AT394807B - Lenk- und antriebsvorrichtung zur bewegung von, insbesondere medizinischen, geraeten und einrichtungen - Google Patents
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/14—Dental work stands; Accessories therefor
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Description
AT 394 807 B
Die Erfindung betrifft eine Lenk- und Antriebsvorrichtung zur Bewegung von, insbesondere medizinischen, Geräten und Einrichtungen, wobei die Geräte oder Einrichtungen auf Rollen oder Kufen gelagert sind.
Derartige Geräte und Einrichtungen sind z. B. fahrbare Bohreinrichtungen für Zahnärzte, medizinische Geräteschränke, Instrumentenablagen, etc. Bisher bekannte Geräte und Einrichtungen dieser Art mußten entweder hündisch bewegt werden oder waren auf schwenkbaren Anordnungen vorgesehen. Diese bekannten Einrichtungen sind entweder mühsam zu bedienen oder kompliziert ausgestaltet.
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Lenk- und Antriebsvorrichtung vorgesehen, die wenigstens eine durch eine Steuereinrichtung gesteuerte Lenkrolle oder -kufe und wenigstens eine motorisch betriebene Antriebsrolle aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Die Fig. 1 bis 3 zeigen in verschiedenen Schnitten und Ansichten eine medizinische Einrichtung mit der erfindungsgemäßen Lenk- und Antriebsvorrichtung. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie (IV-IV) in Fig. 2. Fig. 5 ist die schematische Darstellung der Sendereinheit und Fig. 6 die schematische Darstellung der Empfängereinheit und der Steuervorrichtungen.
Gemäß Fig. 1 ist die Bodenplatte (8) eines fahrbaren Medizinschrankes (9) mit frei nachlaufenden Rollen (10) versehen. Diese Rollen sind in den Ecken der Bodenplatte (8) angeordnet. Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, steht der Medizinschrank mittels dieser Rollen (10) auf dem Boden (4) und ist auf diesem fahrbar.
Die Lenk- und Antriebsvorrichtung (1) ist im Bereich der Bodenplatte (8) auf einer Grundplatte (5) vorgesehen. Sie umfaßt bodenseitig die Lenkrolle (2) und die Antriebsrolle (3).
Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, wird die Antriebsrolle (3) über einen Band- oder Kettentrieb (11), ein Getriebe (12) und einem Motor (13) wahlweise angetrieben. Alle diese Antriebselemente sind gemeinsam mit der Grundplatte (5) über ein Hebe- und Senkelement (14) anhebbar oder absenkbar. Damit wird auch die Lenkrolle (2) vom Boden abgehoben oder auf diesen aufgesetzt, die von einem Steuerelement (7), wie es in Fig. 4 nur schematisch angedeutet ist, gesteuert wird.
Die Einrichtung kann somit, wie bisher, händisch mittels der Rollen (10) frei verschoben werden, wenn die Lenk- und Antriebsvorrichtung (1) vom Boden abgehoben ist. Nach Absenken dieser Vorrichtung (1) kommen die Antriebsrolle (3) und die Lenkrolle (2) mit dem Boden in Berührung, sodaß die Einrichtung mittels dieser Lenk- und Antriebsvorrichtung steuerbar ist
Die Steuerung der Lenk- und Antriebsvorrichtung kann sowohl auf mechanischem als auch auf elektrischem oder elektronischem Weg erfolgen. Vielfältige Ausgestaltungen sind möglich. So kann das Hebe- und Senkelement (14) ein einfacher mechanischer Hebel, aber auch ein elektrischer Stellmotor sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart ist für die Steuerung eine Sendereinheit (Fig. 5) und eine Empfängereinheit (Fig. 6) vorgesehen.
Die Sendereinheit weist als Bedienelemente beispielsweise einen Steuerknüppel (15) und einen Taster (16) auf. Die Istwertgeber (17) liefern Werte entsprechend der Stellung der Mechanik der Bedienelemente und diese Werte werden in Analog/Digital-Umsetzem (18) in Digitalsignale umgewandelL Über den Sender (19) werden die entsprechenden Digitalimpulse an die Empfängereinheit gesendet. Die Übertragung kann entweder über ein elektrisches Kabel öder mittels Funkübertragung »folgen.
Die Signale werden vom Empfänger (20) empfangen und über Dekoder (21) dekodiert Es werden somit die Stellungsinformationen der Bedienelemente (15), (16) wieder zurückerhalten und ergeben die Sollwerte für z. B. die Leistungs- und/oder Drehzahlregelung (22), den Sollwert für den Lageregler (23) der Lenkeinheit und den Stellbefehl für das Hebeelement (14). Es werden somit bei entsprechender Betätigung des Knüppels (15) der Antriebsmotor (13) und damit die Antriebsrolle (3) hinsichtlich Drehrichtung, Drehgeschwindigkeit, Start oder Stop gesteuert. Durch den gleichen Knüppel wird auch die Laufrichtung der Lenkrolle (2) gewählt. Über den Taster (16) wird wahlweise das Hebe- und Senkelement betätigt, um die Antriebs- und Lenkvorrichtung (1) anzuheben oder abzusenken.
Abänderungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich. So kann es vorteilhaft sein, die Lenkrolle (2) auch als Antriebsrolle auszubilden, sodaß eine separate Antriebsrolle (3) entfallen kann. Weiters kann es vorteilhaft sein, mehrere Antriebsrollen und Lenkrollen bei einem fahrbaren Gerät oder einer fahrbaren Einrichtung vorzusehen.
In bevorzugter Weise kann das Anheben oder Absenken der Lenk- und Antriebsvorrichtung (1) nicht nur von der Sendereinheit gemäß Fig. 5, sondern auch von der Empfängseinheit her betätigt werden, nämlich von der fahrbaren Einheit aus. Die Einstellung der Bewegungsrichtung und der Geschwindigkeit erfolgt bevorzugt stufenlos. Die Beschleunigung und Verzögerung kann auf elektronischem Weg begrenzt werden, um möglichst ruck-freie Bewegungen zu ermöglichen.
Wie zuvor schon »wähnt, können anstelle der Rollen (10) und anstelle der Lenkrolle (2) auch Kufen oder Raupen vorgesehen sein.
In vorteilhafter Weise kann die Vorrichtung programmierbar sein. So kann eine bestimmte Folge von Steuerbefehl»! in ein entsprechendes Speichermedium eingespeichert werden. Auf Abruf über die Bedienelemente wird dann das Programm abgerufen und das Gerät oder die Einrichtung fährt selbständig eine bestimmte Wegstrecke. -2-
Claims (13)
- AT 394 807 B Weiters kann in vorteilhafter Weise eine Nachlaufsteuerung vorgesehen werden. Die Vorrichtung weist dazu gemäß Fig. 2 einen Sensor (23) auf, der die Vorrichtung gemäß einer im Boden (4) angeordneten Spur (24) steuert Somit wird die Einrichtung oder das Gerät entlang dieser Spur gefühlt Es können im Boden auch mehrere Spuren verlegt sein, zwischen denen man wählen kann. Eine Kombination mit der zuvor beschriebenen Programmsteuerung kann ebenfalls vorteilhaft sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Lenk- und Antriebsvorrichtung zur Bewegung von, insbesondere medizinischen, Geräten und Einrichtungen, wobei die Geräte oder Einrichtungen auf Rollen oder Kufen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) wenigstens eine durch eine Steuereinrichtung gesteuerte Lenkrolle (2) oder Lenkkufe und wenigstens eine motorisch betriebene Antriebsrolle (3) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle (2) auch als Antriebsrolle ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle (2) und die Antriebsrolle (3) zwei verschiedene Rollen sind und in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lenk- und Antriebsrolle (2,3) oder -kufe vom Boden (4) abhebbar und auf diesen absenkbar angeoidnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lenk- und Antriebsrolle (2,3) oder -kufe auf einer Grundplatte (5) angeordnet sind, wobei die Grundplatte (5) hebbar und senkbar ist
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (5) die Antriebseinrichtung (6) für die Antriebsrolle (3) und Steuerelemente (7) für die Lenkrolle (2) oder -kufe angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle (2) und/oder Antriebsrolle (3) über eine Sender/Empfängereinheit, Steuerelemente, Antriebsmotor und Stellmotor gesteuert sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit über ein elektrisches Kabel mit der Empfangseinheit verbunden ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit über Funk mit der Empfängereinheit verbunden ist
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit Bedienelemente (15,16) für die Laufrichtung der Lenkrolle (2), für das Ein- und Ausschalten und gegebenenfalls für die Geschwindigkeit der Antriebsrolle (3) und für das Hebe- und Senkelment (14) aufweist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Bedienelemente (15,16) nach einer Analog/Digital-Umwandlung dem Sender (19) zugeleitet werden.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Empfangseinheit empfangenen Signale in Stellsignale umgewandelt werden, um den Antriebsmotor (13) für die Antriebsrolle (3), den Stellmotor für die Lenkrolle (2) oder -kufe und für das Hebe- und Senkelement (14) für diese Rollen anzusteuem.
- 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Sensor (23) und eine Nachlaufsteuerung aufweist, um eine Steuerung entlang einer oder mehrerer Sputen (24), wie z. B. im Boden verlegte Induktionsschleifen, vorzusehen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT53390A AT394807B (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Lenk- und antriebsvorrichtung zur bewegung von, insbesondere medizinischen, geraeten und einrichtungen |
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Publication Number | Publication Date |
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ATA53390A ATA53390A (de) | 1991-12-15 |
AT394807B true AT394807B (de) | 1992-06-25 |
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ID=3493144
Family Applications (1)
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AT (1) | AT394807B (de) |
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- 1990-03-07 AT AT53390A patent/AT394807B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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ATA53390A (de) | 1991-12-15 |
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