AT391090B - Bindung fuer einen langlaufski - Google Patents

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Marc Provence
Didier Rousset
Josiane Dunand
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Salomon Sa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Nr. 391 090
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bindung für einen Langlaufski, welche in der Betriebsstellung an einem vorderen Ende, vorzugsweise einem Sohlenfortsatz, des Schuhes angieift, und hiefür einen Bügel aufweist, der mit zwei Schenkeln, welche sich beidseits des Endes des Schuhs erstrecken, und einem Halteteil, z. B. einem Quersteg versehen ist, welcher die Schenkel verbindet, das vordere Ende des Schuhs Qbergieift, und durch mindestens eine Feder gegen das vordere Ende des Schuhs gedrückt wird, und welche Schenkel unmittelbar am Ski um eine skifeste Achse, die parallel zum Quersteg verläuft, angelenkt sind.
Bei einer Bindung dieser Art, welche z. B. in der WO 8503643 beschrieben ist, gewährleistet die Feder des Bügels gleichzeitig die Halterung des Vorsprungs des Schuhs im Bügel durch Klemmung dieses Vorsprungs zwischen dem Halteteil und den Abstützungseinrichtungen und eine Rückführung des Schuhs mit Hilfe des Bügels in eine Position, in welcher der Schuh flach auf dem Ski ruht; wenn man sich auf eine normale Verschiebungsrichtung des Skis und eine normale Benutzungsposition des Skis bezieht, ist hiezu die vorbestimmte vorerwähnte Richtung von vom nach hinten ausgerichtet über der Gelenkachse der Schenkel des Bügels im Verhältnis zum Ski, und der Bügel befindet sich auf einem gegenüber der Gelenkachse höheren Niveau.
Eine Bindung dieser Art weist daher einen einfachen, leicht und wirtschaftlich zu verwirklichenden Aufbau auf.
Im Falle der Bindung dieser Bauart, bekannt aus der oben erwähnten internationalen Patentanmeldung, wird bei der Energieaufnahme bzw. Vorspannung des Bügels auf eine Strebe abgestellt, welche auf dem Quersteg um eine parallel zur Gelenkachse der Schenkel im Verhältnis zum Ski verlaufende Achse angelenkt ist; die Strebe stützt sich vor dem Bügel, wenn man sich auf die normale Verschiebungsrichtung des Skis bezieht, auf einer auf dem Ski aufgesetzten Gleitplatte ab und die eigentliche Vorspannung wird durch eine Feder gewährleistet, welche um die Gelenkachse der Strebe auf dem Quersteg des Bügels eingerollt ist und einerseits auf diesen Quersteg und andererseits auf die Strebe wirkt; das Anschnallen und Abschnallen, eine Verschwenkung des Bügels gegen die Wirkung der Feder vorausgesetzt, übertragen sich in einem solchen Fall durch ein erforderliches Gleiten der Strebe auf der Gleitplatte ebenso wie die Schwenkbewegungen des Bügels, folgend der Fußbewegungen des Langlaufskifahrens.
Die Strebe und die Gleitplatte sind daher einer raschen Abnutzung unterworfen; dariiberhinaus bildet die Strebe nach vom bezüglich des Bügels einen Vorsprang, welcher besonders Schneeansammlungen unterworfen ist, wobei der Schnee insbesondere zwischen die Strebe und die Gleitplatte eintritt mit dem Risiko einer Blockierung der Strebe und mit ihr des Bügels, d. h. einer Verhinderung der Funktion der Bindung.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Unzulänglichkeiten zu vermeiden und es wird bei der eingangs erwähnten Bindung vorgeschlagen, daß sich die Feder in an sich bekannter Weise am bzw. im Ski abstützt und daß, wie weiters bekannt, die Feder entweder im Bereich der Achse angeordnet ist oder im Bereich der Achse an den Bügel angreift. Dadurch können die Probleme des Standes der Technik beseitigt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, daß die dem Ski zugewandten Schenkelenden durch eine entlang der Achse verlaufende Welle miteinander verbunden sind, welche mindestens eine Abflachung aufweist, an der die Feder über einen Kolben angreift, und daß der Welle ein skifestes Lager zugeordnet ist. Das Lager ist zweckmäßig im Inneren einer Rippe des Skis zwischen den Schenkeln angeordnet. Es ist vorteilhaft, wenn die Feder im Inneren einer Rippe des Skis zwischen den Schenkeln angeordnet ist; d. h., die Feder befindet sich vollständig geschützt vor Schnee, wobei allein der Bügel einen Vorsprung im Verhältnis zum Ski bildet.
Bei dieser ersten Ausführungsform kann die Welle selbst die Abstützungseinrichtungen des vorderen Endes des Schuhs im Verhältnis zu den Schenkeln des Bügels bilden, was besonders einfach und wirtschaftlich zu verwirklichen ist, wobei in diesem Fall die Gelenkachsen der Schenkel im Verhältnis zum Ski und des Endes im Verhältnis zu den Schenkeln zusammenfallen; diese Achsen können ebenfalls verschieden sein, wenn man Abstützungseinrichtungen des Endes im Verhältnis zu den Schenkeln vorsieht, welche sich vom Schaft unterscheiden, wie es weiter unten erläutert wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Feder als Schenkelfeder ausgebildet ist, daß ein Schenkel mindestens teilweise aus einem ersten Abschnitt der Schenkelfeder besteht, welche einen zweiten Abschnitt aufweist, welcher sich am Ski abstützt, wobei die ersten und zweiten Abschnitte gegenseitig durch einen dritten Abschnitt verbunden sind, der schraubenförmig um eine Achse eingerollt ist, welche die Achse des Schenkels im Verhältnis zum Ski bestimmt, und welche den Bügel mit der Spannung beaufschlagt; ein solcher Aufbau ist besonders einfach und wirtschaftlich zu verwirklichen und sein Raumbedarf außerhalb des Skis ist ebenfalls erheblich reduziert im Verhältnis zu demjenigen der in der internationalen Patentanmeldung WO 8503643 beschriebenen Bindung.
Dieser Vorteil ist besonders wichtig, wenn in dem Falle, in welchem jeder Schenkel durch einen ersten Abschnitt einer jeweiligen Feder gebildet wird, die dritten Abschnitte der beiden Federn zwischen den Schenkeln angeordnet sind, d. h. zwischen den ersten Abschnitten, und Bereiche lösbarer Abstützung und Führung für das vordere Ende des Schuhs für die Relativdrehung um die Gelenkachse der Schenkel im Verhältnis zum Ski bilden, mit welcher nunmehr die Gelenkachse des Vorsprungs bzw. Endes im Verhältnis zu den Schenkeln zusammenfällt; wie aus dem weiteren deutlich wird, kann man ebenfalls vorsehen, daß die Gelenkachsen des Endes im Verhältnis zu den Schenkeln und der Schenkel im Verhältnis zum Ski unterschiedlich sind. -2-
Nr. 391 090
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Bindung gemäß der Erfindung bei angeschnalltem Ski, wobei der durch die Bindung gehaltene Schuh flach auf dem Ski ruht, Fig. 2 eine Vorderansicht im Schnitt längs 5 einer Ebene (II-II) der Fig. 1 und quer im Verhältnis zu einer mittleren Längsrichtung des Skis, Fig. 3 eine Schnittansicht längs einer Ebene (ΙΠ-ΙΠ) der Fig. 2, welche eine mittlere Längsebene des Skis darstellt, Fig. 4 eine Illustrierung in einer zur Fig. 1 analogen Ansicht des Anschnallens oder Abschnallens im Falle dieser Ausführungsform, Fig. 5 eine Ansicht der Bindung, wie sie in Fig. 4 erscheint, im Schnitt längs einer mit der Ebene (III-III) der Fig. 2 identischen Ebene, Fig. 6 eine zur Fig. 1 analoge Ansicht einer Position dieser 10 Ausführungsform der Bindung, wobei im Verlaufe des Langlaufskifahrens der (nicht dargestellte) Absatz des Schuhs im Verhältnis zum Ski angehoben ist, Fig. 7 eine zweite Ausführungsform einer Bindung gemäß der Erfindung in einer zur Fig. 1 analogen Ansicht und mit einer identischen Position des Schuhs im Verhältnis zum Ski, Fig. 8 eine Draufsicht des im Falle der zweiten Ausführungsform benutzten Schuhs im Schnitt längs einer Längsebene (VIII-VIII) in Fig. 7, Fig. 9 und 10 diese zweite Ausführungsform einer Bindung gemäß der 15 Erfindung in zu den Fig. 4 und 6 analogen Ansichten und für jeweils identische Positionen des Schuhs im Verhältnis zum Ski, Fig. 11 und 12 eine Illustration einer dritten Ausführungsform einer Bindung gemäß der Erfindung in jeweils zu den Ansichten der Fig. 1 und 4 analogen Ansichten und für jeweils identische Positionen des Schuhs im Verhältnis zum Ski, Fig. 13 eine vierte Ausführungsform einer Bindung gemäß der Erfindung in einer zu der Ansicht der Fig. 1 analogen Ansicht und für eine identische Position des Schuhs im Verhältnis zum 20 Ski, Fig. 14 eine Ansicht von vom im Schnitt längs einer Querebene (XIV-XIV) in Figur 13, Fig. 15 eine perspektivische Ansicht von hinten des Bügels dieser vierten Ausführungsform, und Fig. 16 und 17 eine fünfte und sechste Ausführungsform einer Bindung gemäß der Erfindung in zu den Ansichten der Figur 1 analogen Ansichten und für die gleiche Position des Schuhs im Verhältnis zum Ski.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 6 ist ein longitudinaler Ski (1) dargestellt, im Verhältnis zu 25 welchem ein Schuh (2) um eine querverlaufende Achse (3) senkrecht zu einer mittleren Längsebene (4) des Skis mit Hilfe einer Bindung (5) angelenkt ist oder angelenkt sein kann.
