AT392380B - Ablenksteuerstufe zur steuerung der ablenkung eines elektronenstrahls - Google Patents

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AT392380B
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Description

AT392 380 B
Die Erfindung betrifft eine Ablenksteuerstufe zur Steuerung der Ablenkung eines Elektronenstrahls in einer ersten Bildaufnahmeröhre einer Mehrröhren-Femsehkamera, wobei jede Bildaufnahmeröhre mit Strahlablenkplatten versehen ist, mit einer Sägezahnsignalquelle, die ein Sägezahnabtastsignal erzeugt und dieses an die Strahlablenkplatten einer zweiten Bildaufnahmeröhre der Mehrröhren-Femsehkamera liefert und mit einem 5 Kompensationsspannungsgenerator, der in Abhängigkeit vom Sägezahnabtastsignal eine Kompensationsspannung erzeugt und auf diese Weise mechanische Unterschiede zwischen den Strahlablenkplatten der ersten und der zweiten Bildaufnahmeröhre kompensiert.
Bei Bildaufnahmeröhren für eine Fernsehkamera werden Elektronenstrahlen in horizontaler bzw. vertikaler Richtung auf den wirksamen Abtastflächen der Photokathoden abgetastet. Für die Strahlablenkung sind 10 verschiedene Einstellungen erforderlich. Beispielsweise gibt es eine Mitteneinstellung, eine Größeneinstellung, eine Neigungseinstellung, eine Rotationseinstellung usw. Bei der Mitteneinstellung wird der Mittelpunkt der wirksamen Abtastfläche verschoben. Bei der Größeneinstellung wird die Größe der wirksamen Abtastfläche verändert. Bei der Neigungs- oder Rotationseinstellung wird die wirksame Abtastfläche gedreht. Wenn die Bildaufnahmeröhre eine elektromagnetische Ablenkung besitzt, kann die Stellung der Ablenkspulen mechanisch 15 eingestellt werden. Handelt es sich jedoch um eine Bildaufnahmeröhre mit elektrostatischer Ablenkung, dann sollten den Sägezahnspannungen für die Zeilen- und Bildableiikung elektrische Einstellspannungen beigegeben werden, um die verschiedenen Einstellungen durchzuführen. Bei einer Dreiröhrenfarbfemsehkamera mit Bildaufnahmeröhren, die über eine elektrostatische Ablenkung verfügen, werden die Ablenksspannung von gemeinsamen Zeilen- und Bildablenkstufen an Zeilen- und Bildablenkplatten gelegt, die jeweils in jeder der drei 20 Bildaufnahmeröhren vorgesehen sind. Die Zeilen- und Bildablenkplatten der drei Bildaufnahmeröhren sind jedoch in ihren mechanischen Eigenschaften beispielsweise hinsichtlich der Befestigungslage und Größe, nicht vollständig ident. Wenn daher beim Einstellvorgang die Einstellspannung lediglich zur Ablenkspannung addiert wird, stimmen die Ablenkbeziehungen der Elektionenstrahlen in den Bildaufnahmeröhren relativ zu einem aufgenommenen Bild nicht miteinander überein, da mechanische Ungleichheiten in den Zeilen- und 25 Bildablenkplatten bestehen. Im aufgenommenen Bild decken sich daher die Farben nicht miteinander, oder es entstehen untereinander Farbverschiebungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ablenksteuerstufe für eine Vielzahl von Bildaufnahmeröhren zu liefern, bei der die Ablenkbeziehungen der Elektronenstrahlen in den Bildaufnahmeröhren miteinander übereinstimmen, und Farbverschiebungen beseitigt werden können. 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Paar von steuerbaren Stromquellen komplementärer Bauart, wobei jeweils zwei steuerbare Stromquellen in Serie zusammengeschaltet sind und zwischen einander einen Verbindungspunkt bestimmen, jede Stromquelle einen Steueranschluß aufweist und das Paar von steuerbaren Stromquellen an seinen Steueranschlüssen mit dem Kompensationsspannungsgenerator gekoppelt ist und somit an der Kompensationsspannung liegt, sodaß der durch die jeweilige steuerbare Stromquelle fließende 35 Strom so geregelt wird, daß er sich in einem komplementären Verhältnis verändert, durch eine Impedanz, welche die Sägezahnsignalquelle mit den Verbindungspunkten der steuerbaren Stromquellen koppelt, und durch einen an den Verbindungspunkt der Stromquellen angeschlossenen Ausgangsanschluß, welcher das kompensierte Sägezahnabtastsignal an die Strahlablenkplatten der ersten Bildaufnahmeröhre legt.
Weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile gemäß der Erfindung werden aus der nun folgenden 40 Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
Fig. 1 das Schaltbild einer Ablenksteuerstufe gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 den Seitenriß der Zeilen- und Bildablenkplatten einer Bildaufnahmeröhre und Fig. 3 das Schaltbild einer Ablenksteuerstufe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Bei Ablenksteuerstufen gemäß den Ausführungsformen der Erfindung werden Ablenkspannungen, die an die 45 Zeilen- und Bildablenkplatten der drei Aufnahmeröhren in einer Dreiröhrenfemsehkamera mit elektrostatischer Ablenkung gelegt werden, auf Grund des Ausganges einer gemeinsamen Ablenkspannungsgeneratorstufe erzeugt. In diesem Fall wird eine Aufnahmeröhre zur Herleitung eines G-(grün)-Signals als Bezugsröhre verwendet, da das G-Signal mehr Informationen als ein B-(blau)-Signal und ein R-(rot)-Signal enthält. Der Ausgang der gemeinsamen Ablenkspannungsgeneratorstufe wird so wie er ist an die Ablenkplatten der Bildaufnahmeröhre 50 gelegt, um das G-Signal zu erhalten. In Übereinstimmumg mit den Güteungleichheiten der Ablenkplatten der beiden anderen Aufnahemeröhren wird eine Kompensation durchgeführt, um das B-Signal und R-Signal zu erhalten, und die kompensierten Ablenkspannungen werden an die entsprechenden Ablenkplatten der beiden anderen Aufnahmeröhren gelegt.
Fig. 1 zeigt eine Ablenksteuerstufe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. 55 In Fig. 1 werden die Zeilenablenkspannung (Vjj+), (VjjJ von einer Zeilenablenkspannungsgeneratorstufe (nicht dargestellt) an die Eingänge (1) und (2) gelegt. Bildablenkspannungen (Vy+), (VyJ, die von einer
Bildablenkspannungsgeneratorstufe (nicht dargestellt) stammen, liegen an den Eingängen (3) und (4). Die Zeilenablenkspannungen (VH+), (Vjj J werden an die Zeilenablenkplatten (5) und (6) einer Bildaufnahmeröhre gelegt, wenn keine Kompensation erforderlich ist, wie dies in Fig. 2 vereinfacht dargestellt ist. Die 60 Bildablenkspannungen (Vy+), (VyJ, werden, wenn keine Kompensation erforderlich ist, an die Bildablenkplatten (7) und (8) der Bildaufnahmeröhre gelegt, wie dies gleichfalls in Fig. 2 vereinfacht dargestellt -2-
AT 392 380 B ist.
Die Ablenkspannungen (Vjj+), (VjjJ, (Vy+), (VyJ werden mit Widerständen geteilt und die geteilten Spannungen über Transistoren (Qj, Q2, Q3 und Q4) an einen Kompensationsspannungsgenerator (9) gelegt Diese Ablaakspannungen liegen weiters direkt an den Ablenkplatten der G-Kanal-Bildaufnahmeröhre über die Anschlüsse (10), (11), (12) und (13).
Die Zeilenablenkspannungen (Vjj+), (VHJ werden an eine R-Kanal-Zeilenkompensationsstufe (14) gelegt. Obwohl dies hier nicht dargestellt ist, sind eine R-Kanal-Bildkompensationsstufe, eine B-Kanal-Zeilenkompensationsstufe und eine B-Kanal-Büdkompensationsstufe vorgesehen, die genauso aufgebaut sind, wie die R-Kanal-Zeilenkompensationsstufe (14). Die Zeilenablenkspannungen (VH+), (VH_) werden auf die gleiche Art wie bei der Kompensationsstufe (14) an die B-Kanal-Zeilenkompensationsstufe gelegt. Die Bildäblenkspannungen (Vy+j, (Vy.) werden auf die gleiche Art wie bei der Kompensationsstufe (14) an die R-Kanal- bzw. B-Kanal-Bildkompensationsstufen gelegt.
