AT376018B - Wassergekuehlte brennkraftmaschine - Google Patents

Wassergekuehlte brennkraftmaschine

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AT376018B
AT376018B AT684875A AT684875A AT376018B AT 376018 B AT376018 B AT 376018B AT 684875 A AT684875 A AT 684875A AT 684875 A AT684875 A AT 684875A AT 376018 B AT376018 B AT 376018B
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Hans Dipl Ing Dr Dr H C List
Othmar Dipl Ing Skatsche
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/002Integrally formed cylinders and cylinder heads

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine wassergekühlte Brennkraftmaschine mit einstückig ausgebildeter Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit und mit wenigstens einem   Einlass- und   einem Auslasskanal je Zylinder, die den Zylinderkopfboden mit den Aussenwänden der Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit verbinden. 



   Bei einer bekannten Brennkraftmaschine dieser Art (DE-OS 1938134) waren die einzelnen Zylinder in der Ebene des Zylinderkopfbodens sowohl untereinander als auch mit den äusseren Wassermantelwänden mittels einer dicken Wand verbunden. Das Vorhandensein dieser dicken Wand begünstigte das Auftreten von Deformationen sowohl der Zylinderbüchsen als auch des Zylinderkopfbodens zufolge der auftretenden Wärmespannungen. Ausserdem ergab sich durch die Anordnung der dicken Wand ein unerwünschtes Mehrgewicht für die Brennkraftmaschine. 



   Eine ähnliche Ausführung zeigt die GB-PS Nr. 1, 081, 529. Auch bei dieser Brennkraftmaschine sind die einzelnen Zylinder in der Ebene des Zylinderkopfbodens sowohl untereinander als auch mit den seitlichen Wassermantelwänden über eine durchgehende Wand von verhältnismässig grosser Dicke verbunden. 



   Die Brennkraftmaschine nach der GB-PS nr. 915, 049 ist in Leichtbauweise ausgeführt. Bei ihr werden die Zündkräfte ausschliesslich über die Zylinderbüchse und über einen Flansch in das Kurbelgehäuse eingeleitet. Über die Aussenwände des Wassermantels kann keine Kraftführung erfolgen, da diese Wände in Längsrichtung des Zylinders biegeweich ausgeführt sind. 



   Schliesslich ist in der US-PS Nr. 3, 521, 613 eine Sonderkonstruktion einer Brennkraftmaschine beschrieben, bei der benachbarte Zylinder gegenüber der Motorlängsmittelebene abwechselnd nach unterschiedlichen Motorseilen winkelmässig versetzt sind. Die mehrteilig ausgeführten Einzelzylinder mit eingesetzten Zylinderbüchsen und unter Beilage von Dichtungen angebrachtem Kühlwassermantel sind an entsprechenden Anschlussflanschen des gemeinsamen Kurbelgehäuses mittels Schrauben einzeln befestigt. Aus dieser Konstruktion ergibt sich, dass die als gesonderter Bauteil ausgeführten äusseren Wassermantelwände nicht kraftführend ausgebildet sind. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art unzulässige Deformationen durch thermische und mechanische Beanspruchungen mit Sicherheit zu verhindern und gleichzeitig das Gewicht der Brennkraftmaschine gegenüber den bekannten Ausführungen herabzusetzen. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss vor allem dadurch gelöst, dass als einzige weitere Verbindung des Zylinderkopfbodens jedes Zylinders mit den Aussenwänden der Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit Versteifungsrippen vorgesehen sind, welche sich quer zu den Aussenwänden und in axialer Richtung annähernd parallel zur Achse jedes Zylinders erstrecken. 



   Diese Ausbildung ermöglicht eine freie Ausdehnung des Zylinderkopfbodens bei thermischer Belastung in seiner zur Zylinderachse senkrechten Ebene, so dass seine Ebenheit unter der Voraussetzung einer genügend formsteifen Ausführung des Zylinderkopfbodens bei allen Betriebszuständen gewährleistet ist. Die Aussenwände der Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit sind senkrecht zu ihrer eigenen Ebene verhältnismässig biegeweich, so dass die Wärmeausdehnung des Zylinderkopfbodens durch seine Verbindung mit den Aussenwänden über die Gaswechselkanäle und Versteifungsrippen nicht beeinträchtigt wird.

