AT395702B - Vorrichtung zur gleichmaessigen ablage von stueckgut, insbesondere bretter - Google Patents
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Description
AT 395 702 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Ablage von Stückgut, insbesondere Bretter, welche Vorrichtung eine mit konstanter Geschwindigkeit bewegte Übemahmelegegabel zur Aufnahme und Förderung und einen Anschlag zur Festlegung des Stückgutes und der Endstellung ein» Rückhalteeinrichtung umfaßt, wobei die Rückhalteeinrichtung eine niedrigere Geschwindigkeit als die Übemahmelegegabel aufweist. 5 Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS-29 20 936 bekannt. Bei dieser Stapelvomchtung wird auf deren
Ständeroberseiten die Stapellage mittels umlaufender Mitnehmer gebildet, deren Anschläge an einer bestimmten, das hintere Ende der Stapellage definierenden Stelle in die Ständer eintauchen, wobei der von auf den Ständen gelagerten, mit einer Arbeitszylindereinheit und einer Differenzweg-Zylindereinheit versehenen Rückhaltem als Differenzweg zurückzulegende Arbeitsweg aus der Endlage der Vorderkante der auf den Ständeroberkanten 10 gebildeten Stapellage mittels Magnetventile mit vorgeschalteten Drosseln betätigenden Endschaltern ermittelt wird.
Bekannte andere derartige Vorrichtungen, auch Rückschieber-Einrichtungen genannt, weisen im allgemeinen komplizierte elektronische Regelungen auf, sind meist temperaturabhängig und sind daher verhältnismäßig reparaturanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche einerseits einfach und wenig aufwendig in 15 ihrer Konstruktion sowie im Betrieb ist und anderseits die oben genannten Nachteile vermeidet
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß auf einer Basisplatte eine an einem Drehpunkt gelagerte . Drehschwinge und eine mit dieser verbundene zweite Betätigungseinrichtung, vorzugsweise ein Hydraulikzylinder, ein Pneumatikzylinder oder eine Drehspindel, angeordnet sind, wobei die zweite Betätigungseinrichtung an einem, über einen Kreisbogen um den Drehpunkt der Drehschwinge von einem Grundstellungspunkt zu einem 20 Endstellungspunkt bewegbaren Anlenkpunkt der Drehschwinge angreift, daß an der Drehschwinge eine erste Betätigungseinrichtung, vorzugsweise ein Hydraulikzylinder, ein Pneumatikzylinder oder eine Drehspindel, angeordnet ist, die am gemeinsamen Lagerpunkt eines Hebelpaares angreift, von welchem der eine Hebel an der Drehschwinge im Anlenkpunkt und der andere Arbeitshebel mit einer Schlittenführung gelenkig verbunden ist, daß der Anlenkpunkt des einen Hebels gemeinsam mit dem Anlenkpunkt der zweiten Betätigungseinrichtung an der 25 Drehschwinge auf dem Kreisbogen um den Drehpunkt der Drehschwinge liegt, wobei sich bei Drehung der Drehschwinge durch die zweite Betätigungseinrichtung der gemeinsame Lagerpunkt des Hebelpaares entlang eines kleineren, zum vorgenannten Kreisbogen konzentrischen Kreisbogens bewegt, und daß die Schlittenführung mit der Rückhalteeinrichtung für das Stückgut verbunden ist
Die Vorrichtung legt also innerhalb fixer Punkte einen vorerst unbestimmten Weg proportional zum maximal 30 möglichen Weg innerhalb einer bestimmten Zeit zurück.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Drehschwinge als gleichschenkeliges Dreieck ausgebildet ist, wobei der Anlenkpunkt des Hebels an der Drehschwinge und der Anlenkpunkt der zweiten Betätigungseinrichtung an der Drehschwinge in den Eckbereichen an der Basisseite des Dreiecks angeordnet ist
Die Erfindung bestehtfemer darin, daß diedreieckförmige Drehschwinge an ihr» Basisseite eine V-förmige, mit 35 der Spitze gegen den Drehpunkt der Drehschwinge gerichtete Ausnehmung auf weist
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht schließlich darin, daß die Schlittenführung Teil eines vorzugsweise als Kettentrieb, Zahnriemen oder Zahnstange ausgebildeten Antriebes ist der eine auf d» Basisplatte angeordnete Antriebswelle antreibt
Es zeigen Fig. 1 bis 4 die »findungsgemäße Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen, wobei Fig. 1 die 40 Vonichtungineiner StellungvorBeladungmiteinerLagevonBrettembzw. nach Ablageeiner Bretterlageauf einem
Stapel, Fig. 2 die Vorrichtung mit einer Lage von Brettern beladen in Anfangsstellung vor Funktionsbeginn, Fig. 3 die Vorrichtung in einem Anfangsstadium der Ablage einer Bretterlage auf einem Stapel und Fig. 4 die Vorrichtung in einer Stellung während des Ablaufes der Ablage ein» Bretterlage auf einem Stapel zeigen.
Auf einem Aufbaurahmen oder einer Basisplatte (1) ist eine Drehschwinge (2) an einem Drehpunkt (3) gelagert 45 Die Drehschwinge (2) hat die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks, das an d» Seite ihrer Basis eine V-förmige, mit d» Spitze gegen den Drehpunkt (3) der Drehschwinge (2) gerichtete Ausnehmung (2') aufweist An d» Drehschwinge (2) ist ein erster Hydraulikzylind» (4) angeordnet, der an einem Hebelpaar (5, 6) in dessen gemeinsamem Lagerpunkt (7) angreift Der eine Hebel (5) des Hebelpaares ist an d» Drehschwinge (2) in einem Anlenkpunkt (9) gelagert der andere Hebel dientals Arbeitshebel (6) und ist miteiner Schlittenführung (10), die Teil 50 eines Kettentriebes (11) ist v»bunden. Der Kettentrieb (11) treibt eine auf der Basisplatte (1) angeordnete Antriebswelle an.
Zwischen einem Maximalpunkt (13) und einem Negativpunkt (14) der Schlittenführung (10) liegt d» vom Arbeitshebel (6) maximal zu durchlaufende Weg.
Mit der Drehschwinge (2) ist auch ein zweiter an der Basisplatle (1) angeordnet» Hydraulikzylinder (15) 55 verbunden, der an der Drehschwinge (2) am Anlenkpunkt (18) angreift. Der Anlenkpunkt (9) des Hebels (5) und der
Anlenkpunkt (18) des zweiten Hydraulikzylinders (15) sowie der Nullpunkt (20) der Schlittenführung (10) liegen auf einem gemeinsamen Kreisbogen (bl) mit dem Drehpunkt (3) der Drehschwinge (2) als Mittelpunkt, wobei sich -2-
AT 395 702 B die beiden Anlenkpunkte (9) und (18) an der dreieckförmigen Drehschwinge (2) basisseitig im Bereich der beiden Eckpunkte befinden.
Der gemeinsame Lagerpunkt (7) der beiden Hebel (5, ¢) macht einerseits die Längsbewegung des osten Hydraulikzylinders (4) mit und bewegt sich anderseits beim Schwenken der Drehschwinge (2) durch den zweiten 5 Hydraulikzylinder (15) auf einem Kreisbogen (b2), der innerhalb des Kreisbogens (bl) konzentrisch zu diesem liegt
Zum Stapeln und gleichmäßigen Ablegen von Stückgut insbesondere Bretter, wird von einer beispielsweise durch einen Elektromotor bewegten Übemahmelegegabel (B) von einem Übemahmetisch (E) eine vorbereitete Stückgutlage unbestimmter Breite übernommen und über den Stapel- oder Pakettisch (C) gebracht (Fig. 2).
Die vom Kettentrieb (11) angetriebene Rückhalteeinrichtung (A) für das Stückgut liegt nun entsprechend dem 10 Negativpunkt (14) der Schlittenführung (10) in einer Negativstellung (L).
Die beiden Hydraulikzylinder (4,15) sind über eine gemeinsame, nicht gezeigte Steuereinrichtung angetrieben. Der erste Hydraulikzylinder (4) schiebt dabei den Arbeitshebel (6) entlang der Schlittenführung (10) bis zu einem vorher unbestimmten Punkt (16).
Diese Bewegung verursacht ein Zusammenschieben der Bretter bis zu einem fixen Anschlag (D). Durch die in 15 jeder Lageauf Grund der unterschiedlich breiten Bretter andere Endstellung der Rückhalteeinrichtung (A) ergibt sich stets ein anderer, vorher unbestimmter Endpunkt der Einrichtung (Fig. 3).
Der Arbeitshebel (6) hat dabei einen Weg zwischen dem Negativpunkt (14) und dem vor der Bewegung unbestimmten Punkt (16) zurückgelegt.
Wenn der erste Hydraulikzylinder (4) für die jeweilige Lage maximal ausgefahren ist, wird er mittels der nicht 20 dargestellten Steuereinrichtung abgeschaltet und der zweite, maximal ausgefahrene Hydraulikzylinder (15) in Bewegung gesetzt. Do zweite Hydraulikzylinder (15) beginnt einzuziehen und nimmt dabei die Drehschwinge (2) mit, wobei der Anlenkpunkt (18) des Hydraulikzylinders (15) an der Drehschwinge (2) von einem Grundstellungs-punkt(18') bis zu einemEndstellungspunkt(19)deszweitenHydraulikzylinders(15) bewegt wird. Grundstellungspunkt (18') und Endstellungspunkt (19) liegen auf dem Kreisbogen (bl), dessen Mittelpunkt der Drehpunkt (3) der 25 Drehschwinge (2) ist (Fig. 1). Während dieser Bewegung wird auch das Hebelpaar (5,6) über seine gemeinsame Lagerung (7) bewegt, wobei der Arbeitshebel (6) den proportionalen Weg zwischen den Punkten (16) und (20) der Schlittenführung (10) zurücklegt. Die unterschiedlichen, durch die Drehbewegung zurückgelegten Wege müssen in konstant gleicher Zeit durchlaufen werden.
In der Stellung nach Fig. 4 bewegt sich die Übemahmelegegabel (B) mit konstanter Geschwindigkeit mit den 30 Brettern zurück. Auf Grund des oben beschriebenen Ablaufes bewegt sich dieRfickhalteeinrichtung (A) proportional dazu ebenfalls zurück. Allerdings bewegt sie sich miteiner langsameren Geschindigkeit als dieübemahmelegegabel (B).
Dadurch entstehen kontinuierlich gleichmäßige Zwischenräume zwischen den Bretton unabhängig von deren Breite. 35 Danach erfolgt ein Ausfahren des zweiten Hydraulikzylinders (15) vom Endstellungspunkt (19) in den
Grundstellungspunkt (18') und ein entsprechendes Einziehen des osten Hydraulikzylinders (4), wobei sich der goneinsame Lagerungspunkt (7) des Hebelpaares (5,6) entlang eines Kreisbogens (b3) um den Nullpunkt (20) bewegt.
Am Ende des zu errichtenden Stapels bzw. der abzulegenden Lage befinden sich die Rückhalteeinrichtung (A) 40 und die Übemahmelegegabel (B) dann auf gleicher Höhe. Sie befinden sich somit auf Position (F), der Fixkante für den Stapel.
Der Arbeitsablauf kann dann wiedo von vorne mit einer neuen Lage von Brettern beginnen, indem der erste Hydraulikzylinder (4) den Arbeitshebel (6) mit der Schlittenführung (10) bewegt Dabei erfolgt zuerst eine Rückführung auf den Negativpunkt (14), der eino Positionierung do Rückhalteeinrichtung (A) in der Negativ-45 Stellung (L) entspricht, und dann eine Weitoführung des Arbeitshebels (6) mit do Schlittenführung (10) über den Nullpunkt (20) bis zu einem unbestimmten Punkt (16) in Abhängigkeit von der Breite der Bretterlage.
Um selbstbindende Pakete aus bieitengleichen Stückgütern, z. B. Brettern, herzustellen, wird der Arbeitszylindo (6) in abwechselnder Reihenfolge auf den Nullpunkt (20) und einen Oszillioungspunkt (21) gebracht Erst nach beendeter Rückwärtsbewegung der Übemahmelegegabel (B) wird die Rückhalteeinrichtung (A) auf die Negativ-50 Stellung (L) gestellt
Die im Ausführungsbeispiel als Hydraulikzylindo ausgeführte Betätigungseinrichtung kann ebenso gut ein Pneumatikzylinder odo eine Drehspindel sein. Der als Kettentrieb ausgebildete Antrieb (11) kann auch durch einen Zahnriemen oder eine Zahnstange ersetzt werden. -3- 55
Claims (4)
- AT3957Q2B PATENTANSPRÜCHE 5 1. Vorrichtung zur gleichmäßigen Ablage von Stückgut, insbesondere Bretter, welche Vorrichtung eine mit 10 konstanter Geschwindigkeit bewegte Übemahmelegegabel zur Aufnahme und Förderung und einen Anschlag zur Festlegung des Stückgutes und der Endstellung einer Rückhalteeinrichtung umfaßt, wobei die Rückhalteeinrichtung eine niedrigere Geschwindigkeit als die Übemahmelegegabel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Basisplatte (1) eine an einem Drehpunkt (3) gelagerte Drehschwinge (2) und eine mit dieser verbundene zweite Betätigungseinrichtung (15), vorzugsweise ein Hydraulikzylinder, ein Pneumatikzylinder oder eine Drehspindel, 15 angeordnet sind, wobei die zweite Betätigungseinrichtung (15) an einem, über einen Kreisbogen (bl) um den Drehpunkt (3) der Drehschwinge (2) von einem Grundstellungspunkt (181) zu einem Endstellungspunkt (19) . bewegbar»! Anlenkpunkt (18) der Drehschwinge (2) angreift, daß an der Drehschwinge (2) eine erste Betätigungseinrichtung (4), vorzugsweise ein Hydraulikzylinder, ein Pneumatikzylinder oder eine Drehspindel, angeordnet ist, die am gemeinsamen Lagerpunkt (7) eines Hebelpaares (5,6) angreift, von welchem der eine Hebel (5) an der 20 Drehschwinge (2) im Anlenkpunkt (9) und der andere Arbeitshebel (6) mit ein» Schlittenführung (10) gelenkig verbunden ist, daß der Anlenkpunkt (9) des einen Hebels (5) gemeinsam mit dem Anlenkpunkt (18) der zweiten Betätigungseinrichtung (15) an der Drehschwinge (2) auf dem Kreisbogen (bl) um den Drehpunkt (3) der Drehschwinge (2) liegt, wobei sich bei Drehung der Drehschwinge (2) durch die zweite Betätigungseinrichtung (15) der gemeinsame Lagerpunkt (7) des Hebelpaares (5,6) entlang eines kleineren, zum Kreisbogen (bl) konzentrischen 25 Kreisbogens (b2) bewegt, und daß die Schlittenführung (10) mit der Rückhalteeinrichtung (A) für das Stückgut verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschwinge (2) als gleichschenkeliges Dreieck ausgebildet ist, wobei der Anlenkpunkt (9) des Hebels (5) an der Drehschwinge (2) und der Anlenkpunkt 30 (18) der zweiten Betätigungseinrichtung (15) an der Drehschwinge (2) in den Eckbereich»! an der Basisseite des Dreiecks angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmige Drehschwinge (2) an ihr»: Basisseite eine V-förmige, mit der Spitze gegen den Drehpunkt (3) der Drehschwinge (2) gerichtete Ausnehmung 35 (2') aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung (10) Teil eines vorzugsweise als Kettentrieb, Zahnriemen oder Zahnstange ausgebildeten Antriebes (11) ist, der eine auf der Basisplatte (1) angeordnete Antriebswelle (12) antreibt. 40 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 45 50 -4- 55
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT76791A AT395702B (de) | 1991-04-11 | 1991-04-11 | Vorrichtung zur gleichmaessigen ablage von stueckgut, insbesondere bretter |
DE9204478U DE9204478U1 (de) | 1991-04-11 | 1992-04-02 | Vorrichtung zur gleichmäßigen Ablage von Stückgut, insbesondere Brettern |
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ATA76791A ATA76791A (de) | 1992-07-15 |
AT395702B true AT395702B (de) | 1993-02-25 |
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DE (1) | DE9204478U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920936A1 (de) * | 1979-05-21 | 1980-12-18 | Heinz Schiepe | Verfahren zum abstapeln von stapellagen aus stab- oder brettfoermigem stueckgut |
-
1991
- 1991-04-11 AT AT76791A patent/AT395702B/de not_active IP Right Cessation
-
1992
- 1992-04-02 DE DE9204478U patent/DE9204478U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2920936A1 (de) * | 1979-05-21 | 1980-12-18 | Heinz Schiepe | Verfahren zum abstapeln von stapellagen aus stab- oder brettfoermigem stueckgut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA76791A (de) | 1992-07-15 |
DE9204478U1 (de) | 1992-07-30 |
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