AT384913B - Schutzkontakt-sicherungsstecker - Google Patents

Schutzkontakt-sicherungsstecker

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AT384913B
AT384913B AT338785A AT338785A AT384913B AT 384913 B AT384913 B AT 384913B AT 338785 A AT338785 A AT 338785A AT 338785 A AT338785 A AT 338785A AT 384913 B AT384913 B AT 384913B
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Ferlan Franz Ing
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/68Structural association with built-in electrical component with built-in fuse
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • H01R13/567Traverse cable outlet or wire connection

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzkontakt-Sicherungsstecker mit im Steckerkörper eingegossenem Sicherungselement zur Aufnahme einer zylindrischen Feinsicherung, deren eines Ende mit dem spannungsführenden Steckerstift und deren anderes Ende mit mindestens einer
Anschlussklemme für ein Gerätekabel leitend verbunden ist. 



   In der Praxis werden die Leitungssicherungen von Steckdosenstromkreisen nach den Quer- schnitten der Leitungen bemessen. Es ist daher ohne weiteres einleuchtend, dass bei einer relativ hohen Absicherung angeschlossene ortsveränderliche Stromverbraucher mit niedrigem Anschlusswert unter Umständen bei Überlastung oder Kurzschluss eine Gefährdung hervorrufen können ; sind doch die Sachschäden infolge von Bränden ganz erheblich. Laut Statistik sind bei solchen Schäden inzwischen mehr Menschen getötet oder versetzt worden als durch eine direkte Durchströmung. 



  Somit muss dem Brandschutz auch in Hinsicht auf den Personenschutz besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. 



   Ausgehend von diesen Überlegungen hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ortsveränderliche Stromverbraucher und deren Anschlusskabel durch Abgrenzung eines   Überlastungs- oder   Kurzschlussstromes vor thermischer Überlastung zu schützen. Das Überstromschutzorgan der Erfindung wird in diesem Falle nicht nur auf die zulässige Belastung der Leitungen, sondern auch auf den Nennstrom des angeschlossenen Verbrauchers abgestimmt, d. h. auf den niedrigeren der beiden Werte. Treten bei einem Körperschluss Fehlerströme auf, die unterhalb der Auslösewerte des Schutzorgans liegen, hat der Schutzleiter (PE) die Funktion eines Potentialausgleichsleiters. Seine zweite Aufgabe ist die, bei satten Körperschlüssen das Auslösen der Sicherung zu bewirken. 



   Der Unterschied dieser Erfindung gegenüber dem nachgewiesenen Stand der Technik besteht darin, dass das Sicherungselement in einer Kunststoffmasse fix eingebettet ist und auch sämtliche elektrische Verbindungen und Anschlussklemmen sowie die Zugentlastung für ein Anschlusskabel im Steckergehäuse untergebracht sind. Lediglich der   Gehäusedeckel   ist abnehmbar angeordnet. 



  Somit stellt dieser Schutzkontakt-Sicherungsstecker eine wirtschaftlich vertretbare Lösung dar. 



   Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Sicherungselement mit der Feinsicherung und der Schraubkappe sowohl gegenüber den an der Stirnseite des Steckergehäuses ausragenden Steckerstiften als auch rechtwinkelig zum Geräteanschlusskabel angeordnet, im Steckergehäuse in Kunststoff eingegossen ist und dass durch Abheben des Gehäusedeckels der Zugang zu den Anschlussklemmen und zur Zugentlastung für ein Geräteanschlusskabel möglich ist. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispiels wiedergegeben,   u. zw.   zeigen Fig. l eine Draufsicht des Steckergehäuses mit abgenommenem Gehäusedeckel, Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Sicherungssteckers, Fig. 3 eine Ansicht des Gehäusedeckels und Fig. 4 eine Draufsicht des Schutzkontakt-Sicherungssteckers von oben. 



   Fig. l zeigt das   Steckergehäuse --11-- mit   dem Sicherungselement --4--, fix eingebettet in Kunststoff --K--, die   Kabelanschlussklemmen --6, 13   und 15-- sowie die Zugentlastung --10-für ein   Anschlusskabel-9- ; Fig. 2   zeigt in der Schnittdarstellung das   Steckergehäuse --11--   mit dem   Steckerstift --1--,   das komplett eingegossene Sicherungselement --4-- mit der Schraubkappe --7--, einem Verbindungsstift --2--, die Feinsicherung --3-- und die Verbindung --5-- 
 EMI1.1 
 --6-- und- mit dem   Gehäusedeckel --12-- sowie   den spannungsführenden   Steckerstift --1-- als   auch den   Neutralleiter-Steckerstift-14-sowie   einen   Schutzleiterbügel --8-- und   die Schraubkap-   pe --7--.

   

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Schutzkontakt-Sicherungsstecker mit im Steckerkörper eingegossenem Sicherungselement zur Aufnahme einer zylindrischen Feinsicherung, deren eines Ende mit dem spannungsführenden Steckerstift und deren anderes Ende mit mindestens einer Anschlussklemme für ein Gerätekabel <Desc/Clms Page number 2> leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (4) mit der Feinsicherung (3) und der Schraubkappe (7) sowohl gegenüber den an der Stirnseite des Steckergehäuses (11) ausragenden Steckerstiften (1) und (14) als auch rechtwinkelig zum Geräteanschlusskabel (9) angeordnet, im Steckergehäuse (11) in Kunststoff (K) eingegossen und durch Abheben des Gehäusedeckels (12) der Zugang zu den Anschlussklemmen (6,13 und 15) und zur Zugentlastung (10) für ein Anschlusskabel (9) möglich ist.
AT338785A 1985-11-21 1985-11-21 Schutzkontakt-sicherungsstecker AT384913B (de)

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ATA338785A ATA338785A (de) 1987-06-15
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