DE102016204715A1 - Fahrwerk mit einem Stabilisator - Google Patents
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Abstract
Ein Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs umfasst einen ungeteilten Stabilisator (2), welcher mit zwei Federbeinen (3) gekoppelt ist, wobei die Kopplung mit mindestens einem der Federbeine (3) durch einen Aktor (15) lösbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein für ein Kraftfahrzeug vorgesehenes Fahrwerk, welches einen Stabilisator in Form eines Torsionsstabes aufweist.
- Ein Stabilisator im Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs hat die Aufgabe, eine flexible Kopplung zwischen einem linken Fahrzeugrad und einem rechten Fahrzeugrad herzustellen. Verschiedene Prinzipien zur Variation der Eigenschaften eines Stabilisators sind beispielsweise aus der
US 6,832,772 B2 , aus derUS 4,206,935 A1 , aus derDE 10 2005 049 147 A1 , sowie aus derDE 10 2007 058 764 A1 bekannt. - Die
EP 1 403 104 A2 offenbart einen einstellbaren Drehstab-Stabilisator für eine Radaufhängung, welcher eine komplette Deaktivierung des Stabilisators ermöglicht. - Allgemein ist in der Regel beim Straßenbetrieb eines Kraftfahrzeugs eine möglichst steife Kopplung zwischen der Radaufhängung auf der linken und auf der rechten Fahrzeugseite gewünscht, wogegen beim Geländebetrieb eine weichere Kopplung oder eine völlige Entkopplung von Vorteil ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem genannten Stand der Technik weiterentwickeltes Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs anzugeben, welches sich durch eine besonders einfache Einstellmöglichkeit auf unterschiedliche Straßenverhältnisse bei zugleich kompaktem Aufbau auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Dieses Fahrwerk weist einen ungeteilten Stabilisator, das heißt einen Torsionsstab, auf, welcher mechanisch mit zwei Federbeinen gekoppelt ist. Die Kopplung mit mindestens einem der Federbeine ist hierbei durch einen Aktor lösbar. Bei gesperrtem Aktor wirkt der Stabilisator wie ein herkömmlicher, nicht verstellbarer Stabilisator eines Fahrzeugs, insbesondere Straßenfahrzeugs. Ist der Aktor dagegen gelöst, ist die Wirkung des Stabilisators zumindest in einem beschränkten Bereich der Einfederung eines jeden Fahrzeugrades aufgehoben. Der Bereich, in welchem die Deaktivierung des Stabilisators wirksam ist, ist dadurch erweiterbar, dass sich an jedem Federbein ein Aktor befindet, welcher die Kopplung zwischen Stabilisator und Federbein wahlweise herstellt oder löst.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Aktor beziehungsweise jeder Aktor zur lösbaren Verbindung mit einem eine Kolbenstange führenden Zylinder des jeweiligen Federbeins ausgebildet. Bei der Einfederung eines Rades wird der Zylinder des betreffenden Federbeins im Wesentlichen in seiner Längsrichtung bewegt. Ist ein Ende des Stabilisators mittels des Aktors in definierter Weise mit dem Zylinder gekoppelt, so geht das Einfedern des Rades mit einer Verdrehung des Stabilisators um dessen Längsachse, welche quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist, einher. Je nach Ausmaß der Einfederung auf der anderen Fahrzeugseite kommt es hierbei zu einer Torsion innerhalb des Stabilisators. Ist der Aktor dagegen gelöst, das heißt die Verbindung zwischen dem Stabilisator und dem Zylinder des Federbeins aufgehoben, so ist bei einer Einfederung eines Rades eine Bewegung zwischen dem Stabilisator und dem Federbein ohne Übertragung von Kräften möglich, womit der Stabilisator deaktiviert ist.
- In vorteilhafter Ausgestaltung weist jeder Aktor einen am Zylinder des Federbeins gehaltenen, schwenkbaren Hebel auf, welcher zur Fixierung einer mit dem Stabilisator über eine Verbindungsstange gelenkig gekoppelten, auf dem Zylinder verschiebbaren Hülse vorgesehen ist. Der Aktor ist somit in dieser Ausgestaltung am Federbein fixiert, wobei der Hebel bevorzugt in einer Ebene schwenkbar ist, in welcher die Symmetrieachse des Zylinders liegt.
