AT387056B - Freispielanker - Google Patents

Freispielanker

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Freispielanker, bei welchem mindestens ein Bündel von Litzen in einem Hüllrohr verläuft. 



   Nach der Ausbildung der Anker in der freien Spannlänge wird unterschieden zwischen blockierten Ankern und Freispielankern. Blockierte Anker sind jene, bei denen der Raum zwischen den Stahlzuggliedern und dem umgebenden Hüllrohr ausgepresst wird und die Stahlzugglieder nach dem Erhärten der Zementsuspension mit dem Hüllrohr fest verbunden werden. Solche Anker können sich infolge der aus dem Erddruck an dem Hüllrohr herrührenden Reibung nicht mehr ungehindert dehnen. Es ist deshalb zu empfehlen, diese Anker nur für untergeordnete Bauwerke zu verwenden, weil nach dem Festlegen der Anker und dem Verpressen mit Zementsuspension die Funktionsfähigkeit nicht mehr prüfbar ist, insbesonders können die Ankerkräfte nicht mehr gemessen werden. Die notwendige, dauernde Aussage über die Sicherheit des geankerten Bauwerkes ist bei blockierten Ankern nicht mehr möglich. 



   Freispielanker sind jene, bei denen der Raum zwischen den Stahlzuggliedern und dem umgebenden Hüllrohr im Bereich der Spannlänge mit dauerplastischen Massen ausgefüllt wird. 



  Es bleibt dadurch die Längsbeweglichkeit der Stahlzugglieder erhalten, weil die dauerplastischen Massen eine weitgehend reibungsfreie Verbindung zum Hüllrohr herstellen. Die Stahlzugglieder können daher auf ihrer ganzen Länge Verformungen und Lastveränderungen übernehmen. Verwendet werden ausschliesslich Schmierfette auf Erdölbasis, denen Korrosionsschutzzusätze beigegeben werden. 



   Wenn man nun das Problem des Schutzes von Dauerfreispielankern mit Mineralölfetten unter dem Gesichtspunkt des so stark sensibilisierten Umweltbewusstseins betrachtet, so kommt man zu dem Schluss, dass das Risiko der Anwendung dieser Fette in Baugliedern für die Verschmutzung des Grundwassers im Boden einfach zu gross ist, im Vergleich zum Vorteil, den sie zur Aufrechterhaltung der Längsbeweglichkeit der Anker bieten. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ankers, bei welchem die Längsbeweglichkeit der Spannglieder gewährleistet wird, ohne das vorerwähnte Risiko der Anwendung der Fette in Kauf nehmen zu müssen. Zumindest ist es jedoch Ziel der Erfindung, dieses Risiko auf ein vertretbares Mass zu senken. 



   Diese Aufgabe wird bei einem Anker der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass das Hüllrohr zumindest im Bereich einer gewünschten Längsbeweglichkeit des Spanngliedes, vorzugsweise im Bereich der freien Spannlänge, in zumindest einem zweiten Rohr (Gleitrohr) längsbeweglich geführt ist. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert, in welcher Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt sind. Es zeigen Fig. l das spannseitige Ende der Verankerung im Längsschnitt, Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den Mittelteil der Verankerung, Fig. 3 ist ein Schnitt durch das bergseitige Ende der Verankerung. 
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 --2--, z. B.Keile --2-- vorstehenden Teile der Spannglieder sind von   Hüllen --6-- und Endkappen --7--   abgedeckt. Die höher angeführten Teile sind durch einen Topf --8-- überdeckt, welcher an der Ankerplatte --5-- befestigt und gegenüber dieser abgedichtet ist. 



   Die Ankerplatte --5-- liegt an einer Ankerwand --9-- an, wobei zwischen dieser und dem Boden, Fels od.   dgl. --10-- eine   Lage aus Filterbeton vorgesehen sein kann. 