Die Zeilenablenkspannungen, die von der Kompensationsstufe kompensiert wurden, und die man vom Kompensationsspannungsgenerator (9) erhält, werden über Ausgänge (15) und (16) an die Zeilenablenkplatten der R-Kanal-Aufnahmeröhre gelegt. Obwohl dies hier nicht dargestellt ist, sind in den Kompensationsspannungsgeneratorstufen Regelglieder für die oben beschriebenen Einstellungen (Mitteneinstellung, Größeneinstellung, Neigungseinstellung, Rotationseinstellung usw.) vorgesehen. Obwohl dies hier nicht dargestellt ist, sind im Kompensationsspannungsgenerator (9) in Hinblick auf den B-Kanal und den R-Kanal Regelglieder für die verschiedenen Zeilen- und Bildeinstellungen vorgesehen, um die Kompensationspannungen einzustellen, wobei es sich beispielsweise um Regelwiderstände handelt. Auf Grund der Ablenkspannungen (Vjj+), (Vjj J, (Vy+), (VyJ, die über die Transistoren (Qj) bis (Q4) anliegen, werden die Kompensationsspannungen durch die Einstellung der Regelglieder im Kompensationsspannungsgenerator (9) erzeugt, um die mechanischen Fehler der R-Kanal- und B-Kanal-Bildaufnahmeröhren zu kompensieren. Diese werden an die Kompensationsstufen (14) und die anderen Kompensationsstufen gelegt
In der Kompensationsstufe (14) sind komplementärgeschaltete Transistoren (Q^) und (Q^) mit Transistoren (Qy) und (Qg) verbunden, die eine Stufe mit konstanter Ausgangsspannung bilden. Die Transistoren (Qg) und (Qg) arbeiten als Konstantstromquelle. Die Transistoren (Q9) und (Qjq) sind miteinander genauso verbunden wie die Transistoren (Qg) und (Qg) und arbeiten mit Transistoren (Qjj) und (Qj2) als Konstantstromquelle. Die Kompensationsspannung (Vqj) des Kompensationsspannungsgenerators (9) liegt an der Basis der Transistoren (Qg) und (Qg). Sie wird in einem Inverter (17) invertiert und an die Basis der Transistoren (Q,J und (Qjq) gelegt. Andererseits liegen die Ablenkspannungen (Vjj+), (VjjJ über Widerstände (Rj) und (R2) an den Transistoren (Qg), (Qg) bzw. (Q<j), (Qjq). Die Basisspannungen der Transistoren (Q7), (QjJ, (Qg) und (Qj^) sind konstant.
In der Stufe (14) werden Ströme, die über die Transistoren (Qg) und (Qg) im Konstantstrombetrieb fließen, gemäß der Kompensationsspannung (Vqj) geändert. Wenn der über den Transistor (Qg) fließende Strom um Δ zunimmt, nimmt der andere über den Transistor (Qg) fließende Strom um Δ ab. Dementsprechend fließt die Differenz 2 Δ zwischen den Strömen, die über die Transistoren (Qg) und (Qg) fließen, über den Widerstand (Rj) ab und die Ablenkspannung am Ausgang (15) nimmt um eine Spannung zu, die 2 Δ entspricht. Andererseits ist die Arbeitsweise des Widerstands (R2) zur Arbeitsweise des Widerstands (RJ umgekehrt. Der Strom von 2 Δ fließt über den Widerstand (R2) zum Transistor (Q^g). Dementsprechend nimmt die Ablenkspannung am Ausgang (16) um eine Spannnung ab, die 2 Δ entspricht. Von den Ausgängen (15) und (16) erhält man somit die kompensierte Ablenkspannung. Wenn die Richtung der Kompensationsspannung (V^J umgekehrt ist, wird der oben beschriebene Betrieb umgekehrt.
Die Kompensationsspannungen (Vq2)> (V^) und (Vq4) des Kompensationsspannungsgenerators (9) werden an die R-Kanal-Bildkompensationsstufe, die B-Kanal-Zeilenkompensationsstufe und die B-Kanal-Bildkompensationsstufe gelegt. Der oben beschriebene Vorgang wird auch in diesen Kompensationsstufen durchgeführt. An den entsprechenden Ausgängen dieser Kompensationsstufe erhält man die kompensierten Ablenkspannungen.
Die Kompensationsspannungen (VqJ bis (V^j), die man bei dieser Ausführungsform erhält, arbeiten so, daß die Ablenkspannungen (Vjj+), (Vjj J, (Vy+), (VyJ einschließlich der Einstellspannungen für die verschiedenen Einstellungen in Übereinstimmung mit den mechanischen Fehlern der Ablenkplatten der Bildaufnahmeröhren kompensiert werden. Die Kompensationssspannungen (V^-j) bis (V^4) enthalten
Kompensationsspannungen für die Mitteneinstellung, die Größeneinstellung, die Neigungs- oder Rotationsstellung usw. -3-

Claims (3)

  1. AT 392 380 B Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Teile von Fig. 3, die Teile von Fig. 1 entsprechen, sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausführungsform wird eine Kompensationsspannung für die Mitteneinstellung getrennt an eine Kompensationsstufe gelegt. In Fig. 3 ist eine Kompensationsstufe (14) für eine R-Kanal-Zeilenkompensation der Stufe (14) von Fig. 1 ähnlich. Eine Spannung (+B) wird von einem Regelwiderstand (20) geteilt, um eine Mittenkompensationsspannung (V^g) zu erhalten. Die Kompensationsspannung (V^g) wird über Widerstände an die Basis der Transistoren (Q7) und (Qg) gelegt. Weiters wird sie in einem Inverter (19) invertiert und dann über Widerstände an die Basis der Transistoren (Qjj) und (Q^) gelegt. Da die Mittenkompensationsspannung (V(-t£) eine Gleichspannung ist, kann sie der Kompensationsstufe (14) von den anderen Kompensationsspannungen getrennt zugeführt werden. In diesem Fall arbeitet die Kompensationsspannung (VC1) um die Größe, Neigung und Rotation des Bildes zu kompensieren, und wird über einen Kondensator (Cj) an die Kompensationsstufe (14) gelegt Durch den Kondensator (Cj) werden die Gleichspannungsanteile beseitigt. Bei der Erfindung wird eine von mehreren Bildaufnahmeröhren als Bezugsbildauinahmeröhre verwendet Die Ablenkspannungen, die an den anderen Bildaufnahmeröhren liegen, werden hinsichtlich mechanischer Fehler der Ablenkplatten auf Grund der Ablenkspannung kompensiert, die an der Bezugsbildaufnahmeröhre liegt. Wenn daher die Ablenkspannung für die verschiedenen Einstellungen eingestellt ist, erfolgt die Einstellung der vielen Bildaufnahmeröhren durch die Kompensation. Die Ablenkspannungen für die anderen Bildaufnahmeröhren ändern sich mit der Ablenkspannung für die Bezugsbildaufnahmeröhre. Damit stimmen die Ablenkbeziehungen der Vielzahl von Bildaufnahmeröhren miteinander überein. PATENTANSPRÜCHE 1. Ablenksteuerstufe zur Steuerung der Ablenkung eines Elektronenstrahls in einer ersten Bildaufnahmeröhre einer Mehrröhren-Femsehkamera, wobei jede Bildaufnahmeröhre mit Strahlablenkplatten versehen ist, mit einer Sägezahnsignalquelle, die ein Sägezahnabtastsignal erzeugt und dieses an die Strahlablenkplatten einer zweiten Bildaufnahmeröhre der Mehrröhren-Femsehkamera liefert und mit einem Kompensationsspannungsgenerator, der in Abhängigkeit vom Sägezahnabtastsignal eine Kompensationsspannung erzeugt und auf diese Weise mechanische Unterschiede zwischen den Strahlablenkplatten der ersten und der zweiten Bildaufnahmeröhre kompensiert, gekennzeichnet durch ein Paar von steuerbaren Stromquellen (Qg, Q^; Qg, Qjq) komplementärer Bauart, wobei jeweils zwei steuerbare Stromquellen in Serie zusammengeschaltet sind und zwischen einander einen Verbindungspunkt bestimmen, jede Stromquelle einen Steueranschluß aufweist und das Paar von steuerbaren Stromquellen (Qg, Q^; Qg, Q^q) an seinen Steueranschlüssen mit dem Kompensationsspannungsgenerator (9) gekoppelt ist und somit an der Kompensationsspannung (V^j) liegt, sodaß der durch die jeweilige steuerbare Stromquelle fließende Strom so geregelt wird, daß er sich in einem komplementären Verhältnis verändert, durch eine Impedanz (Rj; R^, welche die Sägezahnsignalquelle mit den Verbindungspunkten der steuerbaren Stromquellen (Qg, Q^; Qg, Qjq) koppelt, und durch einen an den Verbindungspunkt der Stromquellen angeschlossenen Ausgangsanschluß (15,16), welcher das kompensierte Sägezahnabtastsignal an die Strahlablenkplatten der ersten Bildaufnahmeröhre legt.
  2. 2. Ablenksteuerstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Paar von steuerbaren Stromquellen (Q5, Q6; Qg, Qjq) eine Zentrierungseinstellschaltung (20, Q7, Qg; 19, 20, Qjj, Qj2) gekoppelt ist, welche die Zentrierung des Abtaststrahls einstellt. Hiezu
  3. 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT3103/81A 1980-07-14 1981-07-14 Ablenksteuerstufe zur steuerung der ablenkung eines elektronenstrahls AT392380B (de)

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