AT38084B - Schulbank. - Google Patents

Description

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  Schulbank. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich   auf Schulbänke   mit durch die Holzteile derselben unter   einander verbundenen Gusseisengestell-Ständern,   und hat den Zweck, die Anwendung derartiger Schulbänke nicht nur auf gleichmässig ebenem, sondern auch auf stufenförmig ansteigendem Boden zu ermöglichen und gleichzeitig die ganze Montage der Schulbänke in jedem Falle be-   sonders   zu vereinfachen.

   Die Erfindung besteht darin, dass sowohl der Sitzteil, wie auch der Pultteil der Schulbank   zweckmässig T-förmig profilierte   im Wesen L-förmig gestaltete, durch die Holzteile der Schulbank mit einander verbundene, leichte   Gusseisenständer erhält,   welche mittels der wagrechten, deren Füsse bildenden Schenkel stabil am Fussboden festgeschraubt werden und deren andere Schenkel nicht nur genau senkrecht zu den wagrechten Schenkeln stehen, sondern auch so angeordnet sind, dass die durch den Steg des T-Profiles gebildete Rippe stets nach dem Innern der Schulbank gerichtet ist und somit die flachen Schmalseiten der Ständer je zweier nachbarlicher Schulbänke, beziehungsweise je eines Pultständers und eines Sitzständers genau zusammenpassen.

   Nun sind an den Schmalseiten der Sitzständer zu beiden Seiten der Rippe mit Muttergewinde versehene Löcher angeordnet und in den Kopfteilen der   Pultständer   mit diesen Löchern korrespondierende senkrechte Schlitze und glatte Löcher angeordnet. Mittels durch diese Schlitze oder Löcher hindurchgesteckter und in die Gewindelöcher der andren Ständer eingeschraubter Kopfschrauben werden dann die nachbarlichen Sitz-und Pultteile fest miteinander verbunden, wobei die Schlitze eine senkrechte Verschiebung der Ständer gegeneinander und samit die Aufstellung der Schulbänke auch auf   stufenförmig   ansteigendem Boden ermöglichen. 



   Auf beiliegender Zeichnung ist eine mit dieser Neuerung versehene, auf stufenförmig ansteigendem Boden   montierte   Schulbank in Fig. 1 in senkrechtem Querschnitt dargestellt. Fig. 2 ist ein Schnitt nach   2-. ? in   Fig. 1 in grösserem Massstabe und Fig. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 in Fig.   I.   Fig. 4 zeigt die zusammenpassenden Schmalseiten je eines Sitz-und eines Pultständers. 
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 a sind die deren am   Boden angeschraubte Füsse bildenden   wagrechten Schenkel und b die zu diesen senkrecht stehenden andren Schenkel der   Ständer.   c sind die glatten Schmalseiten der Ständer, 
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 korrespundieren. 



   Es sei noch   erwähnt,   dass natürlich auch umgekehrt die   Schraubenlöcher   an den Ständern A   und die Schlitze an den Stäuert B   angeordnet werden können, ohne das Wesen der Erfindung zu   beeinflussen.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schulbank, dadurch gekennzeichnet, dass die gusseisernen Pult-und Sitzständer zweck- EMI1.3 n. m Buden befestigt sind, wobei die Aussenseiten der anderen, stehenden Schenkel mit genau senkrecht stehenden Passfächen versehen sind, an welchen die Pultständer einer Bank mit den Sitzständern der nachbarlichen Bank miteinander verbunden werden, wobei die Passflächen der einen Ständer mit, die Verbindungsschrauben führenden senkrechten Schlitzen, und die Passflächen der anderen Ständer mit Gewindelöchern versehen sind, um die einzelnen Bänke in der Höhenrichtung gegeneinander verstellen zu können und diese somit auch bei stufenförmig ansteigendem Fussboden verwenden zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.