AT395141B - Vorrichtung an kettenbetriebenen foerdereinrichtungen - Google Patents

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AT395141B
AT395141B AT335786A AT335786A AT395141B AT 395141 B AT395141 B AT 395141B AT 335786 A AT335786 A AT 335786A AT 335786 A AT335786 A AT 335786A AT 395141 B AT395141 B AT 395141B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor

Description

AT 395141B
Die Erfindung betriffit eine Vorrichtung an kettenbetriebenen Fördereinrichtung«! mit das zu fördernde Gut tragenden und bewegenden, an Kettengliedern befestigten Mitnehmern, die an ihr« Unterseite Gleitstücke aus Kunststoff aufweisen, mit denen sie sich auf Gleitschienen abstützen.
Kettenförderer sind in vielfacher Gestaltung bekannt Insbesondere beispielsweise in der holzverarbeitenden Industrie werden Kettenzüge eingesetzt, die Baumstämme zu Entrindungsanlagen, zu Sägeeinrichtungen u. dgl. fördern. Dabei sind diese Fördermittel unter freiem Himmel angeordnet Die die Holzstämme tragenden Vorrichtungen und Mitnehmer stützen sich auf Gleitschienen ab. Um eine ausreichend gute Gleitfähigkeit zu «reichen, müssen die Schienen geschmiert werden. Dies führt dazu, daß Schmiermittel in den Boden gelangen, was beim Standort von holzverarbeitenden Industriebetrieben besonders schädlich sein kann, da diese gerade in der Nähe von Wäldern und sonstigen in der Regel landschaftlich zu schonenden Gebieten errichtet sind. Das Schmieren d« Mitnehmer dient nicht nur der Erhöhung der leichteren Gleitfähigkeit, sond«n auch d« Verhinderung von Geräuschen, einer weit«en Quelle von Umweltbelastungen.
Es ist bereits bekannt, die aus Eisen bestehenden Tragflächen d« an d«i Ketten befestigten Mitnehmer mit außenrandseitigen KunststofEschuhen auszurüsten, um wenigstens teilweise Schmiermittel einzusparen.
Ausd«DE-OS2353 005isteinEinkettenfÖrdererbekannt,derdenNachteil aufweist, daßdieKunststoffgleitleisten, mit denen sich die Kettenbügel gegen den Rinnenboden abstützen, nur in eine Nut im Kettenbügel eingesteckt sind, daß jedoch die Krafteinleitung durch die Kette in den Kettenbügel erfolgt, so daß die Kunststoffleisten aus ihrer Verankerung herausgerissen werden können. Überdies kann es durch diese Anordnung zu Verkantungen (Kippen) des Kettenbügels und den darauf befestigten Mitnehmern kommen, wenn die Kunststoffgleitleisten auf einen Widerstand stoßen.
In den DE-OS 3104262und34 37 204 sind Fördereinrichtungen beschrieben, bei denen die reibungsmindemden Kunststoffbeläge oder -leisten an den stationären Führungsschienen angeordnet sind oder wie gemäß der DE-OS 34 37 204 auf die Gelenkglieder „aufgeklipst“ sind.
Ein aus der DE-OS 34 33 379 bekanntes Transportband besteht bis auf eine Zugarmierung vollständig aus Kunststoff und weist keine an den Tragplatten angeordnete Gleitstücke auf.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung an kettenbetriebenen Fördereinrichtungen, mit d« die Schmiermittel nicht nur eingespart, sondern gänzlich entbehrlich und mit der die Trageigenschaften der Mitnehmer verbessert werden, wobei gleichzeitig eine leichte Auswechselbarkeit und Wartungsfreundlichkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gleitstück mit einem Befestigungsauge zur Befestigung an einem Kettenglied ausgerüstet ist
Mit einem derartigen Gleitstück wird vermieden, daß das reibungs- und v«schleißmindemde Gleitstück aus Kunststoff verlorengeht und anderseits eine optimale Krafteinleitung in die Gleitstücke und somit in die Mitnehmer erfolgt, wodurch ein Verkanten oder Kippen der Mitnehmer vermieden wird, wenn die Gleitstücke auf Hindernisse treffen.
Gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Kunststoffgleitstück aus einem hochv«schleißfesten, eine zusätzliche Gleitschmierung mit Gleitstoffen entbehrlich machenden, hochmolekularen, thermoplastischen Kunststoff gefertigt ist.
Dieser Kunststoff eignet sich für den hier vorgesehenen Einsatzzweck besonders gut, da «jede Schmierung entbehrlich macht, gleichzeitig eine vergleichsweise geringe Abnutzung aufweist und damit insbesondere zur Entlastung der Umwelt beiträgt.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Befestigungsauge einstückig am Kunststoffgleitstück angeordnet ist.
Insbesondere die einstückige Befestigung des Befestigungsauges führt dazu, daß auch die Reibung zwischen Kettenglied und Mitnehmer über das Kunststoffgleitstück erfolgt, so daß auch an dieser Stelle eine Schmierung entbehrlich ist. Gleichzeitig werden dort Geräusche verhindert, ohne daß die Zugfestigkeit dadurch beeinträchtigt wird.
Es kann vorteilhaft sein, wenn das Gleitstück in seinem Mittelbereich mit einer in der Gebrauchslage in Förderrichtung ausgerichteten Nut zur Einlage eines Kettengliedes ausgerüstet ist, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere für den Einsatz bei holzverarbeitenden Anlagen, sieht die Erfindung vor, daß der Mitnehmer als Aufnahmeleiste für Baumstämme od« für geschnittenes Holz ausgerüstet ist.
Derartige Aufnahmeleisten sind für sich gesehen bekannt Bei den bekannten Kettenförderern besteht ab«, um dies zu wiederholen, sowohl die Aufnahmeleiste als auch die unter der Leiste angeordnete Gleitschiene aus Metall, was eine zusätzliche Schmierung notwendig macht. -2-
AT395 141B
Vorteilhaft kann es sein, wenn der Mitnehmer wenigstens teilweise aus dem gleichen Kunststoff gefertigt ist wie das Kunststoffgleitstück.
Die Erfindung sieht gemäß einer Ausführungsform vor, daß der Mitnehmer querschnittlich im wesentlichen U-förmig mit nach oben weisenden U- Schenkeln und einem auf dem Gleitstück aufliegenden U-Steg ausgebildet 5 ist. Durch diese Gestaltung wird zum einen die Belastung auf die einzelnen Mitnehmer günstiger verteilt und zum anderen ist auch die Beanspruchbaikeit der Mitnehmer insgesamt höher.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann darüb»- hinaus auch noch vorgesehen sein, daß der Mitnehmer mit in Ausnehmungen am Gleitstück eingreifenden Stegplatten ausgerüstet ist Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß eine besonders innige Verbindung zwischen Gleitstück einerseits und Mitnehmer anderseits 10 erreicht wird, da dieser letztere die erstere wenigstens bereichsweise übergreift. Gleichzeitig können diese Eingriffselemente als Montagestücke für die Zugketten od. dgl. herangezogen werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. In diesen zeigt: Fig. 1 die Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung entsprechend Pfeil (Π) in Fig. 1, Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß Pfeil 15 (IV) in Fig. 1, Fig. S ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 6 eine Ansicht der Ausführungsform von Fig. 5 gemäß Pfeil (VI) in Fig. S, Fig. 7 eine Unteransicht der Ausführungsform von Fig. S gemäß Pfeil (VII) in Fig. S, Fig. 8 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel im wesentlichen in der Art des Ausführungsbeispieles gemäß den Fig. S bis 7, allerdings in vergrößerter Ausführung und Fig. 9 eine Unteransicht gemäß Pfeil (IX) in Fig. 8 auf das Ausführungsbeispiel von Fig. 8. 20 Die allgemein mit (1) bezeichnete Vorrichtung wird von einer nur im Schnitt dargestellten Kette (2) auf mit (3) bezeichneten Gleitschienen bewegt. Die Gleitschienen (3) bestehen im Regelfall aus Metall, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre, und sind auf Schwellen bzw. Traggestellen angeordnet, was hier nicht näher dargestellt ist
Auf ihrer den Gleitschienen (3) zugewandten Unterseite weist die Vorrichtung (1) ein Kunststoffgleitstück (4) auf, auf dem ein Mitnehmer (5) zum Tragen und Fördern eines nicht näher dargestellten Gutes mittels ein»- Schraube 25 (6)befestigtist DerMimehrner(5)kanninderSeitenansichtL-fÖrmigausgestaltetsein,wiediesausFig.4ersichtlich ist In gleicher Weise kann er selbstverständlich T-förmig oder auch einstückig mit dem Kunststoffgleitstück (4) geformt sein.
Auf der Unterseite ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein Befestigungsglied (7) mit einem Befestigungsauge (8) zum Umgreifen des Kettengliedes (2) verschraubt. 30 In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt Hier besteht die Vorrichtung (la) aus einem mit
Zacken (9) versehenen Mitnehmer (5a) und einem Kunststoffgleitstück (4a), welches das mit (2a) bezeichnete Kettenglied einstückig durch die Bildung eines Auges bzw. einer Aufnahmenut (8a) durchsetzt
Das in den Fig. 5 bis 7 gezeigte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung (lb) besteht aus einem Kunststoffgleitstück (4b) mit Metallmitnehmem (5b), die querschnittlich im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wie dies aus 35 Fig. 6 ersichtlich ist Diese Mitnehmer können beispielsweise aus einem L-förmigen Eisen (10) mitaufgeschweißter
Stegplatte (11) gebüdet sein, sie können aber auch aus einem einstückigen, entsprechend bearbeiteten Profil bestehen. An den mit (12) bezeichneten Stirnseiten weistdasKunststoffgleitstück(4b) außenrandseitige Ausnehmungen (13) auf, in die Stegplatten (14) eingreifen, die mit Montagebohrungen (15) versehen sind. Die Mitnehmer (5) sind über Schraubverbindungen (16) an den Gleitstücken (4b) befestigt. Die Stegplatten sind mit dem Mitnehmer (5b) 40 einstückig ausgebildet. So können sie zusätzlich über die Montagebohrungen (15) verbunden sein. Hi»-können ab»1 auch die Schleppketten eingehängt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 und 9 zeigt Mitnehmer (5c), die ebenfalls mit U-förmigem Querschnitt ausgeführt sind, was nicht näher dargestellt ist Das entsprechende Bild entspräche der Hg. 6, jedoch mit Kunststoffgleitstücken (4c). 45 Bei dieser Ausführungsform sind ebenfalls Stegplatten (14c) vorgesehen, allerdings im wesentlichen im
Außenrandbereich der Mitnehmer (5c) und in doppelter Ausführung.
Natürlich kann man die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abändem, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können die Mitnehmer (5) und das Gleitstück (4) statt der Befestigungsverschraubung zwischen Mitnehmer und Kunststoffgleilplatte einstückig ausgebildet sein, soweitdann 50 die Verbindung mit der Kette (2), beispielsweise über ein Befestigungselement (7), gewährleistet bleibt. Weit»» kann der Mitnehmer beispielsweise im Querschnitt T-förmig ausgebildet und als auf dem Kopf stehendes T mit seinem T-Quersteg in einer entsprechenden Nut des Kunststoffgleitstückes (4) seitlich einschiebbar ausgebildet sein u. dgl. mehr. -3- 55