- Vorzugsweise ist der Aktor beziehungsweise jeder Aktor des Fahrwerks elektrisch betätigbar, das heißt als elektromechanischer Aktor ausgebildet. Eine Aktorbetätigung ist vorzugsweise vom Cockpit des Fahrzeugs aus vorgesehen. Der Aktor ist vorzugsweise selbstschließend ausgebildet. Dies bedeutet, dass der Stabilisator aktiviert ist, wenn der Aktor nicht mit Energie versorgt wird. Der Übergang des Aktors von der offenen in die geschlossene Stellung wird dabei vorzugsweise durch Federkraft bewirkt. Ein Schließen erfolgt hierbei, sobald sich das Fahrzeug auf ebenem Untergrund befindet und keine weiteren Kräfte auf das Fahrzeug einwirken.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
-
1 ausschnittsweise ein einen Stabilisator umfassendes Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs in perspektivischer Darstellung, -
2 ein Detail der Anordnung nach1 mit aktiviertem Stabilisator, -
3 die Anordnung nach2 in einer weiteren geschnittenen Darstellung, -
4 ein Detail der Anordnung nach1 mit deaktiviertem Stabilisator in einer Ansicht analog2 , -
5 die Anordnung nach1 in Explosionsdarstellung. - Die
1 bis5 zeigen ein insgesamt mit dem Bezugszeichen1 gekennzeichnetes Fahrwerk eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugs. Als Komponenten des Fahrwerks1 sind ein Stabilisator2 in Form eines Torsionsstabes sowie ein Federbein3 erkennbar. Der Stabilisator2 weist in an sich bekannter Grundform ein sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckendes Mittelteil4 und zwei sich an dieses anschließende, sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Endstücke5 ,6 auf. Jedes Endstück5 ,6 wirkt in gleicher Weise mit jeweils einem Federbein3 zusammen, von welchen lediglich ein einziges dargestellt ist. - Am Endstück
5 ,6 ist eine sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckende Verbindungsstange7 angelenkt, welche wiederum gelenkig mit einer Führungsgabel8 verbunden ist. Die Führungsgabel8 umgreift eine verschiebbare Hülse9 , wobei zwei Zapfen10 ,11 der Hülse9 in Bohrungen der Führungsgabel8 eingreifen. Die Hülse9 ist auf einem Zylinder12 des Federbeins3 verschiebbar. In nicht dargestellter Weise ist im Zylinder12 eine Kolbenstange geführt. Eine Schraubenfeder des Federbeins3 ist mit13 bezeichnet. - Oberhalb der verschiebbaren Hülse
9 ist auf dem Zylinder12 eine Schelle14 gehalten, welche der Anbindung eines Aktors15 an das Federbein3 dient. Der Aktor15 umfasst einen nicht dargestellten elektrischen Antrieb sowie einen durch diesen Antrieb betätigbaren schwenkbaren Hebel16 , welcher mittels eines Gelenkbolzens17 schwenkbar an der Schelle14 und damit am Zylinder12 angelenkt ist. Der Hebel16 ist in einer Ebene bewegbar, in welcher auch die Mittelachse des Zylinders12 liegt. - Der Hebel
16 ist dazu vorgesehen, einen Sperrbolzen18 zu fixieren, welcher Teil der Führungsgabel8 ist. Eine Feder19 , welche zwischen dem Hebel16 und der Schelle14 wirkt, ist dazu ausgelegt, den Hebel16 in die in2 dargestellte geschlossene Position zu bewegen. Eine Rastkontur20 des Hebels16 weist im Wesentlichen eine V-Form auf, so dass die Hülse9 auch bei geringfügiger Abweichung von einer in den2 und4 dargestellten Idealposition durch den Hebel16 blockierbar ist. - Ist der Aktor
15 geschlossen, wie in2 dargestellt, so ist die Kopplung zwischen dem Stabilisator2 und dem Federbein3 hergestellt. Das Kraftfahrzeug ist in diesem Zustand besonders für den Straßenverkehr geeignet. Wird der Hebel16 dagegen in die geöffnete Position, wie in4 dargestellt, gebracht, so ist die Hülse9 frei auf dem Federbein3 verschiebbar, was einer Deaktivierung des Stabilisator2 entspricht. In diesem Zustand ist das Fahrzeug vor allem für den Geländebetrieb geeignet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrwerk
- 2
- Stabilisator
- 3
- Federbein
- 4
- Mittelteil
- 5
- Endstück
- 6
- Endstück
- 7
- Verbindungsstange
- 8
- Führungsgabel
- 9
- Hülse
- 10
- Zapfen
- 11
- Zapfen
- 12
- Zylinder
- 13
- Schraubenfeder
- 14
- Schelle
- 15
- Aktor
- 16
- Hebel
- 17
- Gelenkbolzen
- 18
- Sperrbolzen
- 19
- Feder
- 20
- Rastkontur
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 6832772 B2 [0002]
- US 4206935 A1 [0002]
- DE 102005049147 A1 [0002]
- DE 102007058764 A1 [0002]
- EP 1403104 A2 [0003]
Claims (4)
- Fahrwerk, mit einem ungeteilten Stabilisator (
2 ), welcher mit zwei Federbeinen (3 ) gekoppelt ist, wobei die Kopplung mit mindestens einem der Federbeine (3 ) durch einen Aktor (15 ) lösbar ist. - Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (
15 ) zur lösbaren Verbindung mit einem eine Kolbenstange führenden Zylinder (12 ) des Federbeins (3 ) ausgebildet ist. - Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das der Aktor (
15 ) einen am Zylinder (12 ) gehaltenen, schwenkbaren Hebel (16 ) aufweist, welcher zur Fixierung einer mit dem Stabilisator (2 ) über eine Verbindungsstange (7 ) gelenkig gekoppelten, auf dem Zylinder (12 ) verschiebbaren Hülse (9 ) vorgesehen ist. - Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (
15 ) als elektromechanischer Aktor ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016204715.9A DE102016204715A1 (de) | 2016-03-22 | 2016-03-22 | Fahrwerk mit einem Stabilisator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016204715.9A DE102016204715A1 (de) | 2016-03-22 | 2016-03-22 | Fahrwerk mit einem Stabilisator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102016204715A1 true DE102016204715A1 (de) | 2017-09-28 |
Family
ID=59814213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102016204715.9A Withdrawn DE102016204715A1 (de) | 2016-03-22 | 2016-03-22 | Fahrwerk mit einem Stabilisator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102016204715A1 (de) |
Cited By (1)
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EP4067125A1 (de) * | 2021-03-30 | 2022-10-05 | Renault s.a.s | Haltering für das lenkgestänge eines stabilisators eines kraftfahrzeugs |
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-
2016
- 2016-03-22 DE DE102016204715.9A patent/DE102016204715A1/de not_active Withdrawn
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FR3121485A1 (fr) * | 2021-03-30 | 2022-10-07 | Renault S.A.S. | Bague de maintien d’une biellette de barre stabilisatrice d’un vehicule automobile |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R083 | Amendment of/additions to inventor(s) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |