DE4205562A1 - Verfahren und vorrichtung zum kurzzeitigen schnellaufheizen von warmwasserheizungsanlagen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kurzzeitigen schnellaufheizen von warmwasserheizungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kurzzeitigen
Schnellaufheizen von Warmwasserheizungsanlagen mit
einem Nieder- oder Tieftemperaturheizkessel und
mehreren, an verschiedenen Stellen verteilten Heizkörpern
bzw. Warmwassertauschern und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Heizungsanlagen arbeiten nach unterschiedlichen
Systemen. Gebräuchlich sind heute aus energietechnischen
Gründen Warmwasser-Nieder- und Tieftemperatur-
Heizkessel, bei denen das zum Heizen verwendete Warmwasser
auf einer Temperatur von ca. 40°C gehalten wird.
Diese Heizungsanlagen haben den Nachteil, daß - wegen
der geringen Vorlauftemperatur - das Aufheizen der
Heizkörper relativ lange dauert. So vergehen erfahrungsgemäß
bei einer Hochschaltung des Innenraumthermostates
in einem Einfamilienhaus von 15° auf
20°C, je nach Außentemperatur, etwa zwei bis drei
Stunden, bis sich die gewünschte Raumtemperatur eingestellt
hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zum kurzzeitigen Schnellaufheizen von Warmwasserheizungsanlagen
mit einem Nieder- oder Tieftemperaturheizkessel
und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens zu entwickeln,
wobei sich diese in bereits bestehende Heizungsanlagen
einfach integrieren läßt und alle sicherheitstechnischen
Anforderungen erfüllt.
Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen
angegebenen Merkmalen gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß durch Parallelschaltung
eines Ohmschen Widerstandes Rx zum Stromkreis
des Außentemperaturfühlers und durch zeitgleiches
Öffnen eines motorisch gesteuerten Heizungsmischventils
auf Maximalstellung die Warmwasserheizungsanlage
innerhalb von drei bis fünf Minuten die notwendige
Temperaturerhöhung in den an verschiedenen
Stellen verteilten Heizkörpern bzw. Warmwassertauschern
erreicht.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß
die das Warmwasser führenden Heizleitungen direkt
aus einer im oberen heißen Teil des Kessels angeordneten
Entnahmestelle gespeist werden. Nach einer
bevorzugten Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist diese Entnahmestelle zusätzlich mit einem
Warmwasserspeicher verbunden, in den nach Abschaltung
des Schnellaufheiz-Zustandes das überhitzte Wasser
eingeleitet und abgekühlt wird (siehe Fig. 3).
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer
Beispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1.1 ein Prinzipbild einer erfindungsgemäßen
Warmwasserheizungsanlage
mit Schnellaufheizung im Normalbetrieb;
Fig. 1.2 ein Prinzipbild der erfindungsgemäßen
Warmwasserheizungsanlage im
Schnellaufheizbetrieb;
Fig. 2 die Warmwasserheizungsanlage nach dem
Stand der Technik;
Fig. 3 Schaltungsprinzip einer erfindungsgemäßen
Warmwasserheizungsanlage.
In Fig. 1.1 ist ein Heizkessel 1 mit Brenner 2 und
Fundament 3 dargestellt. Der Heizkessel 1 ist als
Pufferkessel ausgeführt, wodurch im oberen Teil ein
Warmwasserspeicher 4 vorhanden ist (gestrichelt dargestellt).
Im Heizkessel 1 ist eine Kesselregelungseinheit 5
angebracht,
die wiederum mit einem Außenfühler 7, einem Vorlauffühler
8, einer Speicherladepumpe 9 und einem
Motor-Mischventil 10 verbunden ist.
Mit den Ziffern 11 bis 17 sind Ventile bezeichnet,
die für die Funktion der Warmwasserheizungsanlage
von untergeordneter Bedeutung sind.
Die erfindungsgemäße Schnellaufheizschaltung besteht
nun im wesentlichen darin, daß durch Aktivieren
eines Tasters 18 ein Ohmscher Widerstand Rx innerhalb
der Schnellaufheizschaltung 19 dem Außenfühler 7
parallel geschaltet wird. Dadurch wird die Heizkreispumpe
9 stillgesetzt und eine zusätzlich eingebaute
Schnellaufheizpumpe 19 eingeschaltet, die das im
oberen Teil des Heizkessels 1 befindliche Warmwasser
über die Leitung 20 direkt in den Heizungskreislauf 21
und damit an die Heizkörper 22 heranfördert.
Mit der Parallelschaltung des Ohmschen Widerstandes
Rx wurde der Regelungsanlage eine tiefere
Außentemperatur am Außenfühler 7 eingegeben, so
daß der Ölbrenner seine maximale Leistung abgibt.
Diese Maßnahmen bewirken insgesamt eine schnelle
Temperaturerhöhung für eine, durch ein Zeitrelais
vorgegebene Heizperiode. Nach Beendigung der eingestellten
Laufzeit gehen die Pumpen 9 und 19, der
Ölbrenner 2 und das Mischventil 10 in ihren normalen
Betriebszustand zurück.
