AT390418B - Transport- und arbeitsgeraet - Google Patents

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AT390418B
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Peter Scheibelhofer
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Peter Scheibelhofer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Nr. 390 418
Die Erfindung betrifft ein Transport- und Arbeitsgerät, insbesondere für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen, welches einen Rahmen und eine darauf kippbar angeordnete Ladefläche oder Aibeitswerkzeug und zum Kippen eine Hebevorrichtung umfaßt, die einerseits an der Ladefläche oder am Arbeitswerkzeug und andererseits am Rahmen angelenkt ist.
Derartige Geräte sind seit längerer Zeit bekannt und werden z. B. als Zusatzgeräte für Traktoren eingesetzt. Die Geräte dienen als Transportfläche oder bei entsprechender Ausgestaltung als Arbeitswerkzeug, z. B. zum Schaufeln oder Planieren von Erde, Dung etc.
Das Kippen erfolgte bei den bisher bekannt gewordenen Geräten dieser Art per Hand, wobei die Ladefläche an einem schwenkbaren Ende angehoben und somit gekippt wird.
Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, für derartige Geräte eine Hebevorrichtung vorzusehen, um die Ladefläche oder das Arbeitswerkzeug mit z. B. hydraulischer Kraft kippen zu können. Dabei soll die Unterkonstruktion zur Ladefläche möglichst flach ausgebildet sein, ohne daß die Hebevorrichtung nennenswert aus der Konstruktion hervorsteht, wenn sich die Ladefläche oder das Arbeitswerkzeug in ungekippter Stellung befindet. In dieser Stellung soll weiters eine sichere Arretierung der Ladefläche bzw. des Arbeitsgerätes gegeben sein. Weiters sollen die üblichen Hebevorrichtungen, wie Hydraulikzylinder, verwendbar sein, deren maximaler Hubweg Beschränkungen unterliegt
Das erfindungsgemäße Gerät ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen drehbar eine Hebelkonstruktion mit einem Kraftarm und einem Lastarm vorgesehen ist, daß die Hebevorrichtung am Kraftarm angelenkt ist und daß der Lastarm bei Betätigung der Hebevorrichtung und Schwenken der Hebelkonstruktion gegen die Ladefläche oder das Arbeitswerkzeug nach oben schwenkend ausgebildet ist. Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteranspriichen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Fig. 1 zeigt die Seitenansicht auf das an einem Traktor befestigte Transport- und Arbeitsgerät. Fig. 2 ist ein Mittellängsschnitt durch das erfindungsgemäße Gerät, Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Hebevorrichtung von oben bei abgenommener Ladefläche und Fig. 4 zeigt in Seitenansicht die Hebevorrichtung in Kippstellung.
In Fig. 1 ist das hintere Ende eines Traktors (1) nur schematisch angedeutet. In bekannter Weise ist über entsprechende Streben (2), (3) ein Rahmen (4) mit dem Traktor (1) verbunden. Der Rahmen (4) kann vom Traktor aus in gewünschter Arbeitshöhe und Arbeitsstellung eingerichtet werden und gegebenenfalls auch hydraulisch heb- und senkbar sein. Auf dem Rahmen (4) sitzt eine Arbeitsfläche (5), die um die Kippachse (6) gegenüber dem Rahmen schwenkbar ist.
