DE202006003075U1 - Umschaltvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Umschaltvorrichtung (17) zum Einstellen der Feder- und/oder der Dämpfungseigenschaften eines Stoßdämpfers (1), mit einem mit der oder den Einstellelementen (7) des Stoßdämpfers (1) in Betätigungsverbindung stehendem Betätigungselement (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) drehbar gelagert und nockenwellenartig ausgebildet ist und dass das Betätigungselement (5) für jedes Einstellelement (7) des Stoßdämpfers (1) jeweils eine mit dem jeweiligen Einstellelement (7) in Antriebsverbindung stehende Hebelnocke (8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Umschaltvorrichtung zum Einstellen der Feder- und/oder der Dämpfungseigenschaften eines Stoßdämpfers, mit einem mit der oder den Einstellelementen des Stoßdämpfers in Betätigungsverbindung stehendem Betätigungselement.
  • Insbesondere im Mountainbikesport ist es häufig erforderlich, zwischen unterschiedlichen Federungs- und Dämpfungseigenschaften zu wechseln und diese den jeweiligen Umgebungen anzupassen. Bei einer Fahrt auf ebenem, glatten Untergrund kann es sinnvoll sein, die Federung komplett zu blockieren. Bei Bergauffahrten ist vielfach eine straffe Federrate und eine straffe Dämpfung gewünscht, während beim Bergabfahren, insbesondere in unebenem Gelände, eine weiche Federrate und eine weiche Dämpfung sinnvoll sind.
  • Da zwischen diesen unterschiedlichen Betriebszuständen des Stoßdämpfers sehr oft umgeschaltet werden muss, besteht daher die Aufgabe, eine Umschaltvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Einstellung von Dämpfung (Lockout) und Federung (Federrate) für den Fahrer besonders ein fach durchgeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass das Betätigungselement drehbar gelagert und nockenwellenartig ausgebildet ist und dass das Betätigungselement für jedes Einstellelement des Stoßdämpfers jeweils eine mit dem jeweiligen Einstellelement in Antriebsverbindung stehende Hebelnocke aufweist.
  • Durch Verstellen des Betätigungselementes mittels einer Drehbewegung werden ein oder mehrere Einstellelemente des Stoßdämpfers betätigt und so das Feder- und/oder Dämpfungsverhalten des Stoßdämpfers modifiziert. Bei geeigneter Ausgestaltung der Umschaltvorrichtung kann auch ein Lockout, also ein Blockieren des Stoßdämpfers eingestellt werden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn alle oder einzelne der Einstellelemente jeweils einer Positiv-Luftkammer des Stoßdämpfers zugeordnet sind. Dadurch können die einzelnen Positiv-Luftkammern wahlweise geöffnet oder geschlossen beziehungsweise aktiviert oder deaktiviert werden, um so die Stoßdämpfereigenschaften in der gewünschten Weise zu verändern.
  • Zum Einstellen verschiedener Betriebszustände kann der Stoßdämpfer zwei Einstellelemente aufweisen, mit denen beispielsweise eine harte oder eine weiche Federung oder Dämpfung wahlweise eingestellt werden kann. Es können jedoch auch weitere Einstellelemente für weitere Luftkammern des Stoßdämpfers vorgesehen sein, um ein Verstellen der Stoßdämpfereigenschaften in einem größeren Bereich und/oder in einer feineren Abstufung vornehmen zu können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie den Zeichnungen.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Umschaltvorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Stoßdämpfers mit einer erfindungsgemäßen Umschaltvorrichtung,
  • 2 eine Stirnseitenansicht des Stoßdämpfers aus 1 und
  • 3 bis 5 jeweils eine Detailansicht des Stoßdämpfers aus 1 und 2 im Bereich der Umschaltvorrichtung in unterschiedlichen Schaltpositionen.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Stoßdämpfer weist gemäß 1 ein Gehäuse 2 auf, in dem eine Negativkammer 3 und zwei Positivkammern 4 untergebracht sind. Zum Einstellen der Feder- und/oder der Dämpfungseigenschaften des Stoßdämpfers 1 können die Positivkammern 4 wahl- oder wechselweise mit der Negativkammer 3 in Wirkverbindung gebracht werden, so dass eine weichere oder härtere Federung/Dämpfung oder sogar ein Lockout, also ein Blockieren des Stoßdämpfers 1 eingestellt werden kann.
  • Hierzu ist eine Umschaltvorrichtung 17 mit einem um eine Drehachse 6 drehbar gelagerten, nockenwellenartigen Betätigungselement 5 vorgesehen. Der Stoßdämpfer 1 weist für jede Positivkammer 4 ein linear verstellbares Einstellelement 7 auf. Das Betätigungselement 5 weist seinerseits für jedes der Einstellelemente 7 eine mit dem jeweiligen Einstellelement 7 in Antriebsverbindung stehende Hebelnocke 8 auf. Durch diese Antriebsverbindung wird eine Drehbewegung (Pf1) des Betätigungselementes 5 in eine Linearbewegung der Einstellelemente 7 umgesetzt, durch die wiederum die Positivkammern 4 aktiviert oder deaktiviert oder in ihrer jeweiligen Wirkung auf das Federungs-/Dämpfungsverhalten des Stoßdämpfers 1 verstellt werden.
  • Aus der Zusammenschau der 1 bis 5 wird deutlich, dass die Einstellelemente 7 jeweils eine Stellachse 9 mit einem Außengewinde 10 aufweisen, auf die ein als Einstellmutter ausgebildeter Mitnehmeranschlag 11 aufgeschraubt ist.
  • Die Hebelnocken 8 sind gabelartig ausgebildet und umgreifen mit ihren Gabelarmen 12 jeweils eine der Stellachsen 9 zwischen dem Stoßdämpfer-Gehäuse 2 und dem Mitnehmeranschlag 11. Dadurch wird eine Stellachse 9 gleichmäßig belastet und Seitenkräfte sind vermieden.
  • Die Hebelnocken 8 weisen an ihren Gabelarmen 12 jeweils einen gerundeten Beaufschlagungsbereich 13 auf, um ein gleichmäßiges Abrollen an dem Mitnehmeranschlag 11 zu gewährleisten und so ein sauberes, ruckfreies Verstellen des Betätigungselementes 5 zu ermöglichen.
  • Das in den Figuren dargestellte Betätigungselement 5 ist hebelartig mit einer Handhabe 14 ausgebildet, an der die gewünschte Einstellung vorgenommen werden kann. Die Einstellung kann jedoch auch über ein nicht dargestelltes Bedienelement erfolgen, das über einen Bowdenzug 16 (1) mit einem Hebelarm 15 des Betätigungselementes 5 in Antriebsverbindung steht. Dieses Bedienelement kann beispielsweise im Bereich eines Fahrradlenkers angeordnet werden, um eine ergonomische Bedienung auch während der Fahrt zu ermöglichen.
  • Die 3 bis 5 zeigen das Betätigungselement 5 in unterschiedlichen Stellpositionen. In 3 befindet sich das Betätigungselement 5 in einer Ruheposition, in der beide Stellachsen 9 der Einstellelemente 7 vollständig in die ihnen jeweils zugeordnete Positiv-Luftkammer 4 eingefahren sind und diese somit geschlossen sind. Aus 3 wird auch deutlich, dass die Stellachsen 9 unterschiedlich lang sind und die als Einstellmuttern ausgebildeten Mitnehmeranschläge 11 unterschiedlich weit entfernt von den Gabelarmen 12 der Hebelnocken 8 angeordnet sind. Der in 3 linke Mitnehmeranschlag 11 und die zugehörige Hebelnocke 8 sind in dieser Ruheposition zueinander beabstandet, während der rechte Mitnehmeranschlag 11 und die zugehörige Hebelnocke 8 bereits aneinander anliegen. Dies hat zur Folge, dass beim Verschwenken des Betätigungselementes 5 um dessen Drehachse 6 in Betätigungsrichtung Pf1 zunächst die rechte Stellachse 9 angehoben und die zugehörige Positiv-Luftkammer 4 geöffnet wird, während die linke Positiv-Luftkammer 4 noch geschlossen bleibt (4). Erst beim weiteren Verschwenken des Betätigungselementes 5 wird auch der linke Mitnehmeranschlag 11 beaufschlagt, zusammen mit seiner Stellachse 9 axial verstellt und somit die linke Positiv-Luftkammer 4 geöffnet (5). Auf diese Art lassen sich je nach Betätigungsposition des Betätigungselementes 5 verschiedene Betriebszustände für den Stoßdämpfer 1 einstellen, insbesondere eine weichere Federung/Dämpfung, eine härtere Federung/Dämpfung oder ein Lockout, dei dem der Stoßdämpfer 1 vollständig blockiert ist.
  • Eine Feinjustierung des Ansprechverhaltens der einzelnen Einstellelemente 7 kann durch Variieren der axialen Position der als Einstellmuttern ausgebildeten Mitnehmeranschläge 11 auf dem Außengewinde 10 der jeweiligen Stellachse 9 der Einstellelemente 7 erfolgen.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Stoßdämpfer 1 reagieren die Einstellelemente 7 jeweils auf Zug. Es sind jedoch in entsprechender Weise Einstellelemente möglich, die auf Druck ansprechen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Umschaltvorrichtung können sowohl ein Lockout wie auch verschiedene Dämpfungseinstellungen oder Federraten abgerufen werden.
  • Das Betätigungselement der erfindungsgemäßen Umschaltvorrichtung wandelt die an ihm ausgeübte Drehbewegung in eine translatorische Bewegung um, um die Ventile des verbundenen Stoßdämpfers öffnen oder schließen zu können.

Claims (15)

  1. Umschaltvorrichtung (17) zum Einstellen der Feder- und/oder der Dämpfungseigenschaften eines Stoßdämpfers (1), mit einem mit der oder den Einstellelementen (7) des Stoßdämpfers (1) in Betätigungsverbindung stehendem Betätigungselement (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) drehbar gelagert und nockenwellenartig ausgebildet ist und dass das Betätigungselement (5) für jedes Einstellelement (7) des Stoßdämpfers (1) jeweils eine mit dem jeweiligen Einstellelement (7) in Antriebsverbindung stehende Hebelnocke (8) aufweist.
  2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder einzelne der Einstellelemente (7) jeweils einer Positiv-Luftkammer (4) des Stoßdämpfers (1) zugeordnet sind.
  3. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellelemente (7) linear betätigbar sind und dass jeweils eine Hebelnocke (8) und ein Einstellelement (7) zur Umsetzung der Drehbewegung (Pf1) des Betätigungselements (5) in eine Linearbewegung des Einstellelements (7) beweglich zueinander sind und miteinander in Antriebsverbindung stehen.
  4. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellelemente (7) jeweils eine Stellachse (9) und einen Mitnehmeranschlag (11) für die Hebelnocke (8) aufweisen, und dass die Hebelnocken (8) jeweils gabelartig ausgebildet sind und mit ihren Gabelarmen (12) die Stellachse (9) seitlich umgreifen.
  5. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellelemente (7) jeweils in Zugrichtung betätigbar sind und dass die gabelartigen Hebelnocken (8) mit ihren Gabelarmen (12) jeweils die Stellachse (9) zwischen dem Stoßdämpfer-Gehäuse (2) und dem Mitnehmeranschlag (11) seitlich umgreifen.
  6. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellelemente (7) jeweils in Druckrichtung betätigbar sind.
  7. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmeranschläge (11) jeweils als Einstellmutter ausgebildet und auf ein Außengewinde (10) des jeweiligen, als Stellachse (9) ausgebildeten Einstellelementes (7) aufgeschraubt sind.
  8. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmuttern bezüglich ihrer axialen Position verstellbar auf den Stellachsen (9) aufschraubbar sind.
  9. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelnocken (8) jeweils einen gerundeten Beaufschlagungsbereich (13) für die Beaufschlagung des Mitnehmeranschlags (11) eines Einstellelements (7) aufweisen.
  10. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelnocken (8) bezüglich der Drehachse (6) des Betätigungselements (5) versetzt zueinander an dem Betätigungselement (5) gelagert sind.
  11. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) hebelartig mit einer Handhabe (14) ausgebildet ist.
  12. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein entfernt vom Betätigungselement (5) anordenbares Bedienelement vorgesehen ist, das mit dem Betätigungselement (5) in Antriebsverbindung steht.
  13. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung zwischen dem Betätigungselement (5) und dem Bedienelement durch zumindest einen Bowdenzug (16) gebildet ist.
  14. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) eine Rastvorrichtung zum lösbaren Festlegen in verschiedenen Stellpositionen aufweist.
  15. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 für ein Fahrrad, Mountainbike, Motorrad oder Auto.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2187085A1 (de) * 2008-11-13 2010-05-19 DT Swiss AG Federgabel für ein Fahrrad
DE102009022361B4 (de) 2008-06-06 2018-07-26 Shimano Inc. Fahrradfederungssystem

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