Wie eingangs erläutert, zeigt Fig. 1.1 die Heizungsanlage
im Normalzustand ohne Betätigung der
Schnellaufheizschaltung.
Die das Warmwasser führenden Leitungen sind dunkel
dargestellt.
Fig. 1.2 zeigt in analoger Weise die erfindungsgemäße
Heizungsanlage nach Einschaltung der Schnellaufheizschaltung.
Die das Warmwasser führenden Leitungen
sind dunkel dargestellt, wobei erkennbar ist,
daß das Warmwasser aus dem heißen Bereich des Heizkessels
1 direkt an die Heizkörper bzw. Warmwassertauscher
abgegeben wird. Zusätzlich ist in die Fig.
1.2 eine bevorzugte Variante mit Kesselrücklauf-
Bypass eingezeichnet. Ein Magnetventil 23 öffnet eine
Bypassleitung 24, nach dem ein Zeitrelais von der
Schnellaufheizschaltung 19 aktiviert wurde. Nach
Öffnen des Magnetventils wird der Rücklauf des abgekühlten
Warmwassers aus der Heizungsanlage in den
Brennerkessel 1 beschleunigt.
Mit der erfindungsgemäßen Schnellaufheizschaltung
lassen sich, besonders bei jahreszeitlich bedingten
Übergangstemperaturen zwischen 5° und 20°C, die
Kessel- und Heizkörpertemperatur schnell hochfahren.
Zwar ist es grundsätzlich möglich, auch andere Regelungssensoren,
wie z. B. den Vorlauffühler 8 oder
einen Kesselfühler 25, schaltungstechnisch in entsprechender
Weise zu beeinflussen. Dies führt aber
zu sicherheitstechnischen Problemen, da bei einer
Verstellung des Kesselfühlers 25 die Gefahr einer
Überhitzung des Brennerkessels 26 gegeben ist.
In Fig. 2 ist der Normalzustand einer Heizungsanlage
im Übergangsbetrieb dagestellt. Man erkennt,
das eine Verstellung des Vorlauffühlers zwar
dazu führt, daß die Temperatur des zugeführten Warmwassers
langsam steigt; wegen der erheblichen Leitungslängen
und der systemimmanenten Temperaturbegrenzung
dauert diese Aufheizphase jedoch mehr als eine
Stunde, so daß von einer Schnellaufheizung nicht gesprochen
werden kann.
Eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Heizungsanlage
mit Schnellaufheizschaltung zeigt Fig. 3
in schematischer Darstellung. Im Heizkessel 30 ist
der Brenner 31 und ein Flammrohr 32 angeordnet.
Unterhalb des Heizkessels 30 befindet sich der Warmwasserspeicher
33 mit den für die Zirkulation des
Warm/Kaltwassers erforderlichen Leitungen 34. Oberhalb
des Heizkessels 30 ist eine Niedertemperatur-
Kesselregelung 35 angedeutet, die mit folgenden Anschlüssen
versehen ist:
36 Kesselfühler
37 Speicherfühler
38 Speicherladepumpe
39 Motor-Mischventil
40 Heizkreispumpe
41 Vorlauffühler
42 Außenfühler
37 Speicherfühler
38 Speicherladepumpe
39 Motor-Mischventil
40 Heizkreispumpe
41 Vorlauffühler
42 Außenfühler
Oberhalb der Niedertemperatur-Kesselregelung 35 ist
ein Schaltungsschema der Schnellaufheizung dargestellt.
Sie besteht aus einem Taster 43, einem Zeitrelais
44 und 45 sowie Wechselschaltern 46, 47 und 48/49.
Mit dem Zeitrelais 44 wird einerseits ein Ohmscher
Widerstand parallel zum Außenfühler 42 geschaltet
und andererseits über das Zeitrelais 45 ein Ohmscher
Widerstand parallel zum Speicherfühler 37 gelegt.
Dieses bewirkt einen Überhitzungsschutz für die im
Heizkessel vorhandene Überschußwärme, die über die
Speicherladepumpe 38 in den Wärmespeicher 33 abgeleitet
wird.
Den gewählten Beispielen können die Ohmschen Widerstände
Rx=2 kΩ/3 kΩ zugrundegelegt werden; es lassen
sich jedoch, je nach Heizungsanlage und Hausisolierung,
auch andere Ohmsche Widerstände einsetzen. Grundsätzlich
sollte der Wert für den Ohmschen Widerstand Rx nach
dem Maximalwert für die Heizleistung gemessen werden,
der anlagenspezifisch bei ca. -20°C festgelegt ist.
Durch die erfindungsgemäße Schnellaufheizschaltung
ergibt sich, daß die Dauer der Temperaturerhöhung
über ein Zeitrelais für eine durchschnittliche Einschaltzeit
zwischen 20 und 45 Minuten aufrechterhalten
bleibt. Selbstverständlich kann das Zeitrelais auch
drahtlos über eine Fernsteuerung aktiviert werden.
Es ist besonders vorteilhaft, daß bei dem erfindungsgemäßen
Schnellaufheizsystem die Warmwasservorrangschaltung
ihre Priorität behält.
