AT37802B - Federtürschließer. - Google Patents

Description

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  Federtürschliesser. 
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 bei der insbesondere die letzte   Schlicsspehode   des Inschlossfallens der Tür sicher vollzogen wird. 



   Zum Zwecke, einen vollkommenen Verschluss zu bewirken, ist bei der vorliegenden Erfindung der Verschliessvorgang in zwei Perioden geteilt, indem das Schliessen mittels zweier Vor-   richtungen bewirkt wird,   deren   eine einen grossen   Teil des   Schliessens   vollzieht und am Ende dieser Periode die andere Vorrichtung   auslöst,   die dann ihrerseits das Einschnappen der Tür ins   Schloss bewirkt,   wobei die letztere Vorrichtung durch eine zweite unterstützt wird, die den Widerstand der die Türklinke   luederdrückenden,   im   Schlossinnern   liegenden Feder überwindet. 



   In den Zeichnungen Fig. 1-6 ist die Erfindung in einer   beispielsweisen Ausführungsform   veranschaulicht. 



   Fig. 1 ist ein   Grundriss   teilweise im Schnitt des an der   Angelseite angeordneten   Teils der Vorrichtung, Fig. 2 ein Grundriss, teilweise im Schnitt desjenigen Teils der Vorrichtung, der an der   Klinke seite   angeordnet ist, Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 4 die Vorrichtung   zum   Anheben der Türklinke, Fig. 5 die Ansicht der Gesamtanordnung, Fig. 6 ein Grundriss derselben. 
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   Der Regulator tritt nur beim Schliessen in Funktion ; beim Offnen ist derselbe durch das   Hemmwerk 18, 19   in bekannter Weise an seiner Bewegung verhindert. 
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   Eine zweite Vorrichtung, die das Einschnappen der Tür ins Schloss bewirkt, ist am oberen Türrahmen, auf der Klinkellseite der Türe angeordnet. Sie besteht aus dem Hebel 23, der unterhalb des Gehäuses 39 fest auf der Achse 24 sitzt (Fig. 2). 



     Diese Achse 2   trägt innerhalb des Gehäuses 39 das Zahnrad 25, welches in die Zahnstange 26 eingreift. Eine   Verlängerung dieser Zahnstange ist   in Fig. 2 mit 27 bezeichnet. Letztere trägt 
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 sie durch die Scheibe 31 durchgegangen ist und hält die Stange 27 fest. Der Widerhaken 32 sitzt auf der nach   unten   gebogenen Feder   34,   die auf Scheibe 35 befestigt ist und fest in dem Rohre 36 sitzt . Die Stange 10 hat an ihrer Verlängerung jenseits der Scheibe 11 auf der Klinkenseits der Türe einen Ansatz 37. Die Scheibe 35 hingegen zeigt eine entsprechende Öffnung 40, durch welche 
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   Uni den Widerstand der im Schlosse liegenden, die Türklinke zudrückenden Federn zu   überwinden, ist   eine Vorrichtung vorgesehen, die in Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist. 



     Der Haken 53 (Fig.   5) auf dem   Beschlag   !   ? ss gleist auf   der schiefen Ebene des Hakens 41 (Fig. 4) iu die Höhe und zieht während dieser Bewegung mittels der Stange 42 (Fig. 5) und des   Hebela@mes 43   die Klinkenseite des Drückers 51 in die Höhe und demnach auch die Türfalle hoch bezw. zurück, bis der Haken 53 in die Aussparung 44 gleitet. 



   Der Drücker macht   somit zwangläufig   dieselbe Bewegung, die er beim Schliessen mit der Hand   tnacheu würde.   
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1. Feder-Türschliesser, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessen durch die Anordnung zweier hintereinander in einer Röhre angeordneter, in ihrer Längsrichtung auf Druck beanspruchte Schraubenfedernerfolgt.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des Federtürschliessers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier gezahnter Führungsstangen (9 und 27), die unter dem Einfluss der Schraubenfedern (12 und 29) stehen, welch letztere in solcher Wechselwirkung zueinander sich befinden, dass beiden Stangen beim Öffnen der Tür gleichzeitig vorwärtsbewegt und beide Federn gleichzeitig EMI2.4 festgehalten wird, während die andere Zahnstange (9) die Tür unter dem Druck ihrer Feder schliessenkann.

   : Ausführungsform des Türschliessers in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Zurückzichen der Schlossfalle nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer schiefen Ebene am Türstock, auf der en bei Schlissen der Tür aufwärtsbewegter auf der Tür verschiebbarer Hebel gleitet, welcher am Schluss seiner Bewegung in eine Vertiefung gelangt, wodurch vermittels einer mit dem Hebel in Verbindung stehenden Zugstange die Türklinke herabgedrucktwird.