AT38754B - Egge mit drehbaren Zinkenträgern. - Google Patents

Description

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 so wird dieser derart verdreht, dass dessen rückwärtiges Ende wiederum selbsttätig aus dem- Eingriffe mit der Nase   63 der Scheibe 03 ausgehoben   wird. Dadurch wird die dritte Walze freigegeben, die in gleicher Weise gedreht und gereinigt wird. Nach Umdrehung einer jeden Walze um eine ganze Peripherie   stösst   die Nase gegen den Sperrzahn c bezw. das   rückwärtige   Ende der Hebel und die Welle steht still. 



   Aus dem Gesagten geht hervor, dass durch eine einzige Bewegung des Handhebels   d   die erste Zinkenwelle der Egge freigegeben wild, und wenn diese gereinigt ist, wird die zweite Welle selbsttätig freigegeben und gereinigt und schliesslich in gleicher Weise die dritte, eventuell vierte Welle u. s. w. Mit dieser Einrichtung wird also erzielt, dass nach jedem Freigeben   derersten Scheibea,   durch Verdrehen des Hebels   d   die   Walzen selbsttätig   und nach einander verdreht und deren Zinken gereinigt werden.

Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Egge, deren Zinkenwellen zum Zwecke des Reinigens durch Zackensterne in drehende Bewegung versetzt und an einer ständigen Drehung durch auf Unrundscheiben einwirkende Hebel verhindert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderste Welle l'durch Einwirken des Handhebels d auf die Unrundscheibe al am Verdrehen gehindert wird, während in die EMI2.1 Hebel ho, ha eingreifen, wobei deren andere Enden lose am Umfang der jeweils vorhergehenden Unrundscheibe anliegen, derart, dass nach Freigabe der ersten Welle durch den Handhebel d infolge der Wirkung der exzentrischen Teile x der Unrundscheibeu und der Hebel hl, h2 euch die übrigen Wellen nacheinander und selbsttätig freigegeben werden.