Claims (9)
1. Verfahren zum kurzzeitigen Schnellaufheizen von
Warmwasserheizungsanlagen mit einem Nieder- oder
Tieftemperaturheizkessel und mehreren, an verschiedenen
Stellen verteilten Heizkörpern bzw.
Warmwassertauschern, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Außenfühler (7) die Temperatur der Umgebung
mißt und nach Auslösen eines Signals für
die Schnellaufheizschaltung der Außenfühler für
die Dauer einer vorgegebenen Schaltzeit ein Ohmscher
Widerstand Rx parallel geschaltet wird,
wobei eine Heizkreispumpe (9, 19) und die Heizungsanlage
(1, 30) auf maximale Leistung gestellt werden,
bis das Ende der Schaltzeit erreicht ist, wonach
die Warmwasserheizungsanlage in ihrem Normalzustand
weiterbetrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Außentemperaturen zwischen 5° und
20°C der parallel geschaltete Ohmsche Widerstand
und der Ohmsche Widerstand des Außenfühlers gemeinsam
einem Außentemperaturwert von etwa -20°C
entsprechen.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Vorlauftemperatur von ca. 30°
bis 50°C nach Auslösen der Schnellaufheizschaltung
dem Außenfühler für die Dauer der eingestellten
Schaltzeit von 20 bis 40 Minuten ein Ohmscher
Widerstand Rx als Fehlersignal parallel geschaltet
wird, bis eine maximale Kessel- bzw. Vorlaufendtemperatur
von ca. 80°C erreicht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkessel mit einem Speicher für die
Warmwasserbereitstellung verbunden ist, und nach
Ablauf der Schnellheizzeit das Warmwasser aus dem
Heizkessel für mindestens 4 Minuten in den Speicher
gepumpt wird bis sich die Temperaturen von über
80°C im Warmwasserkreislauf des Heizkessels abgesenkt
haben.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Erreichen einer Vorlaufendtemperatur
von ca. 80°C eine Speicherladepumpe eingeschaltet
wird um eine Überhitzung des Kesselwassers zu vermeiden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu der Beeinflussung des Außenfühlers mit einem Ohmschen Widerstand auch die zu den Wärmetauschern führenden Vorlaufleitungen mit einem Vorlauftemperaturfühler versehen sind, dem ebenfalls ein Ohmscher Widerstand Rx parallel geschaltet wird, und
daß ein motorisch gesteuertes Heizungsmischventil bis zu seiner Maximalstellung öffnet, sobald die Schnellaufheizschaltung aktiviert ist.
daß zusätzlich zu der Beeinflussung des Außenfühlers mit einem Ohmschen Widerstand auch die zu den Wärmetauschern führenden Vorlaufleitungen mit einem Vorlauftemperaturfühler versehen sind, dem ebenfalls ein Ohmscher Widerstand Rx parallel geschaltet wird, und
daß ein motorisch gesteuertes Heizungsmischventil bis zu seiner Maximalstellung öffnet, sobald die Schnellaufheizschaltung aktiviert ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend
aus einer Warmwasserheizungsanlage mit
einem Nieder- oder Tieftemperaturheizkessel,
einem Warmwasserspeicher, einer Niedertemperaturregelung
und mehreren, an verschiedenen Stellen
verteilten Heizkörpern bzw. Warmwassertauschern,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Hochtemperaturbereich des Heizkessels
(1) eine Vorlaufleitung über eine
Schnellaufheizpumpe zu den Heizkörpern führt,
wobei im Betrieb der Schnellaufheizschaltung
einem Außenfühler (7) für die Dauer der eingestellten
Schaltzeit ein Ohmscher Widerstand
parallel geschaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß entweder die Schnellaufheizpumpe oder die
Heizkreispumpe mit dem Stromkreis während der
Schnellaufheizzeit verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallelschaltung eines oder mehrerer
Ohmscher Widerstände über ein Zeitglied erfolgt,
wobei das Zeitglied drahtlos, durch Funk oder
mittels Taster per Steuerkabel aktiviert wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4205562A DE4205562C2 (de) | 1992-02-22 | 1992-02-22 | Verfahren und Vorrichtung zum kurzzeitigen Schnellaufheizen von Warmwasserheizungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4205562A DE4205562C2 (de) | 1992-02-22 | 1992-02-22 | Verfahren und Vorrichtung zum kurzzeitigen Schnellaufheizen von Warmwasserheizungsanlagen |
Publications (2)
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DE4205562A1 true DE4205562A1 (de) | 1993-08-26 |
DE4205562C2 DE4205562C2 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=6452413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4205562A Expired - Fee Related DE4205562C2 (de) | 1992-02-22 | 1992-02-22 | Verfahren und Vorrichtung zum kurzzeitigen Schnellaufheizen von Warmwasserheizungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4205562C2 (de) |
Cited By (1)
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DE202011104224U1 (de) * | 2011-08-10 | 2011-12-09 | Andreas Beckmann | Fernbedienung von Heizungsanlagen "ECO-TAB" |
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- 1992-02-22 DE DE4205562A patent/DE4205562C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4205562C2 (de) | 1994-09-01 |
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