Der Rahmen (4) besteht in seinem unteren Teil in bevorzugter Weise aus zwei oder mehr nach hinten vorstehenden Horizontalträgem (7). Bei dem Mittellängsschnitt gemäß Fig. 2 ist der eine Horizontalträger (7) sichtbar, der hinter der im folgenden beschriebenen Hebevorrichtung liegt
Fig. 2 zeigt die Ruhestellung des Gerätes, wobei also die Ladefläche (5) auf dem Horizontalträger (7) aufliegt. Um die Schwenkachse (6) ist die Ladefläche (5) kippbar. Am Boden der Ladefläche (5) ist über die Lasche (8) das stempelseitige Ende der Hebevorrichtung (9) (Hydraulikzylinder) angelenkt. Das andere zylinderseitige Ende der Hebevorrichtung (9) greift an einer Hebelkonstruktion (10) an, die hier als einstückiger zweiseitiger Hebel ausgebildet ist. Der Hebel ist um die Schwenkachse (20) drehbar mit dem oder den Horizontalträger(n) des Rahmens (4) verbunden. Der Hebel weist somit einen Kraftarm (11) und einen Lastarm (12) auf. Am lastseitigen Ende des Lastarms (12) sitzt eine Gleitvorrichtung (13) in Form einer drehbar gelagerten Walze. Vom Hebel (10) aus erstreckt sich ein Hebelbolzen (14) und die Ladefläche (5) weist eine laschenförmige Raste (15) auf, wodurch eine Arretiervorrichtung gebildet ist. In der eingezeichneten Stellung greift der Hebelbolzen (13) in die Raste (15) ein, sodaß die Ladefläche (5) sicher mit dem Rahmen (4) verbunden ist.
Fig. 3 zeigt nicht maßstäblich eine Ansicht der Konstruktion gemäß Fig. 2 in Ansicht von oben, wobei der besseren Darstellung wegen die Ladefläche (5) nicht eingezeichnet ist Lediglich die geschnitten dargestellten Laschen (16) deuten jenen Teil der Ladefläche (5) an, an dem die Ladefläche über die Schwenkachse (6) mit dem Rahmen (4) verbunden ist.
Die Hebevorrichtung liegt zwischen den beiden Horizontalträgem (7) des Rahmens (4) und ist mit dem Bezugszeichen (9) bezeichnet. Der Hebel (10) besteht im wesentlichen aus zwei Seitenplatten (18) und einem diese Seitenplatten verbindenden Steg (19). Die Gleitvorrichtung (13) in Form einer Walze ist um eine Achse drehbar gelagert, wobei diese Achse durch den Hebelbolzen (14) gebildet ist. An einem den Hebel durchragenden Bolzen (21) greifen zwei Zugfedern (22) an, die andererseits mit der Ladefläche (5) verbunden sind, wie dies Fig. 4 entnommen werden kann. Der über die Achse (23) mit dem Hebel drehbar verbundene Hydraulikzylinder als Hebevorrichtung (9) ist an seinem anderen Ende mit einer Achse (24) mit der Ladefläche drehbar verbunden, indem er in die Laschen (8) gemäß Fig. 2 eingreift.
Die Funktionsweise des Gerätes beim Kippen der Ladefläche (5) ist die folgende: Die Ausgangsstellung ist gemäß Fig. 2 gegeben. Die gesamte Kippkonstruktion einschließlich des Hebels (10) und der Hebevorrichtung (9) liegen äußerst flach und sind daher weder störend noch schlaggefährdet. Mittels der Verrastungsvorrichtung (14), (15) ist die Ladefläche (5) fest mit dem Rahmen (4) verbunden.
Bei Betätigen des Hydraulikzylinders (9) wird der Hebel (10) derart verschwenkt, daß das in Fig. 2 links -2-

Claims (7)

  1. Nr. 390418 eingezeichnete Ende der Ladefläche (5) angehoben wird, wobei die Ladefläche um die Achse (6) geschwenkt wird. Zufolge der Gleiteinrichtung (13) läuft das Ende des Lastarms (12) am Boden der Ladefläche (5) nach innen und kommt dabei außer Eingriff von der laschenförmigen Raste (15). Der Kraftarm (11) des Hebels (10) gelangt bei der genannten Verschwenkung weiter nach unten und die Hebevorrichtung kommt so in einen steileren Winkel zu der bereits etwas gekippten Ladefläche (5). Dadurch wird erreicht, daß die Kraft des Hydraulikzylinders (9) in einem ausreichend steilen Winkel auf die Ladefläche (5) drückt, um diese endgültig in die Kippsteilung zu bringen. Diese Kippstellung ist in Fig. 4 eingezeichnet. Eine Begrenzung des Winkels (Alpha) zwischen dem Hebel (10) und der Hebevorrichtung (9) erfolgt entweder durch entsprechende Anschläge an den Seitenplatten (18) oder einfach dadurch, daß die Außenwandung des untersten Teiles des Hydraulikzylinders gegen die Schwenkachse (20) des Hebels (10) stößt. Abweisbleche (25) dienen der Führung der Zugfeder (22) um die Schwenkachse (20). Beim Absenken der Ladefläche (5) steht der Hebel (10) so lange in Stellung gemäß Fig. 4, bis der Boden der Ladefläche wieder auf die Gleitvorrichtung (13) stößt und den Hebel (10) in waagrechte Lage bringt. Dabei rutscht der Hebelbolzen (14) in die Raste (15), sodaß die Ladefläche wieder fest mit dem Rahmen (4) verrastet ist. Die Konstruktion kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung weitgehend variiert werden. So kann der Hebel (10) auch mehrteilig ausgeführt werden. Wesentlich ist, daß bei Druck der Hebevorrichtung (9) durch einen Lastarm die Ladefläche etwas angehoben und somit um die Kippachse geschwenkt wird. Weiters ist wesentlich, daß dabei die Hebevorrichtung in einem etwas steileren Winkel zur Ladefläche zu liegen kommt, sodaß ein günstigerer Druckwinkel erzielt wird. Die eingezeichnete Zugfeder (22) dient der exakteren Führung der Ladefläche beim Zurückkippen, kann aber auch entfallen. Anstelle des eingezeichneten Hydraulikzylinders kann jede andere passende Hebevorrichtung Verwendung finden, wie z. B. eine Spindel. Weiters kann das gesamte Gerät nicht nur an Zugmaschinen, wie Traktoren, vorgesehen werden, sondern auch z. B. stationär aufgestellt werden. Zur Fig. 2 wird noch bemerkt, daß bei dieser eingezeichneten Ruhelage die Achse (23) als Angriffspunkt der Kraft des Hydraulikzylinders (9) etwas unterhalb der Schwenkachse (20) des Hebels (10) liegt, sodaß es zwangsweise zu einer Verschwenkung des Lastarmes (12) nach oben kommt, wenn der Hydraulikzylinder betätigt wird. Dieser Hydraulikzylinder kann sowohl einseitig als auch zweiseitig angetrieben sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Transport- und Arbeitsgerät, welches einen Rahmen und eine darauf kippbar angeordnete Ladefläche oder Arbeitswerkzeug und zum Kippen eine Hebevorrichtung umfaßt, die einerseits an der Ladefläche oder am Arbeitswerkzeug und andererseits am Rahmen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (4) drehbar eine Hebelkonstruktion (10) mit einem Kraftarm (11) und einem Lastarm (12) vorgesehen ist, daß die Hebevorrichtung (9) am Kraftarm (11) angelenkt ist, und daß der Lastarm (12) bei Betätigung der Hebevorrichtung (9) und Schwenken der Hebelkonstruktion (10) gegen die Ladefläche (5) oder das Arbeitswerkzeug nach oben schwenkend ausgebildet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelkonstruktion (10) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und die Hebelkonstruktion (10) in der Ruhestellung des Gerätes zur Gänze flach und geschützt unterhalb der Ladefläche (5) vorgesehen ist
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (Achse (23)) der Hebevorrichtung (9) am Kraftarm (11) tiefer liegt als die Schwenkachse (20) der Hebelkonstruktion (10).
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lastseitige Ende des Lastarmes eine leibungsvermindemde Vorrichtung (13) aufweist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsvermindemde Vorrichtung (13) eine drehbar gelagerte Walze ist
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lastarm (12) und der Ladefläche (5) bzw. Arbeitswerkzeug eine Arretiervorrichtung, die lastarmseitig einen Hebelbolzen -3- Nr. 390 418 (14) und auf Seite der Ladefläche (5) eine Raste (15) aufweist, vorgesehen ist, wodurch eine Arretierung der Ladefläche (5) oder des Arbeitswerkzeuges in herabgesenktem Zustand gegeben ist
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (5) oder das 5 Arbeitswerkzeug durch eine Feder (22) in die ungekippte Stellung vorgespannt ist. 10 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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