Im Falle dieser Ausführungsform der Bindung sowie im Falle der Ausführungsformen, welche weiter unten beschrieben werden, wird vorausgesetzt, daß der Ski (1) flach auf einem horizontalen Boden ruht und man bezieht sich auf eine solche Position ebenso wie man sich auf eine normale Längsverschiebungsrichtung (6) des Skis 30 von hinten nach vom bezieht; selbstverständlich stellen die Niveau- und Orientierungshinweise, welche im nachfolgenden erwähnt werden, keine Beschränkung bezüglich der Position dar, in welcher eine Bindung gemäß der Erfindung benutzt werden kann, und sollen nur als relative Positionshinweise der verschiedenen beschriebenen Elemente betrachtet werden.
Der in Figur 1 beispielhaft dargestellte Ski (1) weist eine obere Längsrippe (7) auf, welche sich über den 35 größeren Teil der Länge des Skis erstreckt und einen integralen Bestandteil des Skis bildet zwischen zwei Längsbereichen (8,9) der Oberseite, welche in einer in unmittelbarer Nähe der Bindung (5) angeordneten Zone als eben und koplanar betrachtet werden können; komplementär weist der Schuh (2) eine ebene Sohle auf, in welcher eine kontinuierliche Längsnut (11) ausgenommen ist, welche die Rippe (7) aufnehmen kann, um dem Schuh (2) zu ermöglichen, insbesondere eine in den Figuren 1 und 2 dargestellte Position einzunehmen, in 40 welcher die Sohle (10) flach auf den Bereichen (8) und (9) der Oberseite des Skis ruht, jeweils beiderseits der Rippe (7); eine solche Konzeption ist an sich bekannt; es kann jedoch auch eine andere Konzeption verwendet werden, wobei die Rippe (7) z. B. auf einen Buckel reduziert ist, welcher in unmittelbarer Nähe der Bindung (5) angeordnet ist und z. B. auf den Ski aufgesetzt ist mit der alleinigen Funktion, die Montage der Bindung (5) auf dem Ski zu ermöglichen. 45 Hierzu weist die Rippe (7), deren geläufiger Querschnitt z. B. trapezförmig ist mit Konvergenz nach oben, wie dies aus Figur 2 hervorgeht, oder der örtlich begrenzte Buckel, welcher diese Rippe (7) ersetzt, mindestens in örtlich begrenzter Weise im Bereich der Bindung (5) zwei Flankenflächen (12), (13) auf, parallel zur mittleren Längsebene (4) und symmetrisch untereinander im Verhältnis zu dieser Ebene, welche gegenseitig nach oben durch eine obere Fläche (14) verbunden sind, z. B. eben und senkrecht zur Ebene (4), während diese 50 Kantenflächen (12) und (13) nach unten jeweils mit dem Bereich (8) der Oberseite und mit dem Bereich (9) der Oberseite verbunden sind.
Die Achse (3) schneidet die Flächen (12) und (13) und längs dieser Achse ist die Rippe (7) oder der sie ersetzende, örtlich begrenzte Buckel vollständig von einer Bohrung (15) durchbohrt, welche eine zylindrische Drehumfangsfläche (16) um die Achse (3) aufweist mit einem solchen Durchmesser, daß die Bohrung (15) 55 vollständig angeordnet ist zwischen den Bereichen (8), (9) der Oberseite des Skis einerseits und der oberen Fläche (14) andererseits.
Außer dieser Querbohrung (15) weist die Rippe (7) oder der sie ersetzende, örtlich begrenzte Buckel eine Längsbohrung (17) auf, welche durch eine zylindrische Drehumfangsfläche (18) um eine Längsachse (19) begrenzt ist, welche in der mittleren Längsebene (4) des Skis angeordnet ist, horizontal, wenn man sich auf die 60 illustrierte Position bezieht und senkrecht zur Achse (3), derart, daß die Bohrung (15) in der Bohrung (17) mündet im Inneren der Rippe (7) oder des sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckels; im dargestellten Beispiel ist der Durchmesser der Fläche (18) größer als derjenige der Fläche (16), wobei er auf jeden Fall auf einen -3-
Nr. 391 090 solchen Wert begrenzt ist, daß die Bohrung (17) nicht die obere Fläche (14) erreicht, wobei jedoch auch identische Durchmesser vorgesehen sein können sowie ein Durchmesser der Fläche (18), welcher kleiner als derjenige der Fläche (16) ist
Jeweils beiderseits ihres Schnittes mit der Bohrung (15), jeweils in identischen Abständen von der Achse (3) ist die Bohrung (17) durch ebene Bodenflächen (20) und (21) abgeschlossen, welche senkrecht zur Achse (19) verlaufen; auf diesen Bodenflächen (20) und (21) stützen sich jeweils Schraubenfedem (22), (23) mit der Achse (19) ab, welche in der Bohrung (17) jeweils beiderseits der Achse (3) angeordnet sind, zu welcher hin die Federn (22) und (23) gegen jeweilige flache Kolben (24), (25) abgestützt sind, welche senkrecht zur Achse (19) verlaufen und gleitend längs dieser Achse im Inneren der Bohrung (17) geführt sind.
Zwischen den Kolben (24) und (25) ist mittels einer Vorspannung der Federn (22) und (23), gegebenenfalls einstellbar aufgrund von nicht dargestellten Einrichtungen, deren Verwirklichung dem Durchschnittsfachmann geläufig ist, ein mittlerer Abschnitt (26) eines geradlinigen Schaftes (27) eingefügt, welcher längs der Achse (3) in der Bohrung (15) eingefügt ist mit Drehmöglichkeit um die Achse (3) im Verhältnis zur Rippe (7) oder des sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckels; hierzu weist der Schaft (27) jeweils beiderseits seines mittleren Abschnittes (26) zwei äußere Abschnitte (28) und (29) auf, welche durch jeweilige zylindrische Drehflächen (30), (31) um die Achse (3) mit einem Durchmesser, der im wesentlichen mit demjenigen der Fläche (16) der Bohrung (15) identisch ist, begrenzt sind; der äußere Abschnitt (28) durchläuft daher die Bohrung (15) vom Schnitt dieser Bohrung mit der Bohrung (17) bis zur Fläche (12) und tritt aus der Rippe oder dem sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckel auf dem Niveau dieser Fläche (12) aus, um eine Auskragung über dem Bereich (8) der Oberseite zu bilden; in ähnlicher Weise durchläuft der äußere Abschnitt (29) die Bohrung (15) vom Schnitt dieser Bohrung mit der Bohrung (17) bis zur Fläche (13), jenseits welcher der Abschnitt einer Auskragung oberhalb des Bereichs (9) der Oberseite des Skis (1) bildet
Der mittlere Abschnitt (26) ist seinerseits nur teilweise durch eine zylindrische Drehfläche um die Achse (3) mit einem Durchmesser, der im wesentlichen mit demjenigen der Bohrung (15) identisch ist, begrenzt d. h. in zwei Bereichen (32) und (33), welche in diametral entgegengesetzten Positionen im Verhältnis zur Achse (3) angeordnet sind; er ist darüber hinaus durch zwei ebene Flächen (34), (35) begrenzt welche gegenseitig parallel und zueinander symmetrisch im Verhältnis zur Achse (3) verlaufen, wobei die Flächen (34) und (35) mit den jeweiligen zylindrischen Flächen (30) und (31) der äußeren Abschnitte (28) und (29) des Schaftes (27) über ebene Flächen (36) und (37) verbunden sind, welche senkrecht zur Achse (3) verlaufen, d. h. parallel zur mittleren Längsebene (4) des Skis, symmetrisch zueinander im Verhältnis zu dieser Ebene (4) und voneinander beabstandet längs der Achse (3) um einen Abstand entsprechend im wesentlichen dem Durchmesser der Fläche (18) der Bohrung (17), derart, um diese letztere längs der Achse (3) abzuschließen.
