AT392944B - Bremseinrichtung fuer anhaenger von zugmaschinen - Google Patents

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AT392944B
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/58Combined or convertible systems
    • B60T13/581Combined or convertible systems both hydraulic and pneumatic
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Description

i
AT 392 944 B
Die Eifindung betrifft eine Bremseinrichtung für Anhänger von Zugmaschinen, insbesondere von Ackerschleppern mit hydraulisch betätigten Radbremsen, deren zugeordnete Bremszylinder bei Betätigung des Bremspedals einem mit der Pedalkraft ansteigenden Druck ausgesetzt sind, der zur Steuerung eines ersten Anhänger-Steuerventils herangezogen wird, das in einer zu einem ersten fahrzeugseitigen Kupplungskopf 5 führenden Druckluftleitung einen dem Steuerdruck proportionalen Druck aufbaut, mit dem der Steuerzylinder eines zweiten Anhänger-Steuerventils beaufschlagbar ist, das in einer zu einem zweiten zugfahrzeugseitigen Kupplungskopf führenden Druckluftleitung einen dem Steuerdruck umgekehrt proportionalen Druckabbau bewirkt *)
Zugfahrzeuge sind in der Regel mit mechanisch und/oder hydraulisch betätigten Radbremsen ausgerüstet, 10 während nicht auflaufgebremste Anhänger entweder hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Radbremsen aufweisen. Um ein sicheres Abbremsen des gesamten aus Zugfahrzeug und Anhänger bestehenden Gespanns zu erreichen, müssen beim Betätigen der Radbremsen des Zugfahrzeuges automatisch und gleichzeitig auch die Radbremsen des Anhängers beaufschlagt werden.
Soll ein mit einer hydraulisch betätigten Radbremse ausgerüstetes Zugfahrzeug mit einem Anhänger 15 betrieben werden, dessen Radbremsen pneumatisch betätigt sind, so muß die Bremsanlage des Zugfahrzeuges in geeigneter Weise ausgerüstet sein, um im Fäll eines Bremsvorganges auch die Druckbeaufschlagung der Radbremsen des Anhängers mit Druckluft zu bewirken. Eine bekannte Bremseinrichtung dieser Art ist in der deutschen Offenlegungsschrift 33 10 768 beschrieben.
Darüberhinaus ist die Bremseinrichtung des Zugfahrzeuges so auszugestalten, daß wahlweise Anhänger mit 20 einer Einleitungsbremsanlage oder mit einer Zweileitungsbremsanlage angehängt werden können. Einleitungsbremsanlagen unterscheiden sich dabei von Zweileitungsbremsanlagen im wesentlichen durch die Ansteuerung eines die Bremszylinder der Radbremsen des Anhängers mit Druckluft beaufschlagenden Bremsventils. Während bei Einleitungsbremsanlagen der von der Bremseinrichtung des Zugfahrzeuges zur Verfügung gestellte Steuerdruck für das Bremsventil für eine zunehmende Bremswirkung am Anhänger abfällt, 25 ist für eine Abbremsung eines Anhängers mit ein«* Zweileitungsbremsanlage ein Ansteigen des Steuerdruckes erforderlich. Der zum Abbremsen eines Anhängers mit Zweileitungsbremsanlage benötigte Druckaufbau wird von einem ersten Anhänger-Steuerventil hervorgerufen, das unmittelbar vom Hydraulikdruck der Bremsanlage des Zugfahrzeuges angesteuert wird. Demgegenüber erfolgt der zum Abbremsen eines Anhängers mit Einleitungsbremsanlage benötigte Druckabbau durch ein zweites im Zugfahrzeug untergebrachtes Anhänger-30 Steuerventil, das durch den vom ersten Anhänger-Steuerventil aufgebauten Druck angesteuert wird.
Zur Verbindung der Bremseinrichtung des Zugfahrzeuges mit der des Anhängers besitzen wie angegeben ausgerüstete Schlepper einen ersten fahrzeugseitigen Kupplungskopf, mit dem nur der anhängerseitige Kupplungskopf eines Anhängers mit Zweileitungsbremsanlage kuppelbar ist, und einen zweiten fahrzeugseitigen Kupplungskopf zum Anschluß des nur dazu passenden Kupplungskopfes eines Anhängers mit 35 Einleitungsbiemsanlage.
Derartige Bremseinrichtungen erlauben dem Fahrer des Zugfahrzeuges zwar unabhängig davon, ob der Anhänger über eine Einkreis- oder eine Zweikreis-Anlage verfügt, eine gute Dosierbarkeit der Bremswirkung. Allerdings ist bei Verwendung eines Anhängers mit Zweikreis-Anlage ein recht hoher Verbrauch an Druckluft und eine relativ hohe Ansprechzeit bei der Bremswirkung zu verzeichnen. 40 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bremseinrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß bei Betrieb eines Zugfahrzeuges sowohl ohne als auch mit einem Anhänger mit Zweikreis-Anlage die Anhängerbremsen eine wesentlich geringere Ansprechzeit auf weisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Steuerzylinder des zweiten Anhänger-Steuerventils nach dem Ankuppeln des zugeordneten anhängerseitigen Kupplungskopfes an den zweiten fahrzeugseitigen 45 Kupplungskopf über ein dabei in seine Durchgangsstellung geschaltetes Absperrventil beaufschlagbar ist
Durch die Erfindung wird in einfacher Weise ohne sonstiges Zutun des Fahrers des Zugfahizeuges erreicht, daß nur nach dem Anschluß eines Anhängers mit einer Einkreisbremsanlage bei einem Abbremsen des Zugfahrzeuges das zweite Anhänger-Steuerventil angesteuert wird. Ist kein Anhänger oder ein Anhänger mit einer Zweikreisbremsanlage angehängt, so ist der Steuerzylinder des zweiten Anhänger-Steuerventils gegen jede 50 Druckluftzufuhr abgesperrt, wodurch sich in der Druckluftleitung hinter dem ersten Anhänger-Steuerventil besonders rasch der zum Abbremsen des Anhängers benötigte Druck aufbaut Dies führt einerseits zu einem schnelleren Ansprechen der Bremsanlage eines Anhängers mit einer Zweüeitungsbremsanlage und andererseits zu einem wesentlich verminderten Druckluftverbrauch und zwar auch dann, wenn das Zugfahrzeug ohne Anhänger betrieben wird. 55 Eine vorteilhafte Ansteuerung des Absperrventils ist dabei in Anspruch 2 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Bremseinrichtung eines Zugfahizeuges und eines Anhängers mit einer Einleitungsbiemsanlage und
Fig. 2 die Bremseinrichtung des Zugfahrzeuges gemäß Fig. 1 und eines Anhängers mit einer Zweileitungsbremsanlage. 60 In den Zeichnungen ist das Bremspedal eines mit einer hydraulischen Bremsanlage ausgerüsteten Zugfahizeuges mit ("1") bezeichnet Das Bremspedal (1) wirkt mit einem Geberzylinder (2) zusammen, der über eine Druckmittelleitung (3) mit dem Bremszylinder (4) der Radbremse (5) des Zugfahrzeuges verbunden -2-

Claims (2)

  1. AT 392 944 B ist. Eine von der Druckmittelleitung (3) abzweigende Steuerdruckleitung (6) ist einem im Zugfahrzeug untergebrachten ersten Anhänger-Steuerventil (7) zugeführt. Dieses ist über eine Versorgungsleitung (8) mit einer Druckluftquelle (9) verbunden und erzeugt beim Betätigen des Bremspedals (1) in einer an seinem Ausgang angeschlossenen Druckluftleitung (10) einen dem Druck im Geberzylinder (2) proportionalen Druck. Die Druckluftleitung (10) endet in einem am Heck des Zugfahrzeuges angeordneten ersten zugfahrzeugseitigen Kupplungskopf (11). Von der Druckluftleitung (10) fuhrt eine weitere Druckluftleitung (12) über ein normalerweise abgesperrtes Absperrventil (13) zum Steuerzylinder (14a) eines zweiten Anhänger-Steuerventils (14), das in einer die Druckluftquelle (9) mit einem ebenfalls am Heck des Zugfahrzeuges angeordneten zweiten zugfahrzeugseitigen Kupplungskopf (15) verbindenden Druckluftleitung (16) liegt In diesen Kupplungskopf (15) ist ein als Absperrventil (17) ausgebildetes Steuerelement integriert, das, solange der Kupplungskopf (15) nicht mit dem entsprechenden Gegenstück des Anhängers gekuppelt ist, eine Druckluftleitung (18) zum Steuerzylinder (13a) des Sparventils (13) äbsperrt Neben den bisher beschriebenen ersten und zweiten Kupplungsköpfen (11, 15) ist ein weiterer zugfahrzeugseitiger Kupplungskopf (19) vorhanden, über den ein im Anhänger untergebrachter Vorratsbehälter über die Druckluftleitung (20) mit von der Druckluftquelle (9) gelieferter Druckluft gespeist wird. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird davon ausgegangen, daß an das Zugfahrzeug ein Anhänger mit einer Einleitungsbremsanlage angehängt ist. Dementsprechend ist der anhängerseitige, über eine Druckluftleitung (21) mit dem im Anhänger untergebrachten Bremsventil (22) verbundene Kupplungskopf (23) mit dem zweiten zugfahrzeugseitigen Kupplungskopf (15) gekuppelt Dadurch ist das Absperrventil (17) in seine Durchgangsstellung geschaltet In dieser Stellung gelangt über die Druckluftleitung (18) Druckluft zum Steuerzylinder (13a) des Sperrventils (13) und überführt dieses in seine Öffnungsstellung, in welcher der Steuerzylinderraum (14a) des zweiten Anhänger-Steuerventils (14) mit vom ersten Anhänger-Steuerventil (7) gelieferter Druckluft beaufschlagbar ist Mit zunehmender Beaufschlagung des Steuerzylinders (14a) wird dabei der Druck in der Druckluftleitung (21) herabgesetzt Das Bremsventil (22), dessen Aufbau als bekannt vorausgesetzt wird, ist an einen nur bei nicht betätigtem Bremspedal (1) des Zugfahrzeuges über die Druckluftleitung (21) auffüllbaren Vorratsbehälter (24) angeschlossen. Außerdem ist das Bremsventil (22) mit den Bremszylindem (25) der Radbremsen (26) des Anhängers verbunden. Die Funktionsweise des Bremsventils (22) ist derart, daß, solange die Druckluftleitung (21) unter maximalem Druck steht, die Radbiemsen (26) des Anhängers unwirksam sind. Bei einem Niederdrücken des Bremspedals (1) des Zugfahrzeuges sinkt der Druck in der Druckluftleitung (21) auf Grund der Arbeitsweise der Bremseinrichtung des Zugfahrzeuges entsprechend der Bremskraft des Fahrers und führt in der Druckluftleitung zur Radbremse (26) des Anhängers zu einem vom Bremsventil (22) bewirkten entsprechend starken Druckaufbau. Dieser ist am höchsten, wenn der Druck in der Druckluftleitung (21) auf Null abgesenkt ist, was bei maximaler Abbremsung des Zugfahrzeuges der Fall ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird angenommen, daß das Zugfahrzeug mit einem Anhänger betrieben wird, der über eine Zweileitungsbremsanlage verfügt. Ein solcher Anhänger weist anhängerseitige Kupplungsköpfe (27, 28) auf, die mit dem ersten zugfahrzeugseitigen Kupplungskopf (11) bzw. dem Kupplungskopf (19) gekuppelt sind. Im übrigen ist die Bremsanlage des Anhängers in ähnlicher Weise wie die des Anhängers mit Einleitungsbremsanlage aufgebaut. Lediglich ist das Bremsventil (29) vom Aufbau her so gestaltet, daß die Bremszylinder (30) der Radbremsen (31) proportional zum Druck in der Druckluftleitung (32) beaufschlagt werden. Auch erfolgt das Auffüllen des Vorratsbehälters (33) bei Bedarf jederzeit über Druckluftleitungen (20) und (34). Da in diesem Ausführungsbeispiel der zugfahrzeugseitige Kupplungskopf (15) frei bleibt, befindet sich das Absperrventil (17) und damit auch das Sperrventil (13) in seiner Sperrsteilung. Bei einem Betätigen des Bremspedals (1) baut sich in der Druckluftleitung (10, 32) ein entsprechender Druck auf. Der hinter dem Sperrventil (13) liegende Steuerzylinder (14a) des Anhänger-Steuerventils (14) bleibt jedoch unbeaufschlagt. PATENTANSPRÜCHE 1. Bremseinrichtung für Anhänger von Zugmaschinen, insbesondere von Ackerschleppern mit hydraulisch betätigten Radbremsen, deren zugeordnete Bremszylinder bei Betätigung des Bremspedals einem mit der Pedalkraft ansteigenden Druck ausgesetzt sind, der zur Steuerung eines ersten Anhänger-Steuerventils herangezogen wird, das in einer zu einem ersten zugfahrzeugseitigen Kupplungskopf führenden Druckluftleitung einen dem Steuerdruck proportionalen Druck aufbaut, mit dem der Steuerzylinder eines zweiten Anhänger-Steuerventils beaufschlagbar ist, das in einer zu einem zweiten zugfahrzeugseitigen Kupplungskopf führenden -3- 10 AT 392 944 B Druckluftleitung einen dem Steuerdruck umgekehrt proportionalen Druckabbau bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder des zweiten Anhänger-Steuerventils (14) nach dem Ankuppeln des zugeordneten anhängerseitigen Kupplungskopfes (23) an den zweiten zugfahrzeugseitigen Kupplungskopf (15) über ein dabei in seine Durchgangsstellung geschaltetes Sperrventil (13) beaufschlagbar ist
  2. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anhängerseitige Kupplungskopf (23) ein vorzugsweise am zweiten zugfahrzeugseitigen Kupplungskopf (15) angeordnetes Steuerelement (Absperrventil (17)) für das Sperrventil (13) beim Ankuppeln betätigt Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT2968/85A 1984-12-04 1985-10-14 Bremseinrichtung fuer anhaenger von zugmaschinen AT392944B (de)

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