserheizanlage,
Figur 2 einen Schnitt durch einen Speicha,
Figur 3 einen weiteren Schnitt durch einen Speicha,
Figuren 4 und 5 schematisch ein Mischventil in verschiedenen Betriebszuständen und
Figuren 6 und 7 Diagramme. ln allen sieben Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Die Figur 1 zeigt schematisch ein Kombi-WasserheizgeräL Bei diesem ist ein Pufferspeicher (1) vorgesehen, dessen Inneres über eine Vorlaufleitung (2) und einer Rücklaufleitung (3) mit einer Heizeinrichtung zur Erwärmung von Heizwasser für eine Raumheizeinrichtung (11) verbunden ist Die Heizeinrichtung zur Erwärmung von Heizwasser ist durch einen Brenner (9) und einen Heizungswärmetauscher (10) gebildet wobei zur Aufrechterhaltung eines Durchflusses durch die Raumheizeinrichtung (11) und den Wärmetauscher (10) sowie des Pufferspeichers (1) eine Umlaufpumpe (13) vorgesehen ist
Da Umlaufpumpe (13) wird das Heizungswasser in Abhängigkeit der Stellung des Umschaltventils (20), welches von einem Elektromotor (21) über eine Leitung (22) aus der Steuereinheit (23) angesteuert wird, entweder aus dem Heizungskreis (11) üba die Rücklaufleitung (24) oder über die Rücklaufleitung (3) aus dem Pufferspeicha (1) zugeführt Der Heizwasserumlauf wird über die Vorlaufleitung zur Raumheizeinrichtung (11) oder üba die Vorlaufleitung (2) zum Pufferspeicha geschlossen.
Die Steuaung des Brenners (9) erfolgt über ein Brennstoffventil (12), welches von einem Magnetantrieb (25), der üba eine Steuerleitung (26) mit der Steuaeinheit (23) vabunden ist, betätigt wird. Die Zündung des Brennstoff-Luft-Gemisches erfolgt über eine Zündeinrichtung (27), die über die Zündleitung (28) mit der Steuereinheit (23) verbunden ist.
Da Brenner (9) wird in Abhängigkeit der Informationen der Sensoren für die Vorlauftemperatur des Heizwassers (21), die Temperatur des Speichers (30) und den Kaltwasserdurchfluß (31), verbunden über die Leitungen (32,33) und (34) mit der Steuerung (23), bedaifsabhängig in Betrieb gesetzt.
Im Inneren des Pufferspeichers (1), der als Puffermedium Heizwasser enthält, ist weiter eine von Brauchwasser durchströmbare Rohrwendel (4) angeordnet, die einerends mit einem Kaltwasseranschluß (5) und andaends mit einem Mischventil (6) verbunden ist Statt des Brauchwassers kann auch das Heizungswasser in -2-
Claims (2)
- AT 396 629 B Dieses Mischventil (6) ist mit seinem einen Anschluß (16) mit dem Kaltwasseranschluß (5) und mit einem Mischwasseranschluß (15) mit einer zu einer nicht dargestellten Zapfstelle führenden Leitung (7) verbunden. Dar Warmwasseranschluß (14) ist mit der Rohrwendel (4) verbunden. Dabei ist das MischventU (6) mit einer Regeleinrichtung versehen, die in Abhängigkeit von der Temperatur den Brauchwasser- und den Kaltwasserzulauf zum Ventil steuert, um eine vorgegebene Temperatur des in der Leitung (7) strömenden Wassers enthalten zu können. Das Mischventil (6) ist nahe dem Pufferspeicher (1) in einem von einer Isolierung (8) umgebenen und den Pufferspeicher (1) umschließenden Raum angeordnet (Figur 2). Bei der Anordnung des Mischventiles (6) nach der Figur 3 ist dieses unmittelbar an der äußeren Wandung (35) des Pufferspeichers (1) angeordnet und wird daher praktisch auf der Temperatur des Wassers im Pufferspeicher (1) gehalten. Aus der Figur 3 ist auch zu ersehen, daß das Mischventil (6) mit einem SoU-Wert-Geber (17) versehen ist, mit dem die Temperatur des Mischwassers eingestellt werden kann. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß der Kaltwasserzufluß aufgrund des Umstandes, daß die am Mischventil (6) eingestellte Auslauftemperatur unter der Temperatur des im Pufferspeicher (1) enthaltenen Wassers liegt, weitgehend geöffnet und jener des aus der Rohrwendel (4) abströmenden Brauchwassers weitgehend geschlossen ist. Die Figur 4 zeigt schematisch ein Mischventil (6) vor einem Zapfbeginn bei ein»' Umgebungstemperatur, die größer als die Soll-Temperatur des Mischwassers ist, wie dies bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Mischventiles (6) gegeben ist. Der Schieber (18) befindet sich dabei in einer Lage, in der der Warmwasseranschluß (14) abgeschlossen und der Kaltwasseranschluß (15) geöffnet ist Bei Zapfbeginn kommt es zu einem Durchfluß von Kaltwasser vom Anschluß (16) zum Anschluß (15), wodurch der mit dem Schieber (18) verbundene Dehnkörper (19) schrumpft und der Schieber (18) vom Warmwasseranschluß (14) zum Kaltwasseranschluß (15) wandert und daher die Temperatur des aus dem Anschluß (15) austretenden Wassers steigt. Damit wird aber das weitere Schrumpfen des Dehnkörpers (19) eingeschränkt beziehungsweise unterbunden. Bei Erreichen der eingestellten Temperatur des Mischwassers verbleibt der Schieber (18) in einer entsprechenden Zwischenstellung. Dadurch kommt es bei Zapfbeginn zu einer Durchströmung des Mischventiles (6) überwiegend mit Kaltwasser, wodurch die Regeleinrichtung den Kaltwasserzustrom drosselt und den Brauchwasserzustrom weiter öffnet, bis eben die gewünschte Auslauftemperatur erreicht ist. Dieses ist in Figur 5 zu »kennen. Dies ist aus der Figur 7 zu ersehen, die den Temperaturverlauf des aus dem Mischventil (6) auslaufenden Wassers bei Zapfbeginn aufgetragen über der Zeit zeigt Dabei ist die Raumtemperatur mit (tA), die Soll- Temperatur des auslaufenden Wassers mit (t§) und die Mischwass»temp»atur mit (T^) bezeichnet Aus der Figur 7 ist zu ersehen, daß die Auslauftemperatur rasch auf den eingestellten Soll-Wert ansteigt und um diesen mit einer geringen Schwankungsbreite pendelt Im Gegensatz dazu zeigt Figur 6 den eingangs erwähnten Temperaturverlauf herkömmlicher Geräte. PATENTANSPRÜCHE 1. Wass»heizgerät zur Erwärmung von Brauchwasser, welches mit ein» von einem von der Auslauftemperatur gesteuerten und mit einem Brauchwasser- und einem Kaltwasseranschluß verbundenen Mischventil und einem Pufferspeicher zur Aufnahme von erwärmtem Heiz- oder Brauchwasser sowie mit einer Isolierung versehen ist innerhalb der der Pufferspeicher angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischventil (6) innerhalb des von der Isolierung (8) umschlossenen Raumes angeordnet ist oder thermisch gut leitend mit einem Teil verbunden ist, das auf einer Temperatur des Speichers liegt
- 2. Wasserheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischventil (6) in unmittelbar» Nähe des Pufferspeichers (1) angeordnet ist Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -3-
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