Die Vorspannung der Federn (22) und (23), welche die Kolben (24) und (25) gegen die ebenen Flächen oder Abflachungen (34) und (35) des Schaftes (27) drücken, bestimmt eine stabile bevorzugte Orientierung des Schaftes (27) im Verhältnis zur Rippe (7) oder des sie ersetzenden Buckels um die Achse (3), wie dies in Figur 3 dargestellt ist; in dieser stabilen Position verlaufen die Abflachungen (34) und (35) senkrecht zur Achse (19) und die Flächen (36) und (37) des Schaftes (27), welche Schultern im Verhältnis zu den Abflachungen (34) und (35) bilden, stützen sich auf den Kolben (24) und (25) längs der Achse (3) ab, um ein Gleiten des Schaftes (27) längs der Achse (3) in der Bohrung (15) zu verhindern.
Wie z. B. in Figur 5 gezeigt, ist es möglich, den Schaft (27) um die Achse (3) im Verhältnis zu dieser stabilen Position winkelmäßig zu verschieben mittels einer Zunahme der Kompression der Federn (22) und (23) durch gegenseitige Entfernung der Kolben (24) und (25); wenn die Winkelbewegung des Schaftes (27) im Verhältnis zu der stabilen Position derart ist, daß die Kolben (24) und (25) auf dem mittleren Abschnitt (26) des Schaftes (27) durch die jeweiligen Verbindungen der Abflachungen (34) und (35) mit den zylindrischen örtlich begrenzten Drehbereichen (32) und (33) um die Achse (3) abgestützt bleiben und nicht durch diese zylindrischen Drehbereiche um die Achse (3) allein, ist die Halterung des Schaftes (27) gegen ein Gleiten längs der Achse (3) gewährleistet, und die Federn (22) und (23) beaufschlagen den Schaft über die Kolben (24) und (25) mit einem elastischen Rückstellmoment in die stabile, in Figur 3 dargestellte Position.
Diese Bedingungen entsprechen den normalen Benutzungsbedingungen; bei diesen normalen Benutzungsbedingungen weist der Schaft (27) dauerhaft jeweils beiderseits der Rippe (7) oder des sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckels zwei Enden (38) und (39) auf, welche symmetrisch zueinander im Verhältnis zur Ebene (4) sind, jeweils auskragend über dem Bereich (8) der Oberseite und über dem Bereich (9) der Oberseite. Über diese Enden (38) und (39) ist der Schaft (27) gegen jede Relativbewegung und insbesondere gegen eine Relativbewegung um die Achse (3) mit einem U-förmigen Bügel (40) fest verbunden, welcher insbesondere zwei Schenkel (41) und (42) aufweist, welche gegenseitig durch einen geradlinigen Quersteg (43) verbunden sind, parallel zur Achse (3), in einem Niveau oberhalb des Niveaus der Achse (3) bei normalen Benutzungsbedingungen und insbesondere senkrecht über der Achse (3) in einer Position des Bügels (40) entsprechend der stabilen Position des Schaftes (27), beschrieben unter Bezugnahme auf Figur 3, wie dies gestrichelt in Figur 1 dargestellt ist.
Genauer gesagt weist jeder der Schenkel (41) und (42) des Bügels (40), welche jeweils beiderseits der Rippe (7) oder des sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckels mittels der Beachtung eines Intervalls angeordnet sind, -4-
Nr. 391 090 jeweils einen unteren Endbereich (44), (45) auf, über welchen er durch irgendeine geeignete Einrichtung, z. B. durch eine Quetschverbindung, jeweils mit dem Ende (38) des Schaftes (27) und mit dem Ende (39) des Schaftes (27) verbunden ist; auf dem Niveau dieser Endbereiche (44) und (45) weisen die beiden Schenkel (41) und (42) im illustrierten Beispiel eine ebene Formgebung auf, parallel zur mittleren Längsebene des Skis; 5 zwischen diesen unteren Endbereichen (44) und (45) und ihrer festen Verbindung mit dem Quersteg (43) weisen die beiden Schenkel (41) und (42) jeweils eine Biegung bzw. ein Knie (46), (47) auf, oberhalb welcher sie ebenfalls eine ebene, nach oben konvergierende Formgebung aufweisen zueinander sowie zu der Ebene (4) hin, wobei sie zueinander im Verhältnis zur Ebene (4) symmetrisch sind; mit einer solchen Formgebung verlängern sich die Schenkel (41) und (42) über den Quersteg (43) hinaus bis zu jeweiligen oberen Endbereichen (48), 10 (49), über welche sie fest mit einer Querstrebe (50) verbunden sind, welche eine nach oben gerichtete
Konkavität aufweist, zur Aufnahme der Spitze eines Skistockes während des Anschnallens und/oder Abschnallens, wie es aus Figur 4 hervorgeht und wie es weiter unten beschrieben wird; vorteilhafterweise sind die beiden Schenkel (41) und (42) aus einem Stück mit der Querstrebe (50) hergestellt, während der Quersteg (43) fest aufgesetzt ist, wobei andere Ausführungsformen natürlich durchaus möglich sind; ebenso können die 15 Schenkel (41) und (42) Formen aufweisen, welche sich von der beschriebenen Form unterscheiden; so können sie z. B. eine ebene Form aufweisen mit gegenseitiger Parallelität sowie gegenüber der Ebene (4) von ihren unteren Endbereichen (44), (45) bis zu ihren oberen Endbereichen (48), (49); außerdem könnte der Quersteg (43) von der Querstrebe (50) gebildet werden, vernünftigerweise so angeordnet, um die Funktion des Querstegs (43), welche im nachfolgenden beschrieben wird, zu gewährleisten. 20 Um mit dem Schaft (27) und dem Bügel (40) zusammenzuwirken, weist die Sohle (10) des Schuhs (2) einen vorderen Vorsprung (51) auf, welcher der Einfachheit halber unter Bezugnahme auf die Position des Schuhs, welche in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, beschrieben wird.
Aus diesen Figuren geht hervor, daß der Vorsprung (51), welcher für seinen wesentlichen Teil oberhalb der Rippe oder des sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckels angeordnet ist und ins Innere des Bügels zwischen den 25 Quersteg (43) des Bügels, seine Schenkel (41) und (42) und die obere Fläche (14) der Rippe (7) oder des sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckels eingieift, sich nach vom und nach unten in zwei Haken bzw. Klauen (52), (53) unterteilt, welche zueinander im Verhältnis zur mittleren Längsebene (4) des Skis (1) symmetrisch sind und sich jeweils zwischen die Fläche (12) der Rippe (7) oder des sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckels und den Schenkel (41) und zwischen die Fläche (13) der Rippe (7) oder des örtlich begrenzten Buckels und den 30 Schenkel (42) des Bügels (40) einfügen, um sich jeweils auf dem äußeren Abschnitt (28) des Schaftes (27) und auf dem äußeren Abschnitt (29) dieses Schaftes (27) in den Bereichen dieser äußeren Abschnitte, welche auskragend außerhalb der Rippe (7) oder des sie ersetzenden Buckels angeordnet sind, abzustützen.
