AT383495B - Ski, insbesondere langlaufski - Google Patents

Ski, insbesondere langlaufski

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AT383495B
AT383495B AT165684A AT165684A AT383495B AT 383495 B AT383495 B AT 383495B AT 165684 A AT165684 A AT 165684A AT 165684 A AT165684 A AT 165684A AT 383495 B AT383495 B AT 383495B
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Klaus Dr Hoelzl
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Amf Sport Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski, insbesondere einen Langlaufski, gemäss dem Stamm- patent Nr.   379743.   



   Bei dem Ski nach dem Stammpatent ist ein Schieber, der eine unter einem spitzen Winkel zum Obergurt verlaufende ebene Fläche aufweist, am Obergurt in Führungsschienen in Skilängs- richtung gegen Abheben gesichert geführt. Dies hat eine erhöhte Standhöhe im Bindungsbereich zur Folge und kann mitunter zu Vereisungen der Druckvorrichtung für einen im Inneren des Ski angeordneten Biegebalken Anlass geben, was die Funktion der Einstellvorrichtung für die Biege- steifigkeit negativ beeinflusst. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen und einen Ski zu schaf- fen, bei dem die Standhöhe der Bindung niedrig gehalten ist und bei dem auch die Vereisungsge- fahr der für die Funktion der Druckvorrichtung massgebenden Teile ausgeschaltet ist. 



   Ausgehend von einem Ski gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst. Durch diese Merkmale wird eine geringe Bauhöhe des Ski ermöglicht, und eine geschützte Unterbringung der für die Veränderung der Biegesteifigkeit notwendigen Elemente wird gewährleistet. 



   An sich ist der Gedanke, die Biegesteifigkeit eines Ski zu verändern, bereits bekannt, wie die AT-PS Nr. 281644 zeigt. Bei dieser Ausführung wird zur Versteifung ein längliches Bauelement von flachem Querschnitt verwendet, das in einer Richtung einen geringen Biegewiederstand besitzt und in der dazu senkrechten Richtung relativ biegesteif ist. Dieses Bauelement wird gegenüber dem Skikörper von Hand verdreht. Allerdings ist der herbeigeführte Effekt relativ klein. 



   Für die praktische Ausgestaltung des erfindungsgemässen Ski bieten sich verschiedene Lösun- gen an. So ist bei der Lösung nach Anspruch 2 an den Schieber ein Querteil angesetzt, der sich durch einen Längsschlitz im Obergurt erstreckt. Dadurch sind alle wesentlichen Teile gegen Ver- eisung geschützt. 



   Durch die Massnahme des Anspruches 3 wird die Führung des an der Oberseite des Obergur- tes verschiebbaren Bereiches des Schiebers verbessert. 



   Die Massnahme des Anspruches 4 macht es möglich, die Verstellung des Schiebers mit einem
Drehknopf vorzunehmen, wodurch die Einstellgenauigkeit erhöht wird. 



   Bei der weiteren Lösung gemäss Anspruch 5 werden die Führungen für den Schieber im Inne- ren des Skikörpers angeordnet, wodurch die Führungen nicht mehr beschädigt werden können. 



   Der Gegenstand des Anspruches 6 ermöglicht eine einfache Verstellung des Schiebers. Diese Verstellung kann besonders genau vorgenommen werden, wenn auch die Merkmale des Anspruches 7 herangezogen werden. 



   Die im Anspruch 8 gekennzeichnete Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass der Schieber als
Drehschieber ausgebildet ist, was gegenüber einem Schieber mit einer translatorischen Bewegung eine genauere Einstellung ermöglicht. Dies insbesondere dann, wenn der Drehschieber mit einer Skalenscheibe starr verbunden ist, wie dies im Anspruch 9 angegeben ist. 



   Schliesslich ermöglicht es die Massnahme des Anspruches 10, die   einmal gewählte   Lage des Schiebers durch eine Rasteinrichtung zu fixieren. 



   In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Ski rein schematisch darstellt. Fig. 1 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch die erste Ausführungsform und Fig. 2 eine dazugehörige Draufsicht. In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform wiedergegeben. Fig. 4 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch eine weitere Ausührungsform und Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4. Fig. 6 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 4 und Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Variante des Ski nach den Fig. 4 bis 6. Schliesslich zeigt Fig. 8 einen Querschnitt durch ein letztes Ausführungsbeispiel und Fig. 9 eine Draufsicht auf einen bei diesem Ausführungsbeispiel vorhandenen, nach Art eines Drehschiebers ausgebildeten Schieber. 



   In den Fig. 1 und 2 ist mit --la-- der Obergurt und mit --2-- der Biegebalken eines Langlaufski, im weiteren Ski --1--, mit einstellbarer Steifigkeit, bezeichnet. Der Biegebalken --2-trägt einen Zapfen --2a--, welcher in Verbindung mit einem noch näher zu beschreibenden Schieber --5-- zur Veränderung der Vorspannung des Biegebalkens dient. Auf dem Obergurt --la-ist eine übliche, nur schematisch dargestellte Langlaufbindung --3-- befestigt.

   Zwischen dem Obergurt --la-- und dem Biegebalken --2-- befindet sich ein freier Raum --4--, der zur Aufnahme 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 des   Schiebers --5-- dient.   Dieser Schieber --5-- besitzt einen eine Schrägfläche tragenden, sich im Raum --4-- in Skilängsrichtung erstreckenden Bereich --5a--, einen senkrecht zu diesem angeordneten Querteil --5b--, der einen   Schlitz   Obergurt --la-- durchsetzt, einen auf der Oberseite des Obergurtes --la-- gelagerten Bereich --5c--, der mit einem Handgriff --5d-- versehen ist, sowie einen Abdeckbereich --5e--, der sich vom   Querteil --5b-- nach   der dem Bereich -   gegenüberliegenden   Seite erstreckt.

   Der Bereich --5c-- ist mittels zweier Führungsschienen   - -6--,   die auf der Oberseite des Obergurtes --la-- befestigt sind, in Skilängsrichtung geführt. 



   Durch Verstellen des Schiebers --5-- in Skilängsrichtung kann die Steifigkeit bzw. die Wölbung des Ski --1-- in Zusammenwirken mit dem   Zapfen --2a-- verändert werden.   Nach Fig. 1 ist nämlich zwischen dem Zapfen --2a-- und der Schrägfläche des Schiebers --5-- im unbelasteten Zustand des   Ski-l-ein   Freiraum vorhanden. Dieser Freiraum wird mit zunehmender Belastung durch den Skiläufer verringert, bis die Schrägfläche des Schiebers --5-- an dem Zapfen --2a-ansteht. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der Ski --1-- relativ weich. 



   Bei weiterer Belastung des Ski --1-- wirkt der Biegebalken --2-- als tragendes Element mit, was zu einer Versteifung des Ski führt. 



   Wird jedoch die Schrägfläche des Schiebers --5-- bereits im unbelasteten Zustand des Ski - mit dem Zapfen --2a-- in Berührung gebracht, so tritt die Versteifung des Ski-l-schon vom Anfang einer Belastung an ein. 



   Wird von dieser Stellung des Schiebers --5-- in Fig. 1 der Schieber noch weiter nach links verschoben, so tritt eine zusätzliche Vorspannung des   Biegebalkens --2-- gegenüber   dem   Ski --1--   ein, wodurch eine Vergrösserung der Wölbung herbeigeführt wird. 



   Der   Schlitz --lb-- im Obergurt --la-- ist   mittels des   Abdeckbereiches --5e-- des   Schiebers - gegen das Eindringen von Schnee in den freien Raum --4-- abgedeckt. 



   Die   Ausführungsform   gemäss Fig. 3 ist der ersten sehr ähnlich. Sie unterscheidet sich von dieser lediglich dadurch, dass der Bereich --5'c-- des Schiebers --5'-- mit einer Zahnstange --5'f-versehen ist, welche mit einem   Ritzel --7-- kämmt,   das auf einer Welle --8-- befestigt ist. Diese Welle --8-- ist senkrecht zur Skioberseite angeordnet und im   Skikörper --1'-- drehbar gelagert.   Das obere Ende der   Welle --8-- trägt   einen Drehknopf --9--, welcher an seinem Umfang gerändelt ist und zum Angriff der Finger des Benutzers dient. Auf diese Weise ist eine feinfühlige Einstellung des   Schiebers --5'-- möglich.   



   Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von den beiden vorher- 
 EMI2.1 
 ist eine Skala --10-- auf der Oberseite des   Obergurtes --1" a-- angebracht,   die ein Ablesen der eingestellten Steifigkeit des Skis ermöglicht. Der   Schieber --5" -- ist   an   Führungsleisten --11--   geführt, welche in diejenigen Abschnitte des Skikernes eingelassen sind, die sich zu beiden Seiten des   Biegebalkens --2-- befinden.   



   Eine Variante zur letzten Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt. Bei dieser Variante ist 
 EMI2.2 
 mit dem nicht dargestellten, die Schrägfläche tragenden Bereich des Schiebers verbunden ist. 



   Eine letzte Ausführungsform ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird an Stelle eines Längsschiebers, wie er bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen vorhanden ist, ein Drehschieber --5IV-- verwendet, der an seiner Unterseite von einer Wendelfläche    - -5IV g-- begrenzt   ist. Dieser    Drehschieber --5IV -- sitzt   auf einer Welle --12--, welche den Ober- 
 EMI2.3 
 Skala versehene   Scheibe --13-- trägt,   die zum Angriff der Finger des Benutzers dient. Am Schie-    ber --5IV -- ist   im Bereich der den Anfang und das Ende der    Wendelfläche--5IV g-begrenzenden,   in Richtung der Welle --12-- verlaufenden, radialen Wand --5IVh-- ein Anschlag --5IVi-- ange- ordnet, der zur Anlage an dem Zapfen --2a-- des Biegebalkens --2-- bestimmt ist. 



   Um bei allen Ausführungsformen ein ungewolltes Verschieben bzw. ein Verdrehen des Schiebers zuverlässig zu verhindern, kann der Schieber bzw. die Einstellscheibe in der gewählten Lage 

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 durch ein von einer Druckfeder belastetes, in den Zeichnungen nicht dargestelltes Rastelement fest- gehalten werden. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs an die in den Zeichnungen dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abände- rungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte auch die mit dem Ritzel kämmende Zahnstange unterhalb des Obergurtes in Führungen geführt sein, so dass dann der gesamte Schieber innerhalb des Raumes (4) angeordnet ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Ski, insbesondere Langlaufski, dessen Biegesteifigkeit mit Hilfe von mindestens einem in Skilängsrichtung verlaufenden Biegebalken veränderbar ist, der im mittleren Bereich des Ski in dessen Innerem in bezug auf die vertikale Längsmittelebene des Ski symmetrisch und lose angeordnet ist und an seinen beiden Enden auf etwa parallel zur Lauffläche verlaufenden Auflageflächen im Skikörper abgestützt ist, wobei der Biegebalken an seiner den Auflageflächen abgewandten Seite von einem Druckelement beaufschlagt wird, das sich im Bereich der Skioberseite am Skikörper abstützt, nach Patent Nr.

   379743, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement als ein in einer parallel zu oder in der Skioberseite verlaufenden Ebene bewegbarer Schieber (5-5IV) ausgebildet ist, der mit einer Schrägfläche versehen ist, die dem freien Ende eines am Biegebalken (2) angeordneten Vorsprunges, vorzugsweise Zapfens (2a), zugeordnet ist, wobei der die Schrägfläche tragende Bereich (5a,    5'a,55 g)   des Schiebers (5-5IV) zumindest teilweise in einer Ausnehmung (4) untergebracht ist, welche sich zwischen dem Biegebalken (2) und dem Obergurt (la-   livra)   des Ski erstreckt.

Claims (1)

  1. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schrägfläche tragende Bereich (5a) des Schiebers (5, 5') mittels eines Querteiles (5b), der in einem Längsschlitz (lb) des Obergurtes (la) geführt ist und mit einem gegebenenfalls einen Handgriff (5d) tragenden, an der Oberseite des Obergurtes (la) verschiebbaren Bereich (5c, 5'c) starr verbunden ist (Fig. 1 bis 3).
    3. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Oberseite des Obergurtes (la) verschiebbare Bereich (5c) des Schiebers (5) in Führungsschienen (6) geführt ist, welcher auf der Skioberseite befestigt sind.
    4. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Führungsschienen (6) geführte Bereich (5'c) des Schiebers (5') als sich in dessen Bewegungsrichtung erstreckende Zahnstange ausgebildet ist, welche zwischen den Führungsschienen (6) geführt und mittels eines Ritzels (7), dessen Welle (8) im oder am Ski drehbar gelagert ist und einen Drehknopf (9) trägt, in Skilängsrichtung verstellbar ist (Fig. 3). EMI3.1 reich (5''a) des Schiebers (5") in Führungen (11), welche unter dem Obergurt (l''a) angeordnet sind, in Skilängsrichtung verschiebbar ist (Fig. 4 und 5).
    6. Ski nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Schrägfläche tragenden Bereich (5"a) des Schiebers (5'I) mindestens ein Bolzen senkrecht zur Skioberseite verlaufend befestigt ist, der einen Handgriff (5"d, 5"'d) trägt und in einem Schlitz (l"b, l''b) des Obergurtes (lila, l'"a) geführt ist (Fig. 4 bis 7).
    7. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Längsseite des Schlitzes (1''b) eine Skala (10) angeordnet ist, welche dem Handgriff (5''d) zugeordnet ist (Fig. 6 und 7).
    8. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schrägfläche (5ivy) tragende Bereich des Schiebers (5IV) nach Art eines Drehschiebers ausgebildet ist, dessen Welle (12) gegen- über dem Zapfen (2a) versetzt ist und dessen dem Zapfen (2a) des Biegebalkens (2) zugewandte Unterseite nach Art einer Wendelfläche ausgebildet ist (Fig. 8 und 9).
    9. Ski nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Wendelfläche tragende Bereich des Drehschiebers (5IV) durch eine Welle (12) mit einer gerändelten Skalenscheibe verbunden ist, der eine Marke an der Skioberseite zugeordnet ist, und dass dieser Bereich einen An- <Desc/Clms Page number 4> schlag (5IVi) trägt, der beim Verdrehen der Welle (12) am Zapfen (2a) des Druckbalkens (2) zur Anlage kommt und dadurch den Schwenkwinkel des Drehschiebers begrenzt.
    10. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber bzw. die Skalenscheibe in der gewählten Lage durch eine von einer Druckfeder belastete Rasteinrichtung festgehalten ist.
AT165684A 1984-02-10 1984-05-18 Ski, insbesondere langlaufski AT383495B (de)

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DE8585100663T DE3564376D1 (de) 1984-02-10 1985-01-23 Ski de fond
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NO850483A NO160645C (no) 1984-02-10 1985-02-08 Ski, isaer langrennski.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT281644B (de) * 1964-09-28 1970-05-25 Charles L Reed Jr Ski mit in Längsrichtung verlaufender Vorrichtung zur Änderung der Biegsamkeit des Skis

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT281644B (de) * 1964-09-28 1970-05-25 Charles L Reed Jr Ski mit in Längsrichtung verlaufender Vorrichtung zur Änderung der Biegsamkeit des Skis

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