AT38760B - Verschullattenrost. - Google Patents

Verschullattenrost.

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AT38760B
AT38760B AT38760DA AT38760B AT 38760 B AT38760 B AT 38760B AT 38760D A AT38760D A AT 38760DA AT 38760 B AT38760 B AT 38760B
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Rudolf Zirl
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Rudolf Zirl
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    Verachuttattenrost   
Es ist bekannt, das Verschulen von Beeten mittels Latten zu bewerkstelligen, deren Vorderrand zur Aufnahme der Pflänzchen dienende Lücken aufweist. Vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an solcherart ausgestalteten Verschullattenrosten und besteht darin, dass die erwähnten Luken durch Schieber abschliessbar sind und dass der Lattenrost au ? zwei zusammenklappbaren, während der Arbeit feststellbaren Rostteilen besteht. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise u. zw. zeigt Fig. 1 die Draufsicht desselben und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1. 



   Der Verschullattenrost besteht aus zwei Teilen, von denen jeder aus mehreren in vorliegendem Falle aus drei vorzugsweise schmiedeisernen Latten 1, 2. 3 und 1a,2a,3abesteht, die durch Querleisten 4 und 5 bezw. 4a und 5a zusammengehalten werden. Die Latten   1, 2   und 3 des einen Rostteiles besitzen an ihrem Vorderrand wie üblich Lücken 6. welche der Erfindung gemäss durch Schieber 7 abschliessbar sind. deren Lagerösen 8 an den erwähnten Latten befestigt sind. Die Latten   la,     2"und 3, a des   anderen   Rostteiles   weisen keine Lücken auf. Die beiden Rostteile sind mittels Scharniere 9 mit einander verbunden, so dass sie erforderlichenfalls zusammengeklappt werden können.

   Um das unerwünschte Zusammenklappen während der Arbeit zu verhindern, tragen die Leisten 4 und 4a gegebenenfalls auch die Leisten 5 und   5a   Ösen 10 zur Aufnahme eines die beiden Rostteile in Stellung haltenden leicht einzuschiebenden Regeistiftes 11. 



   Der dargestellte Verschullattenrost wird in folgender Weise gehandhabt : Die Pflänzchen 12 werden wie üblich in die Lücken 6 der Latten 1, 2,3 eingehängt und durch Einführung des bezw. der Schieber 7 am Herausfallen gehindert. Hierauf wird der Lattenrost, dessen Teile durch Einschieben des Stiftes 11 in seine Ösen 10 festgelegt wurden, derart auf das Verschulbeet aufgelegt, dass die Kante der Latte   1a   in jene Linie zu liegen kommt, längs welcher die erste Pflanzenreihe   verschnlt   werden soll. Nun werden vor den   Latten 1'\ 21\   und   3a   die zur Aufnahme der Pflanzen wurzeln bestimmten Grübchen ausgeschaufelt.

   Hierauf wird der Lattenrost um ein derartiges Stück versetzt, dass die Latten 1, 2 und 3 mit den eingehängten   Pänzchen   dorthin zu liegen kommen, wo früher die Latten   j !", 2* und 3* lagen. Dann   wird Erde an die Pflanzenwürzelchen angedrückt und die drei ersten Pflanzenreihen sind   verschult.   Werden vor den   Latten J, ss*   und      in ihrer neuen Stellung Grübchen wie früher ausgeputzt, so kann die Verschulung durch
Wiederholung des beschriebenen Vorganges mit Hilfe eines zweiten in gleicher Weise mit Pflänzchen ausgestatteten Lattenrostes fortgesetzt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Verschullattenrost,   dadurch gekennzeichnet, dass die in den Lattenrändern in be- kannter Weise vorgesehenen, zur Aufnahme der Pflänzchen dienenden Lücken durch
Schieber abschliessbar sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Verschullattenrost, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus zwei zusammen- klappbaren, während der Arbeit feststellbaren Rostteilen besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT38760D 1908-12-11 1908-12-11 Verschullattenrost. AT38760B (de)

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