AT394698B - Prismatischer packgutbehaelter - Google Patents
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Description
AT 394 698 B
Die Erfindung betrifft einen prismatischen Packgutbehälter mit zwei die Stirnwände bildenden, aus Holz- oder Holzfaserplatten bestehenden, Einsteckschlitze aufweisenden Kopfteilen und mit einem Behälter aus Wellpappe od. dgl., der abgewinkelte Randlappen besitzt, die in die Einsteckschlitze, deren Breite der Wellpappendicke entspricht, einschiebbar sind.
Bei einem aus der Praxis bekannten Packgutbehälter fehlen die Randlappen und es sind die Randleisten unmittelbar an der Außenseite der aus Vollholz, Sperrholz oder Holzfaserpreßstoff bestehenden Platten der Kopfteile befestigt, wobei die Randflächen der Platten und die Seitenflächen der Randleisten fluchten. Der aus Wellpappe od. dgl. gebildete Behältermantel liegt an diesen fluchtenden Flächen an, wobei die Mantelstimseiten in einer Ebene mit den Außenflächen der Randleisten angeordnet sind. Der Behältermantel wird durch Nägel oder Drahtklammem mit den Kopfteilen verbunden. Durch das Eintreiben dieser Verbindungselemente wird aber die Wellpappenaußendecke des Behältermantels beschädigt, was einerseits die Verbindung im Bereich der Befestigungselemente schwächt, anderseits ein Eindringen von Feuchtigkeit in die dann offenen Wellen und in weiterer Folge eine Verringerung der Belastbarkeit des ganzen Behälters mit sich bringt Außerdem dringen die Verbindungselemente bei Vollholzplatten parallel zur Holzfaser bzw. bei Sperrholzplatten längs der einzelnen Holzlagen ein, so daß ihre Haltbarkeit von vornherein reduziert ist. Die Stirnseiten des Behältermantels sind ungeschützt, es kann dort also ebenfalls Feuchtigkeit eindringen, was in Verbindung mit den unvermeidlichen Transportbeanspruchungen zu einer Spaltung der Wellpappe in einzelne Papierlagen und damit zu einer weiteren Behälterbeschädigung bzw. -Schwächung führen kann. Ein weiterer, nicht unbedeutender Nachteil ist auch darin zu erblicken, daß die Behälter, wenn sie leer verschickt werden, ein großes Frachtvolumen aufweisen und dementsprechend hohe Frachtkosten verursachen. Wünschenswert wäre dagegen ein Packgutbehälter, der zwar eine ausreichende Festigkeit und Belastbarkeit besitzt, aber aus wenigen flachen Teilen vom Benützer selbst zusammengebaut werden kann, ohne besondere Werkzeuge oder Verbindungsmittel verwenden zu müssen, so daß er als Leergut nur wenig Frachtvolumen beansprucht.
Es ist zwar bereits ein prismatischer Packgutbehälter bekannt (US-PS 512 091), bei dem der Behältermantel abgewinkelte Randlappen besitzt, die in entsprechende Einsteckschlitze der beiden Kopfteile einschiebbar sind. Dabei bestehen die Kopfteile aus verhältnismäßig dicken Holzplatten, die an ihrem Umfang mit den Einsteckschlitzen versehen sind. Der Behältermantel ist aus Blech hergestellt und die in die Einsteckschlitze eingreifenden Randlappen müssen durch Nägel in den nutenförmigen Schlitzen festgehalten werden. Hier ergibt sich eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion mit durch die Nutung der Kopfteile und das Biegen des Blechmantels vergleichsweise hohem Herstellungsaufwand, wobei wegen des Blechmantels ein Transport als zusammengelegtes Leergut nicht in Frage kommt. Es ist zwar auch schon ein Packgutbehälter bekannt (US-PS 1 032 315), der aus flachen Teilen zusammengebaut werden kann, wobei aber der Behältermantel aus durch Drahtklammem verbundenen und dadurch schamierartig aneinandergelenkten Holzplatten besteht, die an ihren mit den Kopfteilen zu verbindenden Rändern mit widerhakenartig profilierten Leisten versehen sind, die in die aus Hohlwänden bestehenden Kopfteile schnappverschlußartig eingreifen, so daß sich insgesamt ebenfalls eine aufwendige und teure Konstruktion mit verhältnismäßig hohem Leergewicht ergibt, wobei ein Lösen der Schnappverbindungen ohne Zerstörung des Behälters praktisch nicht möglich ist.
Es ist ferner bekannt, die Verbindung des Behältermantels mit den beiden Kopfteilen durch Blechprofile herbeizuführen (GB-PS 8691 A. D. 1913), die dann einer besonderen Befestigung an den einzelnen Behälterwänden bedürfen und für billiges und leichtes Wandmaterial, wie Wellpappe, ungeeignet sind. Bei einer anderen bekannten Ausbildung (GB-PS 15 192 A. D. 1902) greift jede Behälterwand mit einem Randlappen zwischen zwei Teile der benachbarten Behälterwand ein, jedoch handelt es sich hiebei bloß um eine Faltschachtel für leichtes Verpackungsgut, wobei die ineinandergreifenden Wandteile durch eigene Zungen fixiert werden müssen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, alle angeführten Mängel zu beseitigen und einen Packgutbehälter der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der bei ausreichender Festigkeit und verringerter Beschädigungsgefahr einfach und rationell herstellbar ist und mit wenigen Handgriffen zusammengebaut werden kann sich besonders für die Herstellung aus Wellpappe eignet und auch günstige Eigenschaften für den Leertransport aufweist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Einsteckschlitze der Kopfteile durch an den Holzoder Holzfaserplatten unter Zwischenlage jeweils mindestens zweier Distanzplatten befestigte Randleisten entstehen und die Randlappen eine an die durch die Distanzplatten begrenzten Einsteckschlitze angepaßte Rechteckform besitzen.
Da also die Randlappen des Behältermantels lediglich in die ihnen entsprechenden freigelassenen Zwischenräume zwischen den Randleisten und den Holz- bzw. Holzfaserplatten der Kopfteile eingesteckt werden, läßt sich der Behälter ohne besonderes Werkzeug leicht zusammenbauen bzw. im zerlegten Zustand transportieren, wobei er nur aus flachen Teilen besteht. Obwohl beim fertigen Behälter die Randlappen lediglich in die Zwischenräume der Kopfteile eingesteckt sind, ergibt sich ein fester Zusammenhalt, da die Randlappen die von den freien Zwischenräumen gebildeten Einsteckschlitze zwischen den Distanzplatten passend füllen und beim Zerlegen eine Schwenkung durchführen müßten, an der sie durch das satte Aneinanderliegen der Randlappenkanten an den Kanten der die Einführschlitze begrenzenden Distanzplatten gehindert werden. Selbstverständlich wird durch das Fehlen von Nägeln, Klammem, Profilleisten oder sonstigen Verbindungsmitteln das Verpackungsgewicht verringert und der Zusammenbau erleichtert, wobei, was wesentlich ist, die Außendecke der Wellpappe -2-
Claims (3)
- AT 394 698 B unbeschädigt bleibt. Es eigibt sich auch keine Schwächung im Bereich der Verbindungsstellen zwischen der dem Behältermantel bildenden Wellpappe und dem Kopfteil. Schließlich wird die empfindliche offene Wellpappen-stimseite von den gefährdeten Behälterkanten wegverlegt, so daß auch die sich sonst dort ergebende Beschädigungsgefahr beseitigt ist, wobei die Randleisten bis zur Außenfläche des Behältermantels versetzt sind und dadurch einen echten Kantenschutz bilden. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 den Behältermantel mit einem Kopfteil vor dem Zusammenbau im Schaubild, Fig.
- 2 einen Vertikalschnitt durch den mit dem Behältermantel zusammengebauten Kopfteil nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1 und Fig.
- 3 einen entsprechenden Horizontalschnitt nach der Linie (ΠΙ-ΙΠ) der Fig. 1. Der erfindungsgemäße Packgutbehälter besteht aus zwei die Stirnwände bildenden Kopfteilen (1), von denen nur einer dargestellt ist, und aus einem entsprechend gefalteten Behältermantel (2). Die beiden Kopfteile (1) sind aus einer Holz- oder Holzfaserplatte (3) und Randleisten (4) hergestellt, wobei die Randleisten (4) mit Hilfe von Distanzplatten (5) in einem Abstand von der Platte (3) gehalten sind, welcher der Dicke der Wellpappe od. dgl. entspricht, aus der der Behältermantel (2) besteht. Der Behältermantel (2) weist abgewinkelte Randlappen (6) auf, die in ihrer Länge den von den Distanzplatten (5) freigelassenen, Einsteckschlitze bildenden Zwischenräumen zwischen den Distanzplatten (5) angepaßt sind. Zwar müssen beim Zusammenstecken Zwängungen überwunden werden, doch benötigen die Randlappen (6) keine Befestigungsmittel an den Kopfteilen (3), da sie eben passend zwischen die Distanzplatten (5) greifen. Um beispielsweise die die Seitenwände bildenden Teile des Behältermantels (2) von den Kopfteilen zu lösen, müßten sie um die untere Seitenkante auswärtsgeschwenkt werden, woran sie aber durch die Distanzplatten (5) gehindert werden. Schließlich ist der einwandfreie Zusammenhalt auch dadurch gesichert, daß jeder fertig gefüllte Packgutbehälter in üblicher Weise mit Spannbändem umschlossen wird. PATENTANSPRUCH Prismatischer Packgutbehälter mit zwei die Stirnwände bildenden, aus Holz- oder Holzfaserplatten bestehenden, Einsteckschlitze aufweisenden Kopfteilen und mit einem Behältermantel aus Wellpappe od. dgl., der abgewinkelte Randlappen besitzt, die in die Einsteckschlitze, deren Breite der Wellpappendicke entspricht, einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschlitze der Kopfteile (1) durch an den Holzoder Holzfaserplatten (3) unter Zwischenlage jeweils mindestens zweier Distanzplatten (5) befestigte Randleisten (4) entstehen und die Randlappen (6) eine an die durch die Distanzplatten (5) begrenzten Einsteckschlitze angepaßte Rechteckform besitzen. Hiezu 1 Blatt Zeichnung
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