AT376733B - Auf einem fahrzeug angeordnete einrichtung zur aufnahme von auf dem boden liegendem material - Google Patents

Auf einem fahrzeug angeordnete einrichtung zur aufnahme von auf dem boden liegendem material

Info

Publication number
AT376733B
AT376733B AT466081A AT466081A AT376733B AT 376733 B AT376733 B AT 376733B AT 466081 A AT466081 A AT 466081A AT 466081 A AT466081 A AT 466081A AT 376733 B AT376733 B AT 376733B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pick
guide plate
roller
material guide
vehicle
Prior art date
Application number
AT466081A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA466081A (de
Original Assignee
Kahlbacher Anton
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kahlbacher Anton filed Critical Kahlbacher Anton
Priority to AT466081A priority Critical patent/AT376733B/de
Publication of ATA466081A publication Critical patent/ATA466081A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT376733B publication Critical patent/AT376733B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/105Raking, scraping or other mechanical loosening devices, e.g. for caked dirt ; Apparatus for mechanically moving dirt on road surfaces, e.g. wipers for evacuating mud
    • E01H1/106Raking, scraping or other mechanical loosening devices, e.g. for caked dirt ; Apparatus for mechanically moving dirt on road surfaces, e.g. wipers for evacuating mud in which the loosened or dislodged dirt is picked up, e.g. shoveling carts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/003Upkeep of road sides along the pavement, for instance cleaning devices particularly for side strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine auf einem Fahrzeug angeordnete Einrichtung zur Aufnahme von auf dem Boden liegendem Material, mit zumindest einer Aufnahmewalze, mit einer Fördereinrichtung und mit einem Materialleitblech, das sich bogenförmig über zirka   150 C   um die Aufnahmewalze erstreckt und der Fördereinrichtung abgewandt ist, und in dem eine Durchbrechung vorgesehen ist, wobei das Material von der Aufnahmewalze erfasst, durch die Durchbrechung auf die Fördereinrichtung und von dort an den Bestimmungsort gebracht wird. 



   Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise der US-PS   Nr. l, 562, 180   zu entnehmen. Die dort beschriebene Einrichtung ist an der Frontseite eines Fahrzeuges montiert und dient insbesondere zur Aufnahme von auf der Fahrbahn liegendem Schnee, der durch die Aufnahmewalze von der Fahrbahnmitte beiseitig nach aussen befördert und dort an die zu beiden Seiten des Fahrzeuges ansteigenden Fördereinrichtungen übergeben wird. Über die Breite der Aufnahmewalze ist dabei zwischen der Aufnahmewalze und dem Fahrzeug das Materialleitblech angeordnet, dessen Leitfläche somit von den Fördereinrichtungen abgewendet ist. 



   Werden derartige Einrichtungen für den Umschlag von Schüttgut für den Strassendienst, beispielsweise Streusalz oder Splitt eingesetzt, so sollten sie einerseits zum Beladen von Streufahrzeugen und anderseits auch zum Umstapeln des Streumaterials verwendbar sein, das in Lagerhallen auf Halde geschüttet ist. Bei hiezu geeigneten, bekannten Geräten setzt sich die Aufnahmewalze im allgemeinen aus einem Schöpfrad mit vorzugsweise beidseitig angeordneten gegenläufigen Zuführschnecken zusammen. Im Bereich der Zuführschnecken ist entlang eines Teils ihres Umfanges ein Materialleitblech angeordnet, das einen unerwünschten Materialaustritt unterbindet. In Verlängerung des Schöpfrades ist eine Fördereinrichtung, insbesondere ein Förderband ansteigend vorgesehen, das das Material vom Schöpfrad übernimmt. 



   Als Nachteil derartiger Einrichtungen hat sich nun ergeben, dass sie nur eine Arbeitsrichtung aufweisen. Die Aufnahmewalze ist an der Fahrzeugfrontseite angeordnet und daher nur bei Vorwärtsfahrt in der Lage, Material aufzunehmen. Es wäre jedoch sehr oft auch wünschenswert, beispielsweise in dünnen Schichten am Boden liegendes Material bei Rückwärtsfahrt einzusammeln, wozu die bekannten Einrichtungen nicht geeignet sind. 



   Aus der GB-PS Nr. 11, 313/1906 ist es noch bekannt, bei einer Strassenreinigungsmaschine, deren Bürste zur Überwindung von Strassenunebenheiten auf einem Schwenkhebel aufgehängt ist, das dieser zugeordnete Materialleitblech ebenfalls schwenkbar zu lagern, so dass der Abstand zwischen der Bürstenumfangsfläche und der Materialleitfläche des Bleches im wesentlichen ständig konstant bleibt. 



   Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die Aufnahme von Material in beiden Fahrtrichtungen möglich ist, ohne dass ein aufwendiger Umbau erforderlich ist. Einrichtungen ähnlicher Art zur Aufnahme von Heu   od. dgl.   bei Vor- oder Rückwärtsfahrt sind zwar bereits bekannt (AT-PS Nr. 178591), jedoch ist es bei Fahrtrichtungswechsel notwendig, die dafür verwendeten Rechenräder von einer Seite auf die andere Seite der Einrichtung zu bringen. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe nun dadurch gelöst, dass das Materialleitblech um die Achse der Aufnahmewalze in eine zweite Aufnahmestellung verschwenkbar ist, in der es der Fördereinrichtung zugewandt ist, wobei ein Abdeckteil vorgesehen ist, mit dem die Durchbrechung in der zweiten Aufnahmestellung verschlossen ist. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung kann nun ohne wesentliche Umbauten in beiden Fahrtrichtungen zur Aufnahme am Boden liegenden Materials verwendet werden, wodurch sich die Einsetzbarkeit des Gerätes wesentlich erhöhen lässt. So kann es beispielsweise auch zur Reinigung von Fahrbahnrändern herangezogen werden, beispielsweise nach der Bearbeitung des Seitenbanketts, indem das vom Bankett abgetragene Material eingesammelt und aufgenommen wird. 



  Für diese Arbeiten ist die Rückwärtsfahrt der Einrichtung nahezu unerlässlich, da die Aufnahme des Materials den letzten Arbeitsgang darstellt und das zu beladende Fahrzeug im allgemeinen als Trägerfahrzeug für das vorausfahrende Bankettbearbeitungsgerät dient. 



   In Vorwärtsstellung ist das Materialleitblech zwischen der Aufnahmewalze und der Fördereinrichtung angeordnet, und die Durchbrechung geöffnet, durch die das aufgenommene Material von der Aufnahmewalze auf die Fördereinrichtung übergeben wird. In Rückwärtsfahrstellung 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ist das Materialleitblech auf die andere Seite der Aufnahmewalze verschwenkt, und die Durchbrechung wird durch eine Abdeckung verschlossen. Nun wird bei der Materialaufnahme das Material entlang des geschlossenen Leitbleches zwangsgeführt und an die Fördereinrichtung übergeben, wobei die Drehrichtung der Aufnahmewalze gleich bleibt. Da auf Seiten der Fördereinrichtung kein Materialleitblech mehr vorhanden ist, fällt Material teilweise auch neben die Fördereinrichtung. Es wird jedoch von der Aufnahmewalze wieder erfasst, da sich das Fahrzeug rückwärts bewegt. 



   Um auch die Reste des Materials möglichst zu erfassen, ist in einer Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass das Materialleitblech an beiden Längsrändern mit je einer   Schürfleiste   bestückt ist, von denen jede in einer der beiden Aufnahmestellungen den Boden berührt. 



   Der Abdeckteil der Durchbrechung kann beispielsweise am Materialleitblech längsverschiebbar angeordnet sein. Der Abdeckteil kann natürlich auch abnehmbar vorgesehen sein und bei Nichtgebrauch am Fahrzeug verstaut sein. 



   Die Materialübergabe von der Aufnahmewalze an die Fördereinrichtung ist umso besser, je tiefer das Aufgabeende der Fördereinrichtung angeordnet ist. In der Vorwärtsfahrstellung, in der das Materialleitblech fördereinrichtungsseitig angeordnet ist, kann das Aufgabeende der Fördereinrichtung unmittelbar über dem Boden liegen. In der Rückwärtsfahrstellung, in in der das einzusammelnde Material unter dem Fahrzeug liegt, muss das Aufgabeende der Fördereinrichtung zwangsläufig höher gelegen sein, damit die Fördereinrichtung nicht das einzusammelnde Material berührt. 



   Damit nun - sowohl je nach Höhe des einzusammelnden Materials in der Rückwärtsfahrstellung, als auch in der   Vorwärtsfahrstellung - das   Aufgabeende der Fördereinrichtung möglichst tief liegt, ist in einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, dass das Aufgabeende der Fördereinrichtung höhenverstellbar gelagert ist, wobei es bei geöffneter Durchbrechung des Materialleitbleches in einer unteren und bei verschlossener Durchbrechung in zumindest einer oberen Stellung fixierbar ist. Das Aufgabeende kann hiebei an Aufhängelaschen schwenkbar gelagert sein. 



   Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. 



   Fig. l und 2 zeigen schematische Seitenansichten einer erfindungsgemässen Einrichtung in   Vorwärts- und   Rückwärtsfahrstellung des Fahrzeuges, Fig. 3 und 4 zeigen detailliert die Anordnung der wesentlichen Bauteile in den beiden Stellungen gemäss Fig. l und 2, wobei Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 5 zeigt, und Fig. 5 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Auf-   nahmeteil.   



   Die erfindungsgemässe Einrichtung ist auf einem Fahrzeug --21-- angeordnet, das mit einer   Fördereinrichtung --5-- bestückt   ist. Die   Fördereinrichtung --5-- wird   im Ausführungsbeispiel durch ein ansteigendes, schematisch angedeutetes Förderband gebildet, das in Richtung des Pfeiles E umläuft und in Richtung des Doppelpfeiles F heb-bzw. senkbar auf dem Fahrzeug - angeordnet ist. Die erfindungsgemässe Einrichtung weist eine in Richtung des Pfeiles B umlaufende   Aufnahmewalze --1--,   die in einem am Fahrzeug --21-- angebauten Rahmen --8-angeordnet ist, und ein einem Teil des Umfangs der   Aufnahmewalze-l-zugeordnetes   Materialleitblech --2-- auf, das um die   Achse --9-- der Aufnahmewalze --1-- schwenkbar   am Rahmen - gelagert ist. 



   Das Materialleitblech --2-- ist in zwei Endstellungen durch nicht näher dargestellte Mittel fixierbar. In Fig. 1 ist die Endstellung des   Materialleitbleches --2-- für   die Vorwärtsfahrt (Pfeil D) und in Fig. 2 für die Rückwärtsfahrt (Pfeil D') dargestellt. 



   Wie in Fig. 5 gezeigt, besteht die   Aufnahmewalze-l-aus   einem Schaufelradabschnitt mit einzelnen Schaufeln --18--, an den sich beidseitig eine   Zuführschnecke --19-- anschliesst.   



  Die beiden   Zuführschnecken --19-- sind   gegenläufig ausgebildet und führen das vom Boden aufzunehmende Material --22-- den Schaufeln --18-- des Schaufelradabschnittes zu. Das Materialleitblech --2-- deckt die beiden   Zuführschnecken --19-- fahrzeugseitig   ab, und weist im Bereich des Schaufelradabschnittes eine Durchbrechung --3-- auf, durch die das Material von den Schaufeln an die dahinterliegende   Fördereinrichtung --5-- übergeben   wird, die asymmetrisch auf dem Fahrzeug --21-- angeordnet ist. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Fig. 3 und 4 zeigen nähere Details, wobei in Fig. 3 das Materialleitblech --2-- in der in Fig. 5 gezeigten Aufnahmestellung für die Vorwärtsfahrt dargestellt ist. Die   Aufnahmewalze-l-   und damit auch der Schaufelradabschnitt dreht sich in Richtung des Pfeiles B. Das dabei in den Zeichnungen links von der   Aufnahmewalze --1-- liegende   Material wird von den Schaufeln -   erfasst   und nach hinten befördert, wobei es durch die Durchbrechung --3-- des Materialleitbleches --2-- auf die Fördereinrichtung --5-- geworfen wird. Das Materialleitblech --2-- ist 
 EMI3.1 
 --7-- versehen,Materialleitblech --2-- weist zwei   Seiten wände --16-- auf,   die auf zur Achse --9-- der Aufnahmewalze --1-- koaxialen Lagern --15-- des Rahmens --8-- in Richtung des Pfeiles C drehbar angeordnet sind.

   Es kann daher aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 4 verschwenkt werden und umgekehrt. 



   In der Vorwärtsfahrstellung nach Fig. 3 kann das Aufgabeende der Fördereinrichtung - unmittelbar über dem Boden --6-- angeordnet werden, da dort kein aufzunehmendes Material liegt. Hingegen ist es in der Rückwärtsstellung gemäss Fig. 4 erforderlich, das Aufgabeende der   Fördereinrichtung --5-- mit   grösserem Abstand vom Boden anzuordnen. Zur Höhenverstellung des Aufgabeendes ist dieses daher in   Bohrungen --10-- zweier Aufhängelaschen --4-- drehbar   gelagert, die am Rahmen --8-- um die Achse --11-- schwenkbar angeordnet sind. Die Aufhängelaschen --4-- sind etwa dreieckig ausgebildet und weisen zwei zusätzliche   Löcher --13-- auf,   durch die Steckbolzen --14-- zur Fixierung des Aufgabeendes in unterschiedlichen Höhen gesteckt werden können.

   Korrespondierende   Löcher --12-- sind   im Rahmen --8-- vorgesehen. Das Aufgabeende der Fördereinrichtung kann nun aus der Stellung in Fig. 3 in Richtung des Pfeiles A' in der Stellung nach Fig. 4 verschwenkt werden, wobei es die in Fig. 3 strichliert gezeigte Lage einnimmt. Da alle   Löcher --12   und   13-- den   gleichen Abstand von der Achse --11-- aufweisen, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel auch eine Zwischenstellung möglich, in der jeweils beide Paare von   Löchern --12   und   13-- fluchten,   und der Steckbolzen --14-- in eines der beiden Paare eingesetzt wird.

   Die Zwischenstellung ist deshalb günstig, da das Aufgabeende vorteilhaft in der jeweils tiefstmöglichen Stellung liegen soll und diese bei geringer Höhe des aufzunehmenden Materials in der Zwischenstellung erzielt werden kann. 



   In der in Fig. 4 gezeigten Rückwärtsfahrstellung ist das Materialleitblech --2-- um etwa 1500 gegenüber Fig. 3 gedreht, so dass die zweite   Schnittfläche   --7-- am Boden --6-- aufliegt. 



  Das   Materialleitblech --2-- deckt   nun die nach vorne weisende Seite der   Aufnahmewalze-l-   ab, wobei zum Verschluss der Durchbrechung --2-- ein Abdeckteil --17-- vorgesehen ist. Der Abdeckteil --17-- kann beispielsweise abnehmbar oder auf das   Materialleitblech --2-- längsver-   schiebbar sein, in dem etwa Laschen --20-- in nicht dargestellte Führungen des Materialleitbleches eingreifen. Die Drehrichtung der   Aufnahmewalze-l-bleibt   unverändert und die Fördereinrichtung --5-- ist angehoben. Da das   Materialleitblech --2-- vollständig   nach vorne geschwenkt ist, fehlt fahrzeugseitig auch die Abdeckung der beiden Zuführschnecken --19--, so dass von diesen Material auch zum Fahrzeug hin ausgebracht werden kann.

   Dies ist jedoch nicht von Bedeutung, da das Material - durch die   Rückwärtsfahrt - von   den   Zuführschnecken --19--   bzw. spätestens von den   Schaufeln --18-- zugeführt   wird. 



   Zur Umstellung auf Vorwärtsfahrt (Pfeil D,   Fig. 5)   wird das Materialleitblech in Richtung des Pfeiles C wieder in die Lage nach Fig. 3 zurückgeschwenkt und das Aufgabeende der Fördereinrichtung --5-- in Richtung des Pfeiles A in die strichliert dargestellte Stellung der Fig. 4 nach unten bewegt. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung erweitert den Einsatzbereich derartiger Fahrzeuge, unter anderem auch auf die Banketträumung an Fahrbahnen, wobei die Änderung von einer Betriebsstellung in die andere in einfachster Weise ohne wesentliche Umbauten durch Verdrehen des Materialleitbleches erfolgt. Die Verdrehung kann händisch oder mit beliebigem Antrieb erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Auf einem Fahrzeug angeordnete Einrichtung zur Aufnahme von auf dem Boden liegendem Material, mit zumindest einer Aufnahmewalze, mit einer Fördereinrichtung und mit einem Materialleitblech, das sich bogenförmig über zirka 150 um die Aufnahmewalze erstreckt und der Fördereinrichtung abgewendet ist, und in dem eine Durchbrechung vorgesehen ist, wobei das Material von der Aufnahmewalze erfasst, durch die Durchbrechung auf die Fördereinrichtung und von dort an den Bestimmungsort gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialleitblech (2) um die Achse (9) der Aufnahmewalze (1) in eine zweite Aufnahmestellung verschwenkbar ist, in der es der Fördereinrichtung (5) zugewendet ist, wobei ein Abdeckteil (17) vorgesehen ist, mit dem die Durchbrechung (3) in der zweiten Aufnahmestellung verschlossen ist.
    EMI4.1 der beiden Aufnahmestellungen den Boden berührt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckteil (17) am Materialleitblech (2) längsverschiebbar angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufgabeende der Fördereinrichtung (5) höhenverstellbar gelagert ist, wobei es bei geöffneter Durchbrechung (3) des Materialleitbleches (1) in einer unteren, und bei verschlossener Durchbrechung (3) in zumindest einer oberen Stellung fixierbar ist.
AT466081A 1981-11-02 1981-11-02 Auf einem fahrzeug angeordnete einrichtung zur aufnahme von auf dem boden liegendem material AT376733B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT466081A AT376733B (de) 1981-11-02 1981-11-02 Auf einem fahrzeug angeordnete einrichtung zur aufnahme von auf dem boden liegendem material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT466081A AT376733B (de) 1981-11-02 1981-11-02 Auf einem fahrzeug angeordnete einrichtung zur aufnahme von auf dem boden liegendem material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA466081A ATA466081A (de) 1984-05-15
AT376733B true AT376733B (de) 1984-12-27

Family

ID=3566771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT466081A AT376733B (de) 1981-11-02 1981-11-02 Auf einem fahrzeug angeordnete einrichtung zur aufnahme von auf dem boden liegendem material

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT376733B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190611313A (en) * 1906-05-15 1907-02-07 John Thomas Whittome Combined Street Sweeper and Collector.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190611313A (en) * 1906-05-15 1907-02-07 John Thomas Whittome Combined Street Sweeper and Collector.

Also Published As

Publication number Publication date
ATA466081A (de) 1984-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2057197C3 (de) Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen
DE1756021A1 (de) Schaufelrohr zum Abtragen von Halden
DE1297640B (de) Strassenkehrmaschine
DE4022390C2 (de)
DE2110622A1 (de) Kreiselmaeher
AT376733B (de) Auf einem fahrzeug angeordnete einrichtung zur aufnahme von auf dem boden liegendem material
CH648987A5 (de) Erntemaschine zum schwadlegen oder schwadwenden oder zum zett-wenden von schnittgut, insbesondere gras oder heu.
AT211861B (de) Kehrmaschine für Startbahnen, Straßen, Wege od. dgl.
EP0022508A1 (de) Gutzuführeinrichtung für einen mechanischen oder pneumatischen Steilförderer
DE3703470C1 (en) Snowplough attached to front of lorry - has broom behind ploughshare, followed by air blower channel
EP0671374B1 (de) Kompostwendemaschine
EP0655428B1 (de) Vorrichtung zum Umsetzen von Kompostmieten
DE1634003C3 (de) Rechenreinigungsmaschine
DE2118576A1 (de) Fahrbarer Forderer
DE29504551U1 (de) Aufnahmegerät für eine selbstfahrende Lade- und Reinigungsvorrichtung für Zuckerrüben o.dgl.
DE4415443C2 (de) Lade- und Reinigungsgerät, insbesondere für Zuckerrüben
AT402955B (de) Vorrichtung zum räumen von schnee
DE202021004419U1 (de) Stein- und Klutenseparierer
AT314591B (de) Fahrbare Maschine zum Reinigen von Bodenflächen
DE1482177C3 (de) Heuwerbungsmaschine
AT394298B (de) Kompostumsetzmaschine
AT361305B (de) Entladewagen
AT212212B (de) Aufnehm- und Fördereinrichtung für landwirtschaftliche Bau- oder industrielle Güter
DE7616735U1 (de) Vorrichtung zum aufsammeln von steinen, holzstuecken, abfaellen, unrat u.dgl., insbesondere an straenden und deichen
DE1482770C (de) Kreiselzettwender

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee