AT38149B - Schnalle. - Google Patents

Description

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 dienen dazu, gegen die Innenfläche 14 der Zylinderhaube 6 zu pressen und dadurch die Teile mit Reibung gegen eine zufällige Verdrehung zu sichern. Der Teil 6 besitzt   ausserdem   einen Flansch   8,   welcher gegen einen betreffenden Flansch 9 des Teiles 7 anliegt. Der Lappen 4 bildet eine Verlängerung des Flansches 9 und liegt mit demselben in gleicher Ebene und ebenso bildet der Lappen 3 eine Verlängerung des Flansches   8,   jedoch ist er vorteilhaft etwas abgesetzt, so   dass   er mit dem Lappen 4 in gleicher Ebene liegt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. 



   Eine weitere Sicherung der Teile 1 und 2 gegen ein etwaiges Verdrehen kann dahin getroffen sein, dass jede Ausnehmung 10 an ihrem. inneren Ende mit einer seitlich abgesetzten   Lücke 15   versehen ist, wie dies beispielsweise Fig. 10 zeigt, in welche die betreffende Zunge 11 unter dem Einflusse der Lappen 13 beim Zusammensetzen der Teile hineingepresst wird. 



   Die in Fig. 6 bis 9 dargestellte Ausführungsform ist derjenigen nach Fig. 1 bis 4 wesentlich gleich, mit der Ausnahme, dass hier der Teil 2 einen Lappen 4 besitzt, welcher mit zwei Sätzen von   Befestigungsschlitzen J   versehen ist, wobei bei dieser Konstruktion die Zungen 11 des Teiles 1 durch Ausstanzen des Zylinderkörpers 6 gebildet werden, so dass in demselben die Nuten 16 verbleiben (Fig. 7). Hier kann ferner jeder der Teile 1 und 2 durch Stanzen oder Pressen aus einem einzigen Stück Blech hergestellt werden, während bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Form der Teil   1,   wenn er aus gestanztem Metall bestehen soll aus mehr als einem   Stück hergestellt   werden muss. 



   Bei beiden   Ausrührungsformen   ist jedoch die Anordnung so getroffen, dass der äussere zylindrische Körper auf den inneren zylindrischen Körper leicht aufgesetzt und durch eine kleine Drehung der beiden   Körper   in einer oder der anderen Richtung mit dem anderen Teil leicht verbunden bezw. gelöst werden kann. Um das Zusammensetzen der Teile zu vereinfachen, ist der in Fig. 2,3, mit 12 bezeichnete Rand des inneren Zylinderkörpers auf einen Durchmesser verjüngt, welcher ungefähr gleich ist demjenigen des Kreises, welcher die inneren Enden der 
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1.

   Eine aus zwei Teilen bestehende Schnalle für Gürtel, Strumpfbänder oder   dergl.,   dadurch gekennzeichnet, dass zwei wesentlich zylindrische Körper (6, 7) vorgesehen sind, deren einer auf den anderen so gepasst werden kann, dass er denselben umschliesst, wobei diese Körper mit zum Befestigen des Gürtels oder dergl. dienenden Lappen   (3, 4)   und mit einem Bajonettverschluss (10, 11) derart ausgestattet sind, dass die durch gegenseitige Verdrehung der Teile erfolgende Verbindung und Lösung der Schnalle erfolgen kann, wenn die Lappen   (3, 4) mit-   einander einen Winkel bilden, aber verhindert wird, wenn die Lappen in gleicher Richtung bezw.   parallel gelegen sind.  

Claims (1)

1. 2. Schnalle nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende des einen zylindrischen Körpers (7) mit federnden Lappen (13) versehen ist, welche gegen die Innenfläche (14) des anderen zylindrischen Körpers (6) pressen, wenn die beiden Körper verbunden sind, zu dern Zwecke, ein zufälliges Lösen der beiden Körper zu verhindern.

   3. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (10) des Bajonettverschlusses mit versetzt liegenden Lücken (15) versehen sind, in welche die Zungen (11) unter dem Einflusse der federnden Lappen (13) bei Verbindung der Teile derart fest gepresst werden, dass ein zufälliges Lösen zwallgläufig verhindert ist.

   4. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere zylindrische Körper (7) mit einem abgesetzten Ringflansch (12) versehen ist, welcher, beim Aufsetzen zwischen die 1H'rrzungen (11) tretend, dieselben während ihrer Bewegung in die Sperrlage führt.