   Die Spannglieder --1-- werden durch einen   Umlenkring --11-- parallel   verlaufend ausgerichtet und erstrecken sich über den Bereich ihrer freien Spannlänge bis zum bergseitigen Verankerungsbereich (Fig. 3). Von der Innenseite des   Ankerkörpers --3-- geht   eine Trompete --12-- 
 EMI1.2 
 
Ankerkörper--3-befestigtloches --15-- hin etwas erweitert. 



   Von der Ankerplatte --5-- geht ein Schutzrohr --16-- aus, das an der Ankerplatte --5-- 

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 mittels eines Flansches --17-- befestigt ist. Zwischen diesem Flansch und der Ankerwand --9-- liegt der   Flansch--18--einer Bohrlochauskleidung--19--.   



   Die Spannglieder --1-- sind im Abstand von einem Hüllrohr --20-- umgeben, welches in geringem Abstand vom inneren Ende der Trompete --12-- beginnt und sich über die gesamte freie Spannlänge der Spannglieder --1-- erstreckt. Der von diesem Hüllrohr --20-- umschlossene
Raum ist, so wie auch der Innenraum der Trompete, mit Zementstein ausgefüllt. 



   Das   Hüllrohr --20-- ist   über seine ganze Länge von einem Gleitrohr --21-- umgeben, welches gegenüber dem   Hüllrohr --20-- geringen   Abstand hat. Das Gleitrohr --21-- ragt sowohl in das Schutzrohr --16-- als auch in die   Hülse --14--.   Zwischen dem Gleitrohr --21-- einer- seits und dem Schutzrohr --16-- sowie der   Hülse --14-- anderseits   sind Dichtringe --22 bzw. 23--angebracht. 



   Beim inneren Ende der Ankerwand --9-- ist eine ringförmige Abdichtung --24-- vorge- sehen, die sich zwischen dem Schutzrohr --21-- und Auskleidung --19-- erstreckt. In den zwischen dieser   Abdichtung --24-- und   der Ankerplatte --5-- (bzw. dem Flansch --17--) gelegenen
Ringraum --25-- führt eine Leitung --26--, um Füllmittel in diesen Ringraum einbringen zu können. Auch in den zwischen der   Hülse --14-- und   dem Schutzrohr vorhandenen Ringraum --27-- führt eine Fülleitung ; diese ist   mit --28-- bezeichnet.   Der nur sehr geringe Dicke aufweisende   Ringraum --29-- zwischen Hüllrohr --20-- Gleitrohr --21-- bleibt   jedoch frei oder wird mit einer dauerplastischen Masse, z. B.

   Schmierfette auf Erdölbasis, ausgefüllt, um eine gegenseitige
Längsbewegung zwischen diesen beiden Rohren nicht zu behindern (=Dauer-Freispielanker). 



   Das innere Ende des Hüllrohres --20-- ist auf das abgesetzte (verjüngte) Ende eines
Rohrabschnittes --30-- aufgeschoben, welches einen elastisch-dehnbaren Dichtungsbalg --31-- durchsetzt. Der vom Balg --31-- und dem Rohrabschnitt --30-- umschlossene Raum --32-- kann über die nach aussen führende   Leitung --33-- gefüllt   werden, um den Balg zum dichten Anliegen an der Wand des Bohrloches --15-- zu bringen. 



   Zur Befestigung des einen Endes des Balges --31-- dient ein Ring --34--, welcher sich zum Ende des Gleitrohres --21-- hin erweitert ; dieser erweiterte Abschnitt des Ringes --34-ist mit dem inneren Ende des   Gleitrohres--21--verbunden.   



   Vom innen liegenden Ende des Rohrabschnittes --30-- geht ein Wellrohr--45--aus ; es ist aber auch möglich, das Wellrohr --45-- und den Rohrabschnitt --30-- als zusammenhängendes einziges Stück auszubilden. Das andere Ende des Wellrohres --45-- ist durch eine Kappe --36-abgeschlossen. Es ist von Vorteil, die Wellungen des   Wellrohres-45--gemäss einem ein-oder   mehrgängigen Rundgewinde auszubilden ; die entsprechend ausgebildete Kappe --36-- kann in diesem Falle mit dem Wellrohr --45-- durch einfaches Auf-bzw. Einschrauben verbunden werden. Auch die allfällige Verbindung zwischen Wellrohr --45-- und Rohrabschnitt --30-- kann auf diese Weise vereinfacht werden. 



   Beim äusseren Ende des Wellrohres --45-- ist eine   Abschlussscheibe --46-- vorgesehen,   die von den Spanngliedern-l-und einem zentralen, nahe der Kappe --36-- endigenden Füllrohr --37-- durchsetzt wird. Eine weitere   Abschlussscheibe --48-- befindet   sich im Hüll-   rohr --20-- nahe   dessen innerem Ende ; auch der zwischen den   beiden Abschlussscheiben--46   und 48-- liegende Raum kann über eine (nicht dargestellte) Leitung von aussen her gefüllt werden. 



   Der zwischen dem Wellrohr --45-- und dem Bohrloch --15-- vorhandene, bis zum   Balg --31-- reichende Rohrraum --38--,   ist in üblicher Weise mit Verankerungsmaterial gefüllt. Auch der zwischem dem Balg --31-- und der Abdichtung --24-- liegende Ringraum --39-kann über eine nicht dargestellte Leitung von aussen her gefüllt werden. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des beschriebenen Freispielankers mit dem innerhalb des unverschiebbaren   Gleitrohres --21-- längsbeweglichen Hüllrohres --20-- können   alle Vorteile der Freispielanker erreicht werden, jedoch ohne jedes umweltschädigende Füllmittel, insbesondere zähflüssige Öle und Fette.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Freispielanker, bei welchem die Spannglieder in einem Hüllrohr verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllrohr (20) zumindest im Bereich der gewünschten Längsbeweglichkeit des Spanngliedes (1), vorzugsweise im Bereich der freien Spannlänge, in zumindest einem zweiten Rohr (Gleitrohr) (21) längsbeweglich geführt ist.
    2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitrohr (21) ortsfest gehalten ist.
    3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllrohr (20) und Gleitrohr (21) zumindest im wesentlichen gleiche Länge haben.
    4. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des Gleitrohrs (21) dichtend von einem Schutzrohr (16) umgeben ist, welches von der Ankerplatte (5) od. dgl. des Ankers ausgeht.
    5. Anker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Schutzrohres (16) eine Hülse (14) vorgesehen ist, welche einerends gegenüber dem Gleitrohr (21) abgedichtet ist und andernends mit der die auseinanderstrebenden Enden der Spannglieder (1) umgebenden Trompete (12) verbunden ist.
    6. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende des Gleitrohres (21) mit einem Rohrabschnitt (30) verbunden ist, welcher einen füllbaren Dichtungsbalg (31) trägt.
    7. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem inneren Ende des Hüllrohres (20) eine von den Spannelementen (1) dicht durchsetzte Abschlussscheibe (48) vorgesehen ist.
    8. Anker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Hüllrohres (20) in bekannter Weise mit Zementstein od. dgl. Füllmaterial ausgefüllt ist, welches die Spannelemente (1) umgibt.
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AT86890222T ATE52290T1 (de) 1985-08-26 1986-08-04 Anker, insbesondere freispielanker.
EP86890222A EP0220161B1 (de) 1985-08-26 1986-08-04 Anker, insbesondere Freispielanker
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1688545A1 (de) 2005-02-03 2006-08-09 International Intec Patent Holding Establishment Injektionsanker oder Verpresskörper in Bauwerken im Hoch- und Tiefbau
NL2029193A (en) * 2020-12-29 2021-11-09 Wuhan Center China Geological Survey Central South China Innovation Center For Geosciences A type of basalt fiber anchor cable and its monitoring system

Non-Patent Citations (1)

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Title
PROF.DR.-ING. FRITZ LEONHARDT: ''SPANNBETON FÜR DIE PRAXIS'' VERL. VON WILHELM ERNST & SOHN, BERLIN, 2. AUFL., 1962, S. 109-113; S. 128-129 *

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