AT381674B - Vorrichtung zum festklemmen einer gleitschutzeinrichtung an fahrzeugreifen - Google Patents

Vorrichtung zum festklemmen einer gleitschutzeinrichtung an fahrzeugreifen

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AT381674B
AT381674B AT291582A AT291582A AT381674B AT 381674 B AT381674 B AT 381674B AT 291582 A AT291582 A AT 291582A AT 291582 A AT291582 A AT 291582A AT 381674 B AT381674 B AT 381674B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/20Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels having ground-engaging plate-like elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festklemmen einer Gleitschutzvorrichtung an Fahrzeugreifen, mit einem quer über die Lauffläche des Reifens anordenbaren, gegebenenfalls mit einer Gleitschutzauflage versehenen Träger für zwei an den Seitenwänden des Reifens zur Anlage bringbaren Backen, die als zweiarmige Hebel ausgebildet und je an einem im Träger gleitbaren Schlitten um eine im Bereich der Enden des Trägers befindliche Achse schwenkbar gelagert sind, wobei der sich weg vom Träger erstreckende Hebelarm an der Reifenseitenwand zur Abstützung bringbar ist. 



   Einrichtungen dieser Art wurden beispielsweise bereits aus der AT-PS Nr. 358411 bekannt. 



  Bei dieser Einrichtung wird zur Verstellung des Schlittens eine Schraubspindel für gegenläufige Gewinde verwendet. Die vom Schwenkpunkt der zweiarmigen Hebel nach oben gegen den Träger weisenden Hebelarme sind hiebei am Schlitten abgestützt. Diese Einrichtung erlaubt zwar eine einwandfreie Klemmung der Gleitschutzeinrichtung an einem Fahrzeugreifen, ist jedoch in der Herstellung durch die Verwendung einer Schraubenspindel und der Notwendigkeit, die Schlitten mit dem entsprechenden Muttergewinde auszustatten, relativ kompliziert. Hier eine Vereinfachung zu schaffen, die auch eine raschere Montage erlaubt, ist eines der Ziele der Erfindung. 



   Erreicht wird dieses Ziel bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch, dass die Schlitten federnd gegeneinander vorgespannt sind und die Backen mit dem zweiten Hebelarm am Träger abstützbar sind. 



   Die erfindungsgemässe Ausgestaltung erlaubt es, durch einfaches federndes Gegeneinanderspannen der Schlitten einen ausreichenden Klemmeffekt der beiden Backen auf die Seitenwand des Reifens auszuüben. Das Öffnen der Backen ist gegen den Druck der die Schlitten gegeneinander verspannt haltenden Federn möglich, wobei auch vorgesehen werden kann, dass die Klemmen in der Offenstellung verbleiben, wodurch die Montage weiter vereinfacht wird. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer erfindungsgemässen Vorrichtung, bei der der Schlitten von einer Spindel durchsetzt ist, vorgesehen, dass zum federnden Vorspannen der beiden Schlitten zwei Druckfedern vorgesehen sind, dass jede Feder mit einem Ende an der Spindel und mit dem zweiten Ende am Schlitten abgestützt ist, wobei die Spindel gleitbar in beiden Schlitten geführt ist. Diese Ausgestaltung erlaubt ein besonders einfaches Vorspannen der Schlitten in Richtung einer Bewegung aufeinander zu. Hiebei kann eine Steuerungsmöglichkeit der Feder in der Weise vorgesehen sein, dass die Abstützung der Feder an der Spindel verstellbar ist. Hiebei ist es möglich, eine auf die Spindelenden aufschraubbare Mutter vorzusehen, an der das eine Federende gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Beilagscheibe abgestützt ist. 



  Durch Betätigen der Mutter gelingt es solcherart, den Federdruck zu ändern und damit auch die Kraft, mit der die Schlitten gehalten werden. 



   Es ist jedoch auch möglich, beide Schlitten mittels einer Zugfeder, insbesondere im Inneren des Trägers, miteinander zu verbinden. Sowohl im Zusammenhang mit der zuvor erwähnten, erfindungsgemäss ausgestalteten Vorrichtung zum Festklemmen einer Gleitschutzeinrichtung als auch bei andern Gleitschutzeinrichtungen, nämlich solchen, bei denen die Gleitschutzeinrichtung von einer Kette gebildet ist, die aus schwenkbar miteinander verbundenen Gliedern besteht, die im montierten Zustand mindestens einen Teilbereich des Reifenumfanges umfasst und bevorzugt mittels Klemmbacken, die insbesondere gegen die Seitenwände des Reifens abstützbar sind, am Fahrzeugreifen fixierbar ist, wobei die Kette in Richtung ihrer Längserstreckung, vorzugsweise durch Einschalten eines Federelementes,   z.

   B.   eines Gummipuffers, einer Zug-oder Druckfeder, eines Federpaketes od. dgl., zwischen mindestens zwei der miteinander verbundenen Kettenglieder, kann erfindungsgemäss vorgesehen werden, mindestens ein Kettenglied als Teleskopelement auszubilden und zwischen den Teleskopteilen ein Verstellgetriebe anzuordnen. Auf diese Art und Weise ist es möglich, die Länge der Kette zu vergrössern und dadurch die Montage der Kette zu erleichtern bzw. zu ermöglichen. Die teleskopartige Ausgestaltung eines Kettengliedes stellt hier eine besonders einfache Möglichkeit dar, die Verstellung der Kettenlänge zu bewerkstelligen. 



   Bei bekannten Einrichtungen dieser Art   (z. B.   AT-PS Nr. 346196) sind die Kettenglieder ineinander starr und die Längenänderung erfolgt dadurch, dass die Kettenbolzen in langlochartigen, sich in Längsrichtung der Kette erstreckenden Aussparungen angeordnet sind, wobei Federelemente dafür sorgen, dass die Kette sich in einer Lage befindet, die der geringsten Länge entspricht. 

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 EMI2.1 
 

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 geführt ist. Die beiden Schlitten sind solcherart nur unter Überwindung des Druckes der Federn - gemeinsam aus dem   Träger-l-herauszubewegen.   Es ist jedoch auch möglich, beide Schlitten --6-- durch eine Zugfeder, die sich im Inneren des   Trägers-l--befindet,   miteinander zu verbinden.

   Eine solche Ausführungsform ist zeichnerisch jedoch nicht dargestellt, erlaubt analog den Federn --9-- jedoch, dass die   bei den Schlitten --6-- nur   entgegen dem Zug der Feder aus dem   Träger --1-- herausbewegt   werden können. Der   Träger-l-kann   mit einem Gleitschutz   --2-, z. B.   aufvulkanisierten Gummistollen, versehen sein. 



   Um die Federspannung zu verändern und damit auch die Kraft zu beeinflussen, mit der die   Schlitten --6-- aus dem Träger --1-- herausschiebbar   sind, kann die Abstützung der Feder   --9-- an der Spindel --8-- verstellbar   ausgeführt sein, etwa in der Weise, dass auf mindestens eines der Spindelenden eine Mutter --10-- aufschraubbar ist, an der das Federende, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Beilagscheibe --11--, abstützbar ist. An den   Träger-l-   der   Backen --3-- können   Glieder einer Gleitschutzkette angeschlossen werden, wozu der Träger - seitlich mit   Bohrungen --25-- versehen   ist.

   Es kann jedoch auch das in Fig. 1 und 2 gezeigte Element für sich allein als Gleitschutzelement Verwendung finden ; stellt in diesem Fall dann eine sogenannte Anfahrhilfe dar, dient also zum Herausbewegen eines Autos aus einer sumpfigen Stelle oder auch aus Schneematsch   u. dgl.   



   Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform ermöglicht die Verlängerung einer Gleitschutzkette --12--, die aus schwenkbar miteinander verbundenen   Gliedern --13, 14--   besteht. 



  Eine solche   Kette --12-- umfasst   im montierten Zustand mindestens einen Teilbereich des Reifenumfanges und kann mittels Klemmbacken (wie sie etwa in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind) an den Seitenwänden des Reifens abgestützt werden. Es ist jedoch dabei nicht erforderlich, dass diese Abstützeinrichtung unbedingt schwenkbare Backen aufweist. Vielmehr genügt es, wenn diese Backen in Richtung aufeinander zu federnd ausgebildet und am   Träger-l-fixiert   sind. 



   Die Kette kann in Richtung der Längserstreckung der Kette verlängert werden. Bevorzugt wird hiebei ein Federelement eingeschaltet, das von einem Gummipuffer gebildet sein kann, jedoch ist es auch möglich, eine Zug- oder Druckfeder oder aber ein Federpaket zu verwenden, welche Elemente zwischen mindestens zwei der miteinander verbundenen Kettenglieder eingeschaltet sind. 



  Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist mindestens ein Kettenglied als Teleskopelement --15-ausgebildet, wobei zwischen den   Teleskopteilen --16, 17--   ein Verstellgetriebe --18-- angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel finden Gestellgetriebe Verwendung, die von einer Nockenscheibe --19-- Gebrauch machen. In Fig. 4 sind hiebei zwei derartige Teleskopelemente gezeichnet, die jedoch keineswegs gleichzeitig an einer Gleitschutzkette Verwendung finden müssen. Selbstverständlich ist es auch nicht erforderlich, jedes der mittleren Kettenglieder als Teleskopelement auszubilden. 



   Die Nockenscheibe--19-- des Verstellgetriebes-18-- ist schwenkbar in bzw. an einem der Teleskopteile --17-- gelagert und gegen einen festen Anschlag --20-- an dem andern Teleskop-   teil --16-- abstützbar.   Die   Nockenscheibe --19-- kann   an einem beide   Teleskopteile --16, 17--   durchsetzenden Zapfen --22-- befestigt sein, wobei an diesem Zapfen auch mindestens eine Zugfeder --23-- angreifen kann. Das zweite Ende dieser Zugfeder --23-- ist an einem Kettenbolzen - verankert, der zwei einander gegenüberliegende   Kettenglieder --13, 14--,   die voneinander durch das als Teleskopelement --15-- ausgebildete Kettenglied getrennt sind, verbindet.

   Der Te-   leskopteil --16-- besitzt   hiebei ein Langloch --26--, in welchem der Zapfen --22-- verschiebbar ist, der den Teleskopteil --17-- spielfrei durchsetzt,   d. h.   die Seitenwandung dieses Teleskopteiles werden von dem Zapfen --2-- spielfrei durchsetzt. Zur Betätigung ist ein Ende des Zapfens - mit einem Vierkant versehen oder weist eine Öffnung zum Einführen eines Imbus-Schlüssels auf. Wird im dargestellten Ausführungsbeispiel der Zapfen --22-- entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers verschwenkt, so wird-bedingt durch die am Anschlag --20-- des Teleskopteiles   --16-   anliegende   Nockenscheibe-19--,   der Teleskopteil --17-- entgegen der Wirkung der Feder   - -23-- aus dem Teleskopteil --16-- herausbewegt   und die Kette --12-- dadurch verlängert. 



   Bei der im rechten Teil der Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die Nockenscheibe-19drehschlüssig mit dem die beiden einander gegenüberliegenden   Kettenglieder --13, 14--   verbindenden Kettenbolzen --21-- verbunden. Der mit der Nockenscheibe --19-- zusammenwirkende Anschlag 

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 --20-- ist in diesem Fall von einem Flansch --24-- am Ende des Teleskopteiles--16--gebildet, der ebenfalls mit einem Langloch --26-- versehen ist, in welches ein Bolzen --22-- eingreift, an dem   Federn --23-- analog   den Federn --23--, wie sie zuvor beschrieben wurden, eingreifen. 



  Der Hub ist in Fig. 3 mit s bezeichnet. 



   Durch Verschwenken des Bolzens --21--, der die   Nockenscheibe --19-- trägt,   im Drehsinn des Uhrzeigers, wird die Kette verkürzt, wobei sich der   Zapfen --22-- im Langloch --26-- in   Fig. 3 (rechter Teil) nach links bewegt. 



   Jeder Teleskopteil--16 bzw.   17-- des Teleskopelementes --15-- ist   jeweils zwischen zwei an der Kette --12-- einander gegenüberliegenden Kettengliedern-13, 14-- eingeschaltet. Der die einander gegenüberliegenden   Kettenglieder --13, 14--   verbindende Kettenbolzen --21-- durchsetzt jeweils den zwischen diesen   Kettengliedern --13, 14--   liegenden Teleskopteil--16 bzw. 17-- spielfrei. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Festklemmen einer Gleitschutzeinrichtung für Fahrzeugreifen, mit einem quer über die Lauffläche des Reifens anordenbaren, gegebenenfalls mit einer Gleitschutzauflage versehenen Träger für zwei jeweils an den Seitenwänden des Reifens zur Anlage bringbare Backen, die als zweiarmige Hebel ausgebildet sind und je an einem im Träger gleitbaren Schlitten um je eine im Bereich der Enden des Trägers befindliche Achse schwenkbar gelagert sind, wobei der sich weg vom Träger erstreckende Hebelarm an der Reifenseitenwand zur Abstützung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (6) federnd gegeneinander vorgespannt sind und 
 EMI4.1 


Claims (1)

  1. dadurch gekennzeichnet, dass zum federnden Vorspannen der beiden Schlitten (6) zwei Druckfarben (9) vorgesehen sind, dass jede Feder (9) mit einem Ende an der Spindel (8) und mit dem zweiten Ende am Schlitten (6) abgestützt ist, wobei die Spindel (8) in an sich bekannter Weise gleitbar in beiden Schlitten (6) geführt ist (Fig. 1, 2).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung der Feder (9) an der Spindel (8) zur Änderung der Federspannung verstellbar ist, bevorzugt mittels einer auf das Spindelende aufschraubbaren Mutter (10), an der das eine Federende, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Beilagscheibe (11), abgestützt ist (Fig. l, 2).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schlitten (6) mittels einer Zugfeder miteinander verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Gleitschutzeinrichtung von einer Kette gebildet ist, die aus schwenkbar miteinander verbundenen, laschenförmig ausgebildeten Gliedern besteht, die im montierten Zustand mindestens einen Teilbereich des Reifenumfanges umfasst und mittels Klemmbacken, die gegen die Seitenwände des Reifens abstützbar sind, am Fahrzeugreifen fixierbar ist, wobei die Kette in Richtung ihrer Längserstreckung, vorzugsweise durch Einschalten eines Federelementes, z. b. eine Gummipuffers, einer Zug- oder Druckfeder, eines Federpaketes od.
    dgl., zwischen mindestens zwei der miteinander verbundenen Kettenglieder elastisch verlängerbar, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kettenglied als Teleskopelement (15) ausgebildet ist und dass zwischen den Teleskopteilen (16, 17) ein Verstellgetriebe (18) angeordnet ist (Fig. 3, 4), welches gegebenenfalls in an sich bekannter Weise eine Nockenscheibe (19) aufweist, die schwenkbar in bzw. an einem der Teleskopteile (17) gelagert und gegen einen festen Anschlag (20) an dem andern Teleskopteil (16) abstützbar ist (Fig. 3, 4).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teleskopteil (16, 17) des Teleskopelementes (15) jeweils zwischen zwei in der Kette (12) einander gegenüberliegenden Kettengliedern (13, 14) eingeschlatet ist, wobei der die einander gegenüberliegenden Kettenglieder (13, 14) verbindende Kettenbolzen (21) jeweils an zwischen diesen Kettengliedern (13, 14) liegenden EMI4.2 <Desc/Clms Page number 5> an einem beide Teleskopteile (16, 17) durchsetzenden Zapfen (22) befestigt ist, wobei gegebenenfalls an diesem Zapfen (22) mindestens eine Zugfeder (23) mit einem Ende angreift und das zweite Ende dieser Zugfeder (23) an dem die beiden einander gegenüberliegenden Kettenglieder (13, 14) verbindenden Kettenbolzen (21) verankert ist (Fig. 3, 4).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe (19) drehschlüssig mit dem die beiden einander gegenüberliegenden Kettenglieder (13, 14) verbindenden Kettenbolzen (21) verbunden ist, wobei gegebenenfalls der mit der Nockenscheibe (19) zusammenarbeitende Anschlag (20) als Flansch (24) auf dem einen Teleskopteil (16) ausgebildet ist (Fig. 3, 4).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT346196B (de) * 1974-08-06 1978-10-25 Strelli Albert Gleitschutzeinrichtung fuer fahrzeugreifen
AT358411B (de) * 1977-03-04 1980-09-10 Strelli Albert Gleitschutzvorichtung fuer fahrzeugreifen

Patent Citations (2)

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AT358411B (de) * 1977-03-04 1980-09-10 Strelli Albert Gleitschutzvorichtung fuer fahrzeugreifen

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