AT393711B - Tuerverriegelung - Google Patents
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Description
AT393 711B
Die Eifindung betrifft eine Türverriegelung, insbesondere für Fahrzeugtüren, bei der ein vorzugsweise bolzen-förmiger Riegel am Türblatt mit einer am Türrahmen schwenkbar angebrachten Falle zusammenwirkt, die eine den Riegel aufhehmende Nut aufweist und unter der Wirkung einer Feder steht, deren Spannung sich durch die beim Schließen dar Tür auftretenden Schwenkbewegung der Falle erhöht, wobei der im Türblatt angeordnete Riegel und die Schwenkachse der Falle im wesentlichen parallel sowohl zum Türblatt als auch zu dem die Falle tragenden Türrahmenteil gerichtet sind. Ferner ist es bekannt, daß an der mittels eines pneumatischen Zuhalte-zylinders verschwenkbaren Falle zumindest eine Rast vorgesehen ist, in die eine mittels eines pneumatischen Sperrzylinders lösbare Spenklinke im Endbeieich da1 Türschließbewegung eingreift
Es hat sich gezeigt, daß Türverriegelungen dieser Art hohen Beanspruchungen nicht immer gewachsen sind, weshalb es das Ziel der Erfindung ist, eine robuste Türvemegelung zu schaffen, die mit hoher Sicherheit auch außergewöhnlich auf tretende starke Kräfte aufnehmen kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Fangnut vorgesehen ist, deren Richtung, parallel zur Drehachse der Falle gesehen, bei geschlossener Tür im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Nut in der Fälle steht, wobei gegebenenfalls an der mittels eines pneumatischen Zuhaltezylinders verschwenkbaren Falle zumindest eine Rast vorgesehen ist, in die eine mittels eines pneumatischen Sperrzylinders lösbare Sperrklinke im Endbereich der Türschließbewegung eingreift
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt Es zeigen die Fig. 1 bis 3 einen Schnitt nach der Linie (I -1) in Fig. 5, u. zw. drei Phasen der Türvemegelung, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (IV - IV) in Fig. 5, die Fig. 5 eine Seitenansicht.
Am Türrahmen (1) ist eine in ihrer Gesamtheit mit (2) bezeichnete Konsole vorgesehen, die eine Grundplatte (3) und zwei dazu senkrecht stehende zueinander parallele Platten (4), (5) aufweist. Die Platte (4) ist mit einer Hülse (6) verschweißt, in der ein Zapfen (7) eingesetzt ist und dessen unteres Ende (8) in der unteren Platte (5) gelagert ist Auf diesem Zapfen sitzt eine Nabe (9), welche die Falle (10) trägt. Diese weist einen Arm (10a) auf, auf den ein Bolzen (11) aufgeschweißt ist, der gelenkig mit der Kolbenstange (12) eines pneumatischen Zylinders (13) verbunden ist. Dieser Zylinder ist mittels eines Stiftes (14) schwenkbar an den Platten (4) und (5) gelagert. Eine nicht dargestellte Druckluftleitung ist bei (15) an den Zylinder (13) angeschlossen. Weiters ist eine Drehfeder (16) vorgesehen, die die Nabe (9) umschließt und sich mit dem einen Ende an einem Stift (17) und mit dem anderen Ende an einer Nut (18) der Falle (10) abstützt Diese Feder versucht, die Falle in Richtung ihrer Öffhungs-Verschwenkung zu verdrehen. Der Stift (17) bildet hiebei einen Anschlag für diese Schwenkbewegung.
Die Anordnung der Falle und des Zuhaltezylinders (13) ist nun so getroffen, daß das Gelenk zwischen dem Bolzen (11) und der Kolbenstange (12) einen Abstand von der die Achsen der Welle (8) und des Stiftes (14) verbindenden Ebene (Ej) aufweist, sodaß bei Beaufschlagung des Zuhaltezylinders (13) die Falle (10) am Anschlag (17) gehalten wird.
Die Falle weist eine Nut (19) auf, die mit einem zylindrischen Riegel (20) der Türe (21) zusammenwirkt Weiters sind an der Fälle zwei Schultern (22), (23) vorgesehen, an die sich eine Sperrklinke (24) anlegen kann. Diese sitzt auf einer Welle (25) und ist von einer Drehfeder (26) umgeben, die die Sperrklinke zur Falle (10) hin verschwenkt
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, trägt die Welle (25) einen Arm (26), der mit einer Schulter (27) einem pneumatischen Spenzylinder (28) gegenübersteht. Dieser ist bei (29) an eine nicht dargestellte Druckluftleitung angeschlossen.
Die Konsole (2) weist eine vertikale Platte (30) auf, die mit der Grundplatte (3) verschweißt ist. An der Platte (30) ist ein Fanghaken mit einer Fangnut (31) angeschraubt, die mit einem Bolzen (32) im Türblatt (21) zusammenwirkt.
Die Welle (25) erstreckt sich durch die Platte (4) nach oben und trägt dort eine Nocke (33), die in den Fig. 1 bis 3 strichliert angedeutet ist. Sie betätigt den Schwenkarm (34) eines Schalters (35), der die Lage der Sperrklinke (24) anzeigt.
In Fig. 1 ist die Verriegelungsvorrichtung in der Offenstellung der Tür dargestellt Wird die Türe geschlossen, so läuft der Riegel (20) auf die Flanke der Nut (19) der Falle (10) auf und verschwenkt diese entgegen der Kraft der Drehfeder (16). Hiebei gelangt das Gelenk zwischen dem Stift (11) und der Kolbenstange (12) auf die andere Seite der Verbindungsebene (Ep und der mit Druckluft beaufschlagte Zuhaltezylinder (13) wirkt nun mit der gegenüberliegenden Flanke der Nut (19) auf den Riegel (20) ein und unterstützt die Türschließbewegung in deren Endbereich.
Zugleich ist der Sperrzylinder (28) drucklos, sodaß die Sperrklinke (24) unter der Wirkung der Drehfeder (26) einrasten kann und sich an die Schulter (22) der Falle (10) anlegt Diese Lage der Vorverriegelung der Tür ist in Fig. 2 dargestellt
Infolge der weiteren Türschließbewegung bewirkt der in Fig. 3 als strichpunktierte Linie angedeutete Zuhaltezylinder (13) eine weitere Verschwenkung der Falle (10), wobei zuletzt die Sperrklinke (24) neuerlich einrastet und nunmehr der Schulter (23) der Falle (10) gegenübersteht In dieser Lage der Sperrklinke (24) weist die Stirnfläche (27) Abstand (A) gegenüber der Kolbenstange (36) des Sperrzylinders (28) auf. Gleichzeitig bewirkt die Nocke (33) eine Bewegung des Hebels (34) des Schalters (35), der die Erreichung der Geschlos- -2-
Claims (3)
- AT393 711B senlage des Türflügels (21) anzeigt. Bei der Schließbewegung tritt der Bolzen (32) des Türflügels in die Fangnut (31) ein. Wie aus einem Vergleich der Fig. 3 und 4 hervorgeht, verhindert die Fangnut (31) und der Bolzen (32) eine Bewegung des Türblattes senkrecht zur Fangnut. Darüberhinaus verhindert die Falle (10) durch ihre Nut (19) eine Bewegung des Riegels (20) und damit des Türblattes (21) parallel zur Fangnut (31), da die Richtung der Nuten (19) und (31) in der in der Zeichnung dargestellten Geschlossenstellung der Türe senkrecht zueinander stehen. Dadurch, daß die auftretenden, auf das Türblatt (21) wirksamen Kräfte auf zwei Organe aufgeteilt sind, nämlich, auf die Falle (10) und den Riegel (20) bzw. die Fangnut (31) und Bolzen (32), ist eine überaus kräftige Verriegelung vorhanden. Hinzu kommt noch, daß der Riegel (20) und der Bolzen (32), in ihrer Höhenlage zueinander versetzt, im Türblatt jeweils an ihren beiden Enden verankert werden können und sowohl die Welle (8) der Falle (10) als auch die Welle (25) der Sperrklinke (24) beiderseits gelagert sind, sodaß die Falle und der Sperrriegel auch großen Kräften und Momenten standhalten. Beim Öffnen der Türe wird der Zuhaltezylinder (13) gelüftet und der Sperrzylinder (28) beaufschlagt. Seine als Stempel ausgebildete Kolbenstange (36) trifft auf die Fläche (27) des Armes (26) und verschwenkt diesen in die in Fig. 4 strichlierte Lage (37), in der die Sperrklinke (24) außer Eingriff mit den Schultern (22), (23) der Falle (10) und in die in Fig. 1 dargestellte Lage gelangt. Die Falle (10) kann nunmehr im Sinne der Drehfeder (16) verschwenkt werden. Nach Erreichen der in Fig. 1 gezeigten Endlage der Falle (10) wird der Zuhaltezylinder (13) beaufschlagt, sodaß die Falle (10) in ihrer Offenstellung gehalten wird. Als Notbetätigungsvorrichtung dient ein bei (38) verankerter Bowdenzug (39), der mit dem Ende (40) des Armes (26) verbunden ist und der es gestattet, von Hand aus den Arm (26) in die strichlierte Lage (37) zu bringen. Charakteristisch für die Erfindung ist die Anordnung der Elemente, wie Fangnut (31), Sperrzylinder (28), Falle (10) und Sperrklinke (24) sowie Schalter (35) in verschiedenen Ebenen. Dadurch wird eine gedrängte Bauart erreicht Diese Anordnung der Elemente muß nicht mit der dargestellten Anordnung übereinstimmen. Im allgemeinen werden die Schwenkachse der Falle (10), des Riegels (20) und des Bolzens (32) für die Fangnut (31) im wesentlichen vertikal verlaufen. Eine genau lotrechte Anordnung ist dann nicht zweckmäßig, wenn z. B. das Türblatt nicht eben ausgebildet ist und daher wenigstens zum Teil von der vertikalen Richtung abweicht. Wird die Verriegelung im Bereich dieses Teils des Türblattes angeordnet, so werden auch die vorstehend genannten Teile von der lotrechten Richtung abweichen. PATENTANSPRÜCHE 1. Türverriegelung, insbesondere für Fahrzeugtüren, bei der ein vorzugsweise bolzenförmiger Riegel am Türblatt mit einer am Türrahmen schwenkbar angebrachten Falle zusammenwirkt, die eine den Riegel aufnehmende Nut aufweist und unter der Wirkung einer Feder steht, deren Spannung sich durch die beim Schließen der Tür auftretende Schwenkbewegung der Falle erhöht, wobei der im Türblatt angeordnete Riegel und die Schwenkachse der Falle im wesentlichen parallel sowohl zum Türblatt als auch zu dem die Falle tragenden Türrahmenteil gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fangnut (31) vorgesehen ist, deren Richtung, parallel zur Drehachse (8) der Falle (10) gesehen, bei geschlossener Tür im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Nut (19) in der Falle steht, wobei gegebenenfalls an der mittels eines pneumatischen Zuhaltezylinders (13) verschwenk-baren Falle (10) zumindest eine Rast (22) vorgesehen ist, in die eine mittels eines pneumatischen Sperrzylinders (28) lösbare Sperrklinke (24) im Endbereich der Türschließbewegung eingreift.
- 2. Türvemegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Türblatt (21) ein vom Riegel (20) getrennter Bolzen (32) für die Fangnut (31) vorgesehen ist 3. Türverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Falle (10) und/oder der Riegel (20) und/oder Bolzen (32) für die Fangnut (31) im wesentlichen vertikal verlaufen. 4. Türvemegelung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (10) auf einer Welle (8) sitzt, die einen an den Zuhaltezylinder (13) angeschlossenen Arm (10a) trägt. 5. Türvemegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (24) auf einer Welle (25) sitzt, die einen mit dem Sperrzylinder (28) zusammenwirkenden Arm (26) trägt.
- -3- AT393 711B 6. Türveniegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (25) im axialen Abstand eine mit dem Tastorgan (34) eines Schalters (35) zusammenwirkende Nocke (33) angeordnet ist 7. Türverriegelung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (25) der Sperrklinke (24) ein weiterer Arm vorgesehen ist, der mit dem Ende eines zu einem Notbetätigungsorgan führenden Bowdenzuges (39) verbunden ist 8. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Zuhai· tezylinder (13) schwenkbar gelagert ist und seine Längsachse sich in den Endstellungen der Falle (10) beiderseits der die Achse (8) der Falle und der Schwenkachse (14) des Zuhaltezylinders verbindenden Ebene (Ej) befindet 9. Türveniegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen da* Längsachse des Zuhaltezylinders (13) und der Ebene (Ej) in der Geschlossenstellung der Tür größer ist als in deren Offenstellung. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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