Genauer gesagt weisen diese beiden Klauen (52) und (53) zueinander, d. h. ebenfalls zur Ebene (4) hin, jeweils ebene, parallele, zueinander im Verhältnis zur Ebene (4) symmetrische und gegenseitig um einen 35 Abstand beabstandete Flächen (54), (55) auf, welcher im wesentlichen dem gegenseitigen Abstand der Flächen (12) und (13) senkrecht zur Ebene (4) entspricht, derart, daß jeweils ein gleitender Kontakt der Flächen (54) und (55) mit den Flächen (12) und (13) hergestellt wird; die Hächen (54) und (55) können vorteilhafterweise Verlängerungen der Flankenflächen der Nut (11) der Sohle (10) bilden; in der Richtung einer Entfernung im Verhältnis zur mittleren Längsebene (4) des Skis sind die beiden Klauen (52) und (53) ebenso wie die 40 Gesamtheit des Vorsprungs (51) durch Seitenflächen (56), (57) begrenzt, welche eine freigewählte Form aufweisen, sofern sie geeignet ist, jeweils zwischen der Fläche (56) und dem Schenkel (41) und zwischen der Fläche (57) und dem Schenkel (42) ein kontinuierliches Spiel (58),(59) zu belassen, welches Relativbewegungen des Bügels (40) und des Vorsprungs (51) ermöglicht, welche beim Anschnallen und Abschnallen erforderlich sind und welche im nachfolgenden beschrieben werden. 45 Nach unten sind die Flächen (54) und (55) jeweils mit Flächen (56) und (57) über Kantenflächen (60), (61) verbunden, in welchen jeweils eine Aussparung (62), (63) ausgenommen ist, welche nach unten offen ist und jeweils in den Hächen (54) und (56) und den Hächen (55) und (57) mündet.
Wie insbesondere aus Figur 4 hervorgeht, hinsichtlich der Aussparung (62), mit welcher die Aussparung (63) in jedem Punkt identisch ist, ist jede der Aussparungen (62) und (63) durch Erzeugende parallel zu einer 50 Achse (64) begrenzt, welche mit der Achse (3) in der in Fig. 1 dargestellten Position zusammenfallt; genauer gesagt ist jede der Aussparungen (62) und (63) nach oben durch eine halbzylindrische Drehfläche (65) um die Achse (64) begrenzt mit einem Durchmesser, welcher im wesentlichen identisch ist mit demjenigen der Hächen (30) und (31) der äußeren Abschnitte (28) und (29) des Schaftes (27), derart, daß, wenn der Schuh seine in Figur 1 dargestellte Position einnimmt, die Flächen (65) jeweils die Häche (30) des Abschnittes (28) und die 55 Fläche (31) des Abschnittes (29) auf der Gesamtheit der Hälfte dieser Flächen (30) und (31) aufnehmen, welche oberhalb ein»- horizontalen Ebene (66) angeordnet ist, welche durch die nunmehr zusammenfallenden Achsen (3) und (64) verläuft; unterhalb der Ebene (66) voraussetzungsgemäß, mit dem Schuh (2) verbunden, verlängert sich jede der halbzylindrischen Hächen (65) nach unten einerseits hinter der Achse (64) durch eine ebene und senkrecht zur Ebene (66) verlaufende Häche (67), um sich nach unten mit einer unteren Fläche (68) 60 der Sohle zu verbinden, welche auf dem Bereich (8) der Oberseite der in Figur 1 dargestellten Position ruhen kann, und andererseits vor der Achse (64) zu einer konvexen, nach vom gebogenen Häche (69), um sich mit einer ebenen Häche (70) parallel zur Ebene (66) zu verbinden, wobei die Häche (70) zwischen der Ebene (66) -5-
Nr. 391 090 und der unteren Fläche (68) der Sohle angeordnet ist; nach vom sind die Flächen (70) mit jeweiligen vorderen Flächen (71), (72) der Klauen (52) und (53) verbunden, wobei die vorderen Flächen in dem illustrierten Beispiel eben sind, aber auch jede andere Form aufweisen könnten, welche geeignet ist, die gemeinsamen Schwenkbewegungen des Schuhs (2) und des Bügels (40) um die zusammenfallenden Achsen (64) und (3), welche im nachfolgenden beschrieben werden, nicht zu beeinträchtigen; zwischen den Flächen (54) und (55) oberhalb der oberen Fläche (14) der Rippe (7) oder des sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckels ist der Vorsprung (51) durch eine vordere Fläche (73) begrenzt, deren Form geeignet ist, solche Bewegungen nicht zu beeinträchtigen bzw. zu hemmen, und z. B. eben ist mit einer für diesen Effekt geeignet ausgewählten Orientierung.
Nach oben sind die jeweiligen vorderen Flächen (71) und (72) der Klauen (52) und (53) sowie die Flächen (54), (55), (56), (57) der letzteren und die vordere Fläche (73) mit einer oberen Fläche (74) des Vorsprungs (51) verbunden, wobei diese Fläche (74) z. B. eben ist, parallel zur Achse (64), und, in der in Figur 1 dargestellten Position, nach hinten ansteigt, derart, daß sie ein vorderes Ende (75) aufweist, dessen Abstand gegenüber den zusammenfallenden Achsen (3) und (64) kleiner ist als der Abstand des Quersteges (43) gegenüber der Achse (3), und ein hinteres Ende (76), dessen Entfernung gegenüber den zusammenfallenden Achsen (3) und (64) größer ist als der Abstand des Quersteges (43) im Verhältnis zur Achse (3); genauer ausgedrückt wird ein Abstand der oberen Fläche (74) des Vorsprungs (51) gegenüber der Achse (64) größer als der Abstand, welcher den Quersteg (43) von der Achse (3) trennt, zwischen dem vorderen Ende (75) der oberen Fläche (74) und einem Bereich (77) der Fläche (74) erreicht, welcher direkt senkrecht oberhalb der zusammenfallenden Achsen (3) und (64) in der in Figur 1 dargestellten Position angeordnet ist
Die Funktionsweise der soeben beschriebenen Bindung (5) ist folgendermaßen.
Es wird vorausgesetzt, daß der Ski (1) anfangs abgeschnallt ist, d. h., daß der Schuh (2) abwesend ist; die Bindung (5) nimmt hierbei ihre in Figur 1 gestrichelt dargestellte Position ein, in welcher der Quersteg (43) direkt senkrecht über der Achse (3) angeordnet ist aufgrund der Tatsache, daß die Kolben (24) und (25) und der Schaft (27) ihre in Figur 3 dargestellte Position einnehmen können entsprechend einer geringeren Belastung der Federn (22) und (23).
Um den Ski anzuschnallen, beaufschlagt der Skiläufer die Konkavität der Querstrebe (50) des Bügels (40) mit der Spitze eines Stockes, um den Bügel nach vom und nach unten um die Achse (3) zu verschwenken, wie dies in Figur 4 durch einen Pfeil (78) schematisiert ist; dieser Bewegung entspricht natürlich eine Drehung des Schaftes (27) in der gleichen Richtung (78), was eine gegenseitige Entfernung der Kolben (24) und (25) unter der Wirkung des mittleren Abschnittes (26) des Schaftes (27) verursacht, d. h. eine Erhöhung der Kompression der Federn (22) und (23), welche natürlich den Schaft (27) und den Bügel (40) in die in Figur 1 gestrichelt dargestellte Position zurückführen wollen.
Wenn die Bewegung des Bügels (40) in der Richtung (78) eine ausreichende Amplitude erreicht hat, kann der Benutzer durch eine abfallende Bewegung des Schuhs (2) zum Ski (1) hin die Aussparungen (62) und (63) jeweils auf die äußeren Abschnitte (28) und (29) des Schaftes (27) zwischen den Schenkeln (41) und (42) des Bügels (40) aufbringen, bis die Achsen (64) und (3) zusammenfallen; die halbkreisförmigen Flächen (65) der Aussparungen (62) und (63) schmiegen sich nunmehr eng an die jeweiligen oberen Hälften der Rächen (30) und (31) der äußeren Abschnitte (28) und (29) des Schaftes (27) an mit einer relativen Drehmöglichkeit um die zusammenfallenden Achsen (64) und (3), aber ohne relative Verschiebungsmöglichkeit parallel zur Achse (3) aufgrund der Tatsache, daß die Rächen (54) und (55) sich jeweils gegen die Flächen (12) und (13) abstützen.
Wenn der Skiläufer nunmehr aufhört, die Querstrebe (50) mit der Spitze des Stockes zu belasten, verursachen die Federn (22) und (23), welche sich entspannen wollen, unter Einwirkung auf den mittleren Abschnitt (26) des Schaftes (27) eine Verschwenkung des Bügels (40) in einer zur Richtung (78) umgekehrten Richtung (79), d. h. zu der in Figur 1 gestrichelt dargestellten Position; im Verlaufe dieser Rückbewegung überschreitet der Quersteg (43) ohne Schwierigkeiten das vordere Ende (75) der oberen Fläche (74) des Vorsprungs (51), aber kommt auf dieser Räche (74) zwischen ihrem Ende (75) und ihrem Bereich (77) zum Anschlag, genau dort, wo der Abstand der Räche (74) gegenüber der Achse (64) dem Abstand des Quersteges (43) gegenüber der Achse (3) entspricht; die Bindung (5) stellt sich nunmehr in dem in Figur 1 voll ausgezogenen Zustand dar, in welchem von der Achse (3) aus der Bügel (3) leicht nach vom geneigt ist; in dieser Position üben die Federn (22) und (23) weiterhin unter Zwischenschaltung der Kolben (24) und (25) und des mittleren Abschnittes (26) des Schaftes (27) ein Rückstellmoment auf den Bügel (40) in der Richtung (79) aus.
Wenn beim Langlaufskifahren der Skiläufer den Fuß im Verhältnis zum Ski anhebt, bleibt der Bügel (40) im Verhältnis zum Vorsprung (51) unbeweglich aufgrund der Tatsache, daß der Quersteg (43) gegen die obere Fläche (74) des Vorsprunges (51) in der Richtung (79) aufgrund der Wirkung der Federn (22) und (23) anschlägt; aufgrund dieser Tatsache begleitet der Bügel (40) die Drehbewegungen des Vorsprunges (51) im Verhältnis zum Ski um die zusammenfallenden Achsen (64) und (3), wobei die Auffechterhaltung einer zentripetalen Abstützung in bezug auf die Achse (3) des Vorsprunges (51) auf den äußeren Abschnitten (28) und (29) des Schaftes (27) durch die Aussparungen (62) und (63) gewährleistet ist; der Schuh (2) und der Bügel (40) können daher nur gemeinsame Drehbewegungen um die zusammenfallenden Achsen (3) und (64) im Verhältnis zum Ski (1) durchführen; die Abstützung der Flächen (54) und (55) gegen die Flächen (12) und -6-
Nr. 391 090 (13) gewährleistet darüber hinaus eine seitliche Halterung des Schuhs (2) im Verhältnis zum Ski.
Wenn der Skiläufer abschnallen will, stellt der Skiläufer den Fuß flach auf den Ski, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, wodurch es dem Bügel (40) möglich ist, seine in dieser Figur voll ausgezogen dargestellte Position wieder einzunehmen; indem der Skiläufer mit der Stockspitze einen Stoß in Richtung (78) auf die 5 Querstrebe (50) aufbringt, kann der Skiläufer eine Verschwenkung des Bügels verursachen, bis die Fläche (74) des Vorsprunges (51) von dem Quersteg (43) befreit ist, was dem Skiläufer ermöglicht, unter Anheben des Fußes die Aussparungen (62) und (63) gegenüber den äußeren Abschnitten (28) und (29) des Schaftes (27) außer Eingriff zu bringen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 10 findet man identisch und unter den gleichen Bezugszeichen den 10 Ski (1) und seine verschiedenen Elemente sowie den Schaft (27), gelagert und elastisch vorgespannt gegenüber einer Drehung um eine Querachse (3) identisch mit dem unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 6, insbesondere die Figuren 3 bis 5 Beschriebenen.
Man findet bei dieser Ausführungsform ebenfalls einen Bügel (140), der in jedem Punkt mit dem Bügel (40) vergleichbar ist und wie der letztere zwei Schenkel (141) und (142) aufweist, welche untere Endbeieiche 15 (144) haben, die fest mit den Enden (38) des Schaftes (27) jeweils beiderseits der Rippe (7) oder des sie ersetzenden Buckels verbunden sind, wobei die Schenkel (141) und (142) gegenseitig starr verbunden sind auf einem Niveau oberhalb desjenigen der Achse (3) durch einen Quersteg (143), der in jedem Punkt analog zum Quersteg (43) ist, und an ihren oberen Enden (148) durch eine Querstrebe (150), welche in jedem Punkt mit der Querstrebe (50) vergleichbar ist; im Unterschied zu demjenigen, was vorher beschrieben und insbesondere in 20 Figur 2 dargestellt worden ist, sind die Schenkel (141) und (142) des Bügels (140) eben, parallel zur mittleren Längsebene des Skis, wobei sie symmetrisch zueinander im Verhältnis zu dieser mittleren Längsebene angeordnet sind, wie bei den Schenkeln (41) und (42); insbesondere weisen die Schenkel (141) und (142) zueinander sowie zu der Ebene (4) hin jeweils ebene, parallel zur Ebene (4) und symmetrisch zueinander im Verhältnis zu dieser verlaufende Flächen (180) und (181) auf. 25 Wie bei der Ausführungsform der Figuren 1 bis 6 ausgeführt worden ist, neigen die Federn, welche im Inneren der Rippe (7) oder des sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckels auf einen mittleren Abschnitt des Schaftes (27) einwirken, dazu, den Bügel (140) in eine nicht dargestellte Position zurückzuführen, in welcher der Quersteg (143) direkt senkrecht oberhalb der Achse (3) angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform der Figuren 7 bis 10 findet man ebenfalls einen Schuh (102), welcher in jedem 30 Punkt mit dem Schuh (2) vergleichbar ist, insbesondere dahingehend, daß er eine Sohle (110) aufweist, in welcher eine Längsnut (111) ausgespart ist, welche sich auf die Rippe (7) einpassen kann, insbesondere in einer Position, dargestellt in Figur 7, in welcher der Schuh (102) flach auf den Längsbereichen (8) der Oberseite des Skis (1) ruht.
Wie der Schuh (2) weist der Schuh (102) nach vom einen vorderen Vorsprang (151) auf, der einstückig 35 mit der Sohle (110) ausgeführt ist, wobei der vordere Vorsprung (151) der lösbaren Verbindung des Schuhs (102) mit dem Bügel (140) dient.
Hierzu ist der Vorsprung (151) in Richtung einer Entfernung im Verhältnis zur mittleren Längsebene (4) des Skis, wenn man voraussetzt, daß der Schuh (102) mit diesem durch die Bindung, z. B. in der in Figur 7 dargestellten Position verbunden ist, durch zwei seitliche Flächen (156), (157) begrenzt, welche eben, parallel 40 zur Ebene (4), symmetrisch zueinander im Verhältnis zu dieser Ebene und gegenseitig in einem Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen gleich dem Abstand ist, welcher die Flächen (180) und (181) der Schenkel (141) und (142) des Bügels (140) trennt, derart, daß, wie es insbesondere aus Figur 8 hervorgeht, der Vorsprung (151) sich zwischen den Schenkeln (141) und (142) mit jeweils gleitendem Kontakt zwischen den Flächen (156) und (157) und den Flächen (180) und (181) einfügen kann. 45 Nach unten und nach vom ist der Vorsprung (151) jeweils durch eine Kantenfläche (173) begrenzt, deren Form indifferent ist, solange sie nur die gemeinsamen Schwenkbewegungen des Schuhs (102) und der Bindung (105) im Verhältnis zum Ski, welche weiter unten beschrieben werden, nicht hemmt; nach unten weist die Fläche (173) z. B. eine ebene Form auf und verlängert eine Fläche (nicht dargestellt), welche die Nut (111) der Sohle (110) nach oben begrenzt, während sich diese Fläche (173) nach vom in konvexer Weise biegt, um eine 50 ansteigende Form nach vom zu zeigen.
Nach oben ist der Vorsprung (151) durch eine obere Räche (174) begrenzt, welche in jedem Punkt mit der Fläche (74) vergleichbar ist, was die Art ihres Zusammenwirkens mit dem Quersteg (143) und ihre Positionierung hierzu betrifft im Verhältnis zu einer Gelenkachse (182) des Vorsprunges (151) auf den Schenkeln (141) und (142) des Bügels (140). 55 Diese Achse (182) ist bei der Ausführangsform der Figuren 7 bis 10 im Unterschied zu der in Verbindung mit den Figuren 1 bis 6 beschriebenen Ausführangsform gegenüber der Gelenkachse (3) der Schenkel (141) und (142) auf dem Ski (1) aufgespalten, und genauer gesagt parallel zu dieser Achse angeordnet auf einem Zwischenniveau zwischen den jeweiligen Niveaus der Achse (3) und des Quersteges (143) oberhalb des Niveaus der Räche (14) der Rippe (7) oder des sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckels, in der in Figur 7 dargestellten 60 Position des Bügels (140) sowie in jeder vom Bügel (140) in den normalen Benutzungsbedingungen der Bindung (105) einnehmbaren Position; im Verhältnis zur Achse (182) entfernt sich die Räche (174) progressiv von einem vorderen Verbindungsendbereich' (175) mit der Räche (173) bis zu einem hinteren -7-
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Verbindungsendbereich (176) mit dem Stiefel (102) von einem Wert kleiner als dem Abstand des Quersteges (143) im Verhältnis zur Achse (182) zu einem Wert größer als dieser Abstand, wobei dieser Wert erreicht wird zwischen dem Bereich (175) und einem Bereich (177), welcher direkt senkrecht über der Achse (182) angeordnet ist, wenn der Schuh (102) flach auf dem Ski ruht, wie dies in Figur 7 dargestellt ist, und mit der Bindung (105) zusammenwirkt; die Achse (182) ist ihrerseits vorteilhafterweise senkrecht über der Achse (3) angeordnet, wenn der Quersteg (143), welchen der Bügel (140), vorgespannt durch die Federn, zur senkrechten Ausrichtung der Achse (3) zurückführen will, vor der gemeinsamen vertikalen Ausrichtung der Achsen (3) und (182) angeordnet ist.
