AT377410B - Maehmaschine - Google Patents

Description

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   Andere Ausführungsformen sind ebenfalls möglich. Es lassen sich   z. B.   die Endplatten --24 und 25-- durch Ausfüllung des Zwischenraumes zu einer Einheit vereinen. Das gekrümmte Rohr --19--, das als Guttrenner wirksam ist, kann durch eine andere Art von Guttrenner ersetzt 
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 über   900 verdreht   in bezug auf den andern Körper angebracht werden, so dass die Ketten --30 bis   33-- nacheinander, u. zw.   mit Intervallen von z. B.   90 ,   durch den zwischen den trommel- artigen   Körpern --6, 7-- gebildeten   Raum laufen. Die Quetsch- und Streuwirkungen sind dabei praktisch dieselben. Obgleich als Schlagorgane lose Kettenabschnitte zu bevorzugen sind, könnten auch andere Schlagorgane,   z.

   B.   vorstehende Stifte, benutzt werden oder es könnte für jede Trommel eine andere Art von Schlagorganen vorgesehen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Mähmaschine mit mindestens einem Paar um aufrechtstehende Achsen gegensinnig drehba- rer Mähorgane, die je eine Anzahl an wenigstens teilweise konischen Tragorganen befestigter, freischneidender Messer enthalten und über denen über den Umfang von trommelartigen Körpern verteilte, vorstehende Schlagorgane angeordnet sind, wobei in der Nähe der Mähorgane lotrechte plattenförmige Führungsorgane angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagorga- ne (30,31, 32,33) in an sich bekannter Weise von an den Messertragorganen (8,9) angebrachten, trommelartigen Körpern (6,7) frei vorstehen und ein senkrecht angeordnetes, plattenförmiges Führungsorgan (20) sich mittig zwischen den trommelartigen Körpern (6,7) quer zur Verbindungsebene der Achsen (4,5) der Mähorgane erstreckt,

   wobei der von den Mähorganen liegende Vorderrand (19) des Führungsorganes (20) gekrümmt nach unten und nach hinten verläuft, während am Hinterrand des Führungsorganes (20) zwei sich vom Führungsorgan nach hinten erstreckende Endplatten (24,25) anschliessen, die jeweils in der Richtung eines daneben liegenden Mähorganes (2,3) abgebogen sind.

Claims (1)

1. 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagorgane (30,31, 32,33) in Form gesonderter, loser Kettenabschnitte ausgebildet sind, die je für sich mit einem Ende an einem der trommelartigen Körper (6,7) befestigt sind.

   3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder trommelartige Körper (6, 7) mit zwei Kettenabschnitten (30,31 bzw. 32, 33) versehen ist, die auf einander gegen- überliegenden Seiten des trommelartigen Körpers (6,7), u. zw. am unteren Teil desselben, befestigt sind.

   4. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenabschnitte (30, 31,32, 33) in jeweils verschiedener Höhe an den trommelartigen Körpern (6,7) befestigt sind.

   5. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagorgane (30,31, 32,33) an an sich bekannten axialen Leisten (26,27, 28,29) der trommelartigen Körper (6,7) befestigt sind.

   6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagorgane (30,31, 32,33) sich bis etwas über die Mitte des als ringförmiger Kragen (8,9) ausgebildeten Messertragorganes erstrecken.

   7. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderrand (19) der Führungsplatte (20) dicker ist als der übrige Teil der Führungs- platte.

   8. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderrand (19) der Führungsplatte (20) die Form eines viertelkreisförmig nach unten und hinten gekrümmten Rohres (19) aufweist.

   9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (20) in der Höhenrichtung und/oder in der Längsrichtung einstellbar ist.

   10. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die am Hinterrand der Führungsplatte (20) anschliessenden Endplatten (24,25) zueinander V-förmig angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 4>

   11. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endplatten (24,25) einstückig ausgebildet sind.

   12. Mähmaschine nach Anspruch 9,10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterrand der Endplatten (24,25) nahe dem Rand des als ringförmiger Kragen (8,9) ausgebildeten Messertragorganes des benachbarten trommelartigen Körpers (6,7) und vor dem hinteren Punkt des Umfangs des Kragens (8,9) liegt.