   Anderseits sind aber die Aussenwände der Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit in ihrer eigenen Ebene sehr formsteif, so dass ein erheblicher Anteil der Gaskräfte vom Zylinderkopfboden über die Gaswechselkanäle und die Versteifungsrippen an die Aussenwände übertragen und von dort in die Kurbelwellen-Hauptlager geführt wird. Durch diesen Kraftfluss wird eine weitgehende Verminderung der Zylinderbüchsendeformation erzielt. 



   Die als Voraussetzung für die Formbeständigkeit des Zylinderkopfbodens erwähnte ausreichende Steifigkeit des Zylinderkopfbodens ist bei Brennkraftmaschinen der in Rede stehenden Art stets gegeben, da der Zylinderkopfboden mit der oberen Zylinderkopfwand über die Ventilführungsbutzen und zusätzliche Rippen verbunden ist. 



   Durch die Erfindung werden auch sehr günstige Kühlverhältnisse für den Motor geschaffen, weil der die Zylinderbüchsen umgebende Kühlwasserraum ohne nennenswerte Querschnittsverengung in den darüberliegenden Kühlwasserraum des Zylinderkopfes übergeht. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Versteifungsrippen je Zylinder in zwei zueinander parallelen, etwa denselben Abstand von der Zylinderachse 

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 aufweisenden Querebene liegen und wenn jeweils eine Versteifungsrippe an der unteren Begrenzungswand des Einlasskanals und eine Versteifungsrippe an der unteren Begrenzungswand des Auslasskanals angegossen ist. Diese Anordnung begünstigt die Übertragung der Gaskräfte auf die Aussenwände der Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit und eine gleichmässige Verteilung der in die Aussenwände eingeleiteten Kräfte über die gesamte Länge des Motors. Ein zusätzlicher Versteifungseffekt ergibt sich noch durch den Zusammenhang zweier Versteifungsrippen mit den Gaswechselkanälen. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit einer Brennkraftmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in   Fig. l,   und Fig. 3 eine Draufsicht der Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit, teilweise geschnitten nach der Linie III-III in Fig. l. 



   Die dargestellte, insgesamt   mit --1-- bezeichnete   Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit gehört zu einem wassergekühlten Vierzylinder-Viertakt-Dieselmotor besonders leichter Bauart, mit direkter Kraftstoffeinspritzung, hängend angeordneten Ventilen und mit fünffach gelagerter Kurbelwelle. 



   Die im wesentlichen kastenförmige Einheit-l-besitzt aufrechtstehende, im wesentlichen ebene   Aussenwände --2   und 3--, ebensolche   Stirnwände--4   und 5-- und eine gleichfalls ebene, obere Begrenzungswand --6--. An den nach unten vorragenden   Hauptlagerwänden --7-- sind   die Kurbelwellenhauptlager --8-- in zweiteiligen Lagerträgern --9,   --9, 10-- angeordnet,   die mittels durchgehender Schrauben --11-- an den   Hauptlagerwänden --7-- befestigt   sind. 



   Die   Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit --1-- weist   je Zylinder --12-- einen Einlasskanal - und einen   Auslasskanal --14-- auf,   welche Kanäle sich von den gegenüberliegenden Aussenwänden --2 und 3-- quer zur   Motorlängsachse --15-- erstrecken   und mit einer entsprechenden Krümmung zu dem im wesentlichen ebenen   Zylinderkopfboden --16-- geführt   sind. Die nur durch ihre Achsen --17 bzw. 18-- und Ventilführungsbutzen --19 bzw.   20-- bezeichneten Einlass- bzw.   



  Auslassventile sind in einer zur   Motorlängsachse --15-- parallelen   Reihe angeordnet. Die Öffnungen für die nicht dargestellten, zur jeweiligen Zylinderachse --21-- geneigten Einspritzdüsen sind mit --22-- bezeichnet. 



   Um eine ausreichende Formsteifigkeit der   Zylinderkopfböden --16-- zu   gewährleisten, sind diese in bekannter Weise über die   Ventilführungsbutzen --19, 20-- und   zusätzliche Rippen --23-mit der oberen   Begrenzungswand --6-- der Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit --1-- verbunden,   wodurch eine zusätzliche Verformung des