Claims (9)

  1. 5 AT395 141B PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung an kettenbetriebenen Fördereinrichtungen mit das zu fördernde Gut tragenden und bewegenden, an 10 Kettengliedern befestigten Mitnehmern, die an ihrer Unterseite Gleitstücke aus Kunststoff aufweisen, mit denen sie sich auf Gleitschienen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (4, 4b, 4c) mit einem Befestigungsauge (8,8a) zur Befestigung an einem Kettenglied (2,2a) ausgerüstet ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgleitstück (4,4b, 4c) aus einem 15 hochverschleißfesten, eine zusätzliche Gleitschmierung mit Gleitstoffen entbehrlich machenden, hochmolekularen, thermoplastischen Kunststoff gefertigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsauge (8a) einstückig am Kunststoffgleitstück (4a) angeordnet ist 20
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (4a) in seinem Mittelbaeich mit einer in der Gebrauchslage m Förderrichtung ausgerichteten Nut zur Einlage eines Kettengliedes (2a) ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5,5a, 5b) als Aufnahmeleiste für Baumstämme oder für geschnittenes Holz ausgerüstet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5a) mit Ein-griffskrampen oder Zacken (9), insbesondere zur Erhöhung des Reibungswiderstandes zwischen Mitnehmer und zu 30 fördernden Gut, wie Baumstämmen od. dgl., ausgerüstet ist
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß da Mitnehmer (5,5a, 5b) wenigstens teilweise aus dem gleichen Kunststoff gefertigt ist wie das Kunststoffgleitstück (4,4a, 4b).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5b, 5c) querschnittlich im wesentlichen U-förmig mit nach oben weisenden U-Schenkeln (10,11) und einon auf dem Gleitstück (4b) aufliegenden U-Steg ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5b, 5c) mit in 40 Ausnehmungen (13) am Gleitstück (4b, 4c) eingreifenden Stegplatten (14) ausgerüstet ist Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT335786A 1986-05-02 1986-12-17 Vorrichtung an kettenbetriebenen foerdereinrichtungen AT395141B (de)

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