Auf den Schenkeln (141) und (142) des Bügels (140) ist die Achse (182) jeweils durch zwei Kerben (183) , (184) bestimmt, welche in einer nach hinten ansteigenden Richtung (185) offen sind, wenn man sich auf die in Figur 7 dargestellte Position bezieht, und sich dem Quersteg (143) annähem.
Jede dieser Kerben (183) und (184) ist durch Erzeugende parallel zur Achse (182) begrenzt, welche zwischen der Achse (182) und der Achse (3) für jede Kerbe (183), (184) eine halbzylindrische Drehfläche (186) um die Achse (182) bestimmen, in nicht dargestellter Weise, oder eine Drehzylindersektorform um die Achse (182) mit einer Winkelabwicklung kleiner als 180° aber nahe bei 180°, wie dargestellt, während in Richtung einer Entfernung nach oben im Verhältnis zu den Achsen (3) und (182) jede Kerbe (183), (184) sich progressiv in der Richtung (185) vergrößert bis zu ihrem Ausgang hinten an den Schenkeln (141), (142) des Bügels (140).
Komplementär entlang einer mit der Achse (182) zusammenfallenden Achse in der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Position trägt der Vorsprung (151) in fester Weise z. B. durch Einschließen in dem ihn bildenden Material einen Schaft (187), welcher Bereiche (188) und (189) aufweist, welche jeweils im Verhältnis zur Fläche (156) des Vorsprunges (151) und im Verhältnis zur Fläche (157) dieses Vorsprunges auskragen bzw. hervorspringen, wobei die auskragenden Bereiche (188) und (189) jeweils zylindrische Drehumfangsflächen um die mit der Achse (182) zusammenfallende Achse aufweisen mit einem Durchmesser, welcher im wesentlichen identisch ist mit demjenigen der Bodenbereiche (186) der Aussparungen (183) und (184), derart, daß sich durch Abstützung der äußeren Bereiche (188) und (189) des Schaftes (187) auf den Bodenbereichen (186) der Aussparungen (183) und (184) zur Achse (3) hin ein Führungskontakt des Vorsprungs (151) für die Drehung um die Achse (182) im Verhältnis zu den Schenkeln (141) und (142) des Bügels (140) herausbildet; ein solcher Kontakt besteht insbesondere in der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Position, in welcher der Quersteg (143) sich außerdem auf der Fläche (174) des Vorsprungs (151) zwischen den Bereichen (175) und (177) der Fläche abstützt.
Mit Hilfe der Anordnungen, welche soeben beschrieben worden sind, ist die Funktionsweise der Bindung wie folgt.
Es wird vorausgesetzt, daß der Ski (1) anfangs äbgeschnallt ist sowie daß der Bügel (140) eine Position einnimmt, in welcher der Quersteg (143) senkrecht über der Achse (3) angeordnet ist unter der Wirkung der Federn, welche in der Rippe (7) oder dem sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckel angeordnet sind.
Um den Ski anzuschnallen, übt der Benutzer mit der Spitze seines Stockes einen Stoß in der Richtung (78) aus, d. h. nach vom und nach unten auf die Querstrebe (150) des Bügels (140), um die Aussparungen (183) und (184) in eine Position zu bringen, in welcher die Richtung (185) ungefähr vertikal ist, wie dies in Figur 9 dargestellt ist; es wird nunmehr besonders leicht, durch eine abfallende Bewegung des Schuhs (102) den Vorsprung (151) zwischen die Schenkel (141) und (142) einzuführen und die äußeren Bereiche (188) und (189) des Schaftes (187) in die Aussparungen (183) und (184) einzufügen, bis die Sohle (110) des Schuhs (102) auf dem Ski in den Bereichen (8) ruht; der Benutzer gibt nunmehr die Querstrebe (150) von der Spitze seines Stockes frei und durch eine leichte Bewegung des Schuhs (102) nach hinten im Verhältnis zum Ski (1) kehrt der Bügel (140) in die in Figur 7 dargestellte Position unter der Wirkung der Federn zurück; dies bewirkt, daß der Quersteg (143) auf der Fläche (174) in Anschlag kommt und hierdurch den Vorsprung (151) zwischen einerseits dem Quersteg (143) und andererseits den Bodenbereichen (186) der Aussparungen (183) und (184) verriegelt.
Beim Skilaufen überträgt sich jede Ausdehnungsbewegung des Fußes durch eine gemeinsame Verschwenkung des Schuhs (102) und des Bügels (140) um die Achse (3) im Verhältnis zum Ski (1) in der Richtung (78), wenn sich der Absatz vom Ski (1) entfernt, und in der Richtung (79), wenn der Absatz auf den Ski (1) zurückkehrt, wie dies Figur 10 zeigt
Zum Abschnallen führt der Benutzer den Schuh flach auf den Ski (1) zurück, wodurch der Bügel (140) in seine in Figur 7 dargeslellte Position geführt wird; nunmehr bringt der Benutzer erneut mit der Spitze des Stockes einen Stoß auf die Querstrebe (150) in der Richtung (78) auf, wobei der Fuß geringfügig nach vom verschoben wird, wodurch die Fläche (174) von der Wirkung des Querstegs (143) befreit wird und eine Trennung der äußeren Bereiche (188) und (189) des einen Lagerzapfen bildenden Schaftes (187) gegenüber den beiden Aussparungen (183) und (184) durch eine ansteigende Bewegung des Schuhs im Verhältnis zum Ski möglich wird.
Die Ausführungsform der Figuren 11 und 12 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Figuren 7 bis 10 dadurch, daß die von den Schenkeln des Bügels getragenen Aussparungen und die vom vorderen Vorsprung des Schuhs getragenen Lagerzapfen jeweils durch einen fest mit den Schenkeln des Bügels verbundenen Lagerzapfen -8-
Nr. 391 090 und eine im Vorsprung des Schuhs vorgesehene Aussparung ersetzt werden.
Daher findet man in den Figuren 11 und 12 unter den gleichen Bezugszeichen die in den Figuren 7 bis 10 beschriebenen Elemente mit der Ausnahme der Aussparungen (183) und (184) und des Schaftes (187), welcher die Lagerzapfen durch seine äußeren Bereiche (188) und (189) bestimmt; man findet die Gelenkachse (182) des vorderen Vorsprungs (151) des Schuhs (102) auf den Schenkeln wie dem Schenkel (141) des Bügels in der bereits beschriebenen Position im Verhältnis zur Gelenkachse (3) der Schenkel wie dem Schenkel (141) auf dem Ski (1) und im Verhältnis zum Quersteg (143), welcher parallel zur Achse (3) die beiden Schenkel wie den Schenkel (141) des Bügels (140) starr verbindet
Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Schenkel wie der Schenkel (141) ebenfalls fest längs der parallel zur Achse (3) verlaufenden Achse (182) durch einen den Lagerzapfen bildenden Schaft (190) verbunden, welcher eine zylindrische Drehumfangsfläche um die Achse (182) aufweist; komplementär hierzu weist die Fläche (173) des Vorsprunges (151) des Schuhs in der Nähe ihrer Verbindung mit der Nut (111) der Sohle (110) des Schuhs (102) eine offene, in eine Richtung (192) nach hinten abfallende Aussparung (191) auf, wenn man sich auf die in Figur 11 dargestellte Position bezieht, d. h. in der Richtung einer Entfernung im Verhältnis zur Fläche (174) und im Verhältnis zum Quersteg (143), wenn diese beiden Zusammenwirken, wie dies in Figur 11 dargestellt ist
Die Funktionsweise dieser Bindung ist in jedem Punkte analog zu der Funktionsweise der unter Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 10 beschriebenen Bindung, insbesondere was das Anschnallen und Abschnallen durch Aufbringen eines Stoßes in der Richtung (78) auf die Querstrebe (150) mittels der Spitze des Skistockes betrifft um den Quersteg (143) nach vom im Verhältnis zur oberen Hache (174) des Vorsprunges (151) außer Eingriff zu bringen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 13 bis 15 ist ein Ski (1) vorgesehen mit der Ausnahme, daß er keine Bohrung entsprechend der Bohrung (17) aufweist, während jedoch die Bohrung (15) beibehalten ist; mit Ausnahme der Bohrung (17) und ihres Inhaltes findet man in den Figuren 13 bis 17 unter den gleichen Bezugszeichen die in Verbindung mit der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform beschriebenen
Elemente des Skis (1). Längs der Achse (3) empfängt die Bohrung (15), diesmal in fester Form in bezug zum Ski z. B. durch Reibung, einen Lagerzapfen (293), welcher eine zylindrische Drehumfangsfläche (294) um die Achse (3) aufweist mit einem Durchmesser, welcher im wesentlichen identisch mit demjenigen der Bohrung (15) ist und beiderseits der Rippe (7) längs der Achse (3) vorspringt, derart, daß sich jeweils äußere Bereiche (295) und (296) ergeben, welche jeweils im Verhältnis zu der Fläche (12) über den Bereich (8) der oberen Häche und im Verhältnis zur Fläche (13) über den Bereich (9) der oberen Häche vorspringen; der Lagerzapfen (293) ist fest mit dem Ski verbunden und stellt im Gegensatz zum Schaft (27) der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform keine Energieaufnahmeeinrichtung der Bindung (205) dar.
Bei dieser Ausführungsform ist die Bindung (205) durch Einrollen eines Metalldrahtes (297) unter Ausbildung einer Feder hergestellt in symmetrischer Form im Verhältnis zur mittleren Längsebene (4) des Skis, was besonders aus Figur 15 hervorgeht.
Im gebogenen Zustand weist der Draht (297) einen geradlinigen Abschnitt (243) auf, welcher rechtwinkelig zur Ebene (4) verläuft und im Verhältnis zur Achse (3) die Position einnimmt, welche in Verbindung mit dem Quersteg (43) der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform beschrieben wurden, um die Rolle dieses Quersteges (43) bei der in den Figuren 13 bis 15 dargestellten Ausführungsform zu übernehmen.
Dieser Abschnitt (243) verbindet gegenseitig zwei ebenfalls geradlinige Abschnitte (241) und (242), gegenseitig parallel und senkrecht zum Abschnitt (243); diese beiden Abschnitte (241) und (242), welche jeweils beiderseits der mittleren Längsebene (4) des Skis (1) und symmetrisch zueinander im Verhältnis zu dieser Ebene (4) angeordnet sind, sind in jedem Punkt vergleichbar mit den Schenkeln (41) und (42) des Bügels (40), der unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 6 beschrieben worden ist, und bilden mit dem Abschnitt (243) einen Bügel (240), welcher in jedem Punkt mit dem Bügel (40) vergleichbar ist.
Am entgegengesetzten Ende seiner Verbindung mit dem Abschnitt (243) ist jeder der Abschnitte (241) und (242) schraubenförmig um eine gleiche Achse, d. h. um die Achse (3) eingerollt mit einem inneren Einrolldurchmesser, welcher im wesentlichen dem Durchmesser der Umfangsfläche (294) des Lagerzapfens (293) entspricht, wobei die jeweiligen, so eingerollten Abschnitte (298) und (299) jeweils den äußeren Bereich (295) und den äußeren Bereich (296) des Lagerzapfens umgeben mit relativer Drehfreiheit um die Achse (3).
Die beiden eingerollten Abschnitte (298) und (299) weisen die gleiche Anzahl von Windungen auf, welche z. B. ein oder mehrere sein können, z. B. drei vollständige Windungen in der dargestellten Ausführungsform; die beiden eingerollten Abschnitte (298) und (299) sind zwischen den Abschnitten (241) und (242) angeordnet, derart, daß sie sich jeweils zwischen den Abschnitt (241) und die Fläche (12) und zwischen den Abschnitt (242) und die Fläche (13) einfügen, wobei sie sich jeweils gegen die Hächen (12) und (13) längs der Achse (3) abstützen, um jede Verschiebung des Bügels (240) parallel zu dieser Achse (3) im Verhältnis zum Ski (1) zu verhindern.
Jeder der schraubenförmig eingerollten Abschnitte (298) und (299) ist seinerseits mit einem äußeren geradlinigen Abschnitt (300) und (301) verbunden, welche nach vom gedreht sind im Verhältnis zu den -9-
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Abschnitten (241) und (242) ungefähr um 90° im Verhältnis zu diesen Abschnitten (241) und (242), um sich längs der Rippe (7) jeweils gegen den Bereich (8) der oberen Fläche und gegen den Bereich (9) der oberen Fläche in der Richtung (78) abzustützen.
Man erkennt leicht, daß die Abschnitte (241), (298), (300) einerseits und (242), (299), (301) andererseits zwei Schnappfedern bilden, welche, wenn man den den Quersteg bildenden Abschnitt (243) in der Richtung (78) von einer Position aus verschwenkt, in welcher die Abschnitte (241) und (242) im wesentlichen senkrecht zu den Bereichen (8) und (9) der oberen Fläche des Skis (1) verlaufen, den Abschnitt (243) in der Richtung (79) elastisch zurückzuführen versuchen bis zu einer solchen Position der Abschnitte (241) und (242); obwohl der Lagerzapfen (293) eine besonders einfache und wirksame Einrichtung bildet, um die eingerollten Abschnitte (298) und (299) in einer Position zu halten, in welcher ihre Einrollachse fest im Verhältnis zum Ski (1) ist, können andere Einrichtungen hierzu verwendet werden, welche entweder im Bereich der eingerollten Abschnitte (298) und (299) oder im Bereich der Abschnitte (300) und (301) wirken.
Man erkennt leicht, daß die Bindung (205), welche von dem gebogenen metallischen Draht (297), gehalten durch den Schaft (293), gebildet wird, mit dem vorderen Vorsprang (51) des Schuhs (2) in identischer Weise Zusammenwirken kann, wie dies in Verbindung mit der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Bindung (5) beschrieben worden ist; dieser vordere Vorsprung (51) ist in jedem Punkt identisch mit demjenigen, welcher unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 6 beschrieben worden ist, wobei die Form seiner seitlichen Flächen (56) und (57) eben sein kann aufgrund der Ausbildung der Abschnitte (241) und (242) des Drahtes (297), welche die Schenkel des Bügels (240) bilden, um die in Verbindung mit der Ausführangsform der Figuren 1 bis 6 beschriebenen Spiele (58) und (59) zu respektieren; bei der Ausführangsform der Figuren 13 bis 15 ersetzen die eingerollten Abschnitte (298) und (299) des Drahtes (297) den Schaft (27) als lösbare Abstützung der Aussparungen (62) zur Achse (3) hin im Verhältnis zu den Schenkeln (241) und (242), um eine Führung des Vorsprungs (51) bei der Drehung um die Schenkel (241) und (242) um die Gelenkachse (3) dieser Schenkel (241) und (242) im Verhältnis zum Ski (1) zu gewährleisten. Hierzu weist die zylindrische Fläche (65), (66) jeder der Aussparungen (62), (63) einen Durchmesser auf, der im wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser der Einrollung der Abschnitte (298) und (299) ist.
Um das Anschnallen und Abschnallen der Bindung (205) zu erleichtern, durch Aufbringen eines Stoßes in der Richtung (78) mittels der Spitze eines Skistockes (nicht dargestellt), ist vorteilhafterweise ein Teil (250), welches eine nach oben und in der Richtung (79) ausgerichtete Konkavität aufweist, fest auf dem den Quersteg bildenden Abschnitt (243) aufgesetzt, um die Rolle der Querstrebe (50) der Ausführangsform der Figuren 1 bis 6 zu übernehmen.
Anstelle der Anlenkung des Vorsprungs des Schuhs auf den Schenkeln des Bügels um die Gelenkachse der Schenkel des Bügels im Verhältnis zum Ski, wie in den Figuren 13 bis 15 dargestellt, kann man den Vorsprung des Schuhs ebenfalls an den Schenkeln des Bügels um eine parallel zur Gelenkachse dieser Schenkel im Verhältnis zum Ski verlaufende Achse anlenken, selbst wenn der Bügel aus einem gebogenen Draht (297) besteht wie dies aus den Figuren 16 und 17 hervorgeht, in welchen man unter dem gleichen Bezugszeichen (102) jeweils den in den Figuren 7 bis 10 dargestellten Schuh wiederfindet, d. h. einen Schuh, dessen vorderer Vorsprung (151) der Sohle (110) zwei Lagerzapfen wie den Lagerzapfen (188) aufweist, und den in den Figuren 11 und 12 illustrierten Schuh, dessen vorderer Vorsprung (151) eine untere Aussparung (191) aufweist; im Falle dieser beiden Ausführangsformen ist jeder der Abschnitte (241) und (242) des gebogenen Drahtes (297), in jedem Punkte ähnlich dem unter Bezugnahme auf die Figuren 13 bis 15 beschriebenen, mindestens teilweise in ein starres Teil (340) eingebettet, welches vorteilhafterweise auf einem Niveau über demjenigen des Abschnittes (243), d. h. in entgegengesetzter Richtung dieses Abschnittes im Verhältnis zur Achse (3) eine Querstrebe (350) aufweist, welche die Rolle der in Verbindung mit der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform beschriebenen Querstrebe (50) spielt; diese Querstrebe (350) verbindet gegenseitig die Schenkel wie den Schenkel (341), längs derer sich jede erstreckt, und nimmt jeweils einen der Abschnitte (241) und (242) des Drahtes (297) mindestens teilweise auf; im Falle der Ausführangsform der Figur 16 weisen die beiden Schenkel wie der Schenkel (341) Aussparungen wie die Aussparung (183) auf, welche unter Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 10 beschrieben worden sind, um dem Lagerzapfen (188) und (189) des Schaftes (187) als Abstützung zu dienen und sie zu führen bei der Drehung um die Achse (182), bestimmt wie im vorhergehenden, im Verhältnis zu den Schenkeln wie dem Schenkel (341) des Teils (340) und im Verhältnis zu den Schenkeln (241) und (242) des Bügels (240); im Falle der Ausführangsform der Figur 17 tragen die Schenkel wie der Schenkel (341) des Teils (340) in fester Form den den Lagerzapfen bildenden Schaft (190) längs der Achse (182), welche in der vorher beschriebenen Weise positioniert ist, um die Aussparung (191) des Vorsprunges (151) des Schuhs (102) aufzunehmen und ihm als Abstützung mit der relativen Drehmöglichkeit um die Achse (182) zu dienen.
Die in den Figuren 16 und 17 dargestellten Bindungen (305) arbeiten in der gleichen Weise, wie sie bei den Bindungen (105) beschrieben worden ist, welche jeweils in den Figuren 7 bis 10 und 11 und 12 dargestellt sind.
Die im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich Beispiele. Der Durchschnittsfachmann kann ohne weiteres Abänderungen dieser Ausführangsbeispiele vornehmen.
Insbesondere kann man eine unterschiedliche Abstützungsart des Bügels auf einem vorderen Endbeieich des Schuhs vorsehen, z. B. in dem der Quersteg des Bügels durch irgendeine äquivalente Einrichtung, vorgesehen auf -10-

Claims (14)

  1. 5 Nr. 391 090 dem Bügel, ersetzt wird, um sich in analoger Weise auf einen vorderen Endbereich des Schuhs abzustützen, und/oder indem der vordere Vorsprung des Schuhs weggelassen wird, wobei die vorher beschriebenen Funktionen dieses Vorsprungs direkt vom eigentlichen vorderen Ende des Schuhs übernommen werden. 10 PATENTANSPRÜCHE 15 1. Bindung für einen Langlaufski, welche in der Betriebsstellung an einem vorderen Ende, vorzugsweise einem Sohlenfortsatz, des Schuhes angreift, und hiefür einen Bügel aufweist, der mit zwei Schenkeln, welche sich beidseits des Endes des Schuhs erstrecken, und einem Halteteil, z. B. einem Quersteg, versehen ist, welcher die Schenkel verbindet, das vordere Ende des Schuhes übergreift, und durch mindestens eine Feder gegen das vordere Ende des Schuhes gedrückt wird, und welche Schenkel unmittelbar am Ski um eine skifeste Achse, die parallel 25 zum Quersteg verläuft, angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (22, 23, 298, 299) in an sich bekannter Weise am bzw. im Ski abstützt und daß, wie weiters bekannt, die Feder (22, 23, 298, 299) entweder im Bereich der Achse (3) angeordnet ist oder im Bereich der Achse (3) an den Bügel angreift.
  2. 2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ski zugewandten Schenkelenden durch eine entlang der Achse (3) verlaufende Welle (27) miteinander verbunden sind, welche mindestens eine Abflachung (24, 35) aufweist, an der die Feder (22, 23) über einen Kolben (24, 25) angreift, und daß der Welle (27) ein skifestes Lager zugeordnet ist.
  3. 3. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager im Inneren einer Rippe (7) des Skis zwischen den Schenkeln (41, 42, 141, 142) angeordnet ist.
  4. 4. Bindung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22, 23, 24, 25) im Inneren einer Rippe (7) des Skis (1) zwischen den Schenkeln (41,42,141,142) angeordnet ist. 40
  5. 5. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Schenkelfeder ausgebildet ist, daß ein Schenkel (241, 242) des Bügels zumindest teilweise aus einem ersten Abschnitt (241, 242) der Schenkelfeder besteht, welche einen zweiten Abschnitt (300,301) aufweist, welcher sich am Ski (1) abstützt, wobei die ersten und zweiten Abschnitte (241, 242, 300, 301) gegenseitig durch einen dritten Abschnitt 45 (298, 299) verbunden sind, der schraubenförmig um eine Achse eingerollt ist, welche die Achse (3) des Schenkels (241, 242) im Verhältnis zum Ski (1) bestimmt, wobei der dritte Abschnitt (298, 299) den Bügel (240) mit der Spannung beaufschlagt.
  6. 6. Bindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (241, 242) des Bügels 50 zumindest teilweise durch einen ersten Abschnitt (241, 242) einer weiteren Schenkelfeder gebildet wird, welche einen zweiten Abschnitt (300,301) aufweist, welcher sich am Ski (1) abstützt, wobei erste und zweite Abschnitte (241, 242, 300, 301) der anderen Schenkelfeder gegenseitig durch einen dritten Abschnitt (298, 299) verbunden sind, welcher schraubenförmig um eine Achse eingerollt ist, welche die Achse (3) des anderen Schenkels (241, 242) im Verhältnis zum Ski (1) bestimmt, wobei der dritte Abschnitt (298, 299) 55 den Bügel (240) mit der Spannung beaufschlagt.
  7. 7. Bindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfedem aus einem metallischen Draht (297) gebildet werden, welcher außerdem den Quersteg (243) mit einem weiteren Abschnitt (243) bildet, welcher die ersten Abschnitte (241,242) der Schenkelfedem gegenseitig verbindet. 60
  8. 8. Bindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerzapfen (293) vorgesehen ist, der koaxial in die dritten Abschnitte (298,299) eingreift und fest mit dem Ski (1) verbindbar ist -11- Nr. 391 090
  9. 9. Bindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Ende vom Schuh eine Hakenform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (27) mindestens einen Bereich (28, 29) lösbarer Abstützung und Führung des Endes (51) vom Schuh für die Relativdrehung um die skifeste Achse (3) der Schenkel (41,42) aufweist.
  10. 10. Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (27) zwei Bereiche (28, 29) lösbarer Abstützung und Führung jeweils beiderseits einer Rippe (7) des Skis (1) und zwischen den Schenkeln (41, 42) aufweist.
  11. 11. Bindung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Ende eine Hakenform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Abschnitte (300, 301) der Schenkelfedern zwischen den Schenkeln (241,242) angeordnet sind und Bereiche lösbarer Abstützung und Führung des Endes (51) des Schuhes für die Relativdrehung um die Achse (3) der Schenkeln (241,242) im Verhältnis zum Ski (1) bilden.
  12. 12. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das vordere Ende des Schuhes in der Betriebsstellung an mindestens einem Schenkel vorzugsweise an beiden Schenkeln, abstützt, und daß diese Abstützstelle zwischen Achse (3) und dem Quersteg (143, 243) angeordnet ist
  13. 13. Bindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (141, 142, 341, 342) eine entsprechende Aussparung (183, 184) aufweist, welche zu dem Quersteg (143, 243) hin offen ist und koaxial in lösbarer Weise einen Lagerzapfen (188,189) des Endes (151) vom Schuh aufhehmen kann.
  14. 14. Bindung nach Anspruch 12, wobei das Ende eine Hakenform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (141, 142, 341, 342) einen Lagerzapfen (190) aufweist, der in lösbarer Form das Ende (151) vom Schuh aufnehmen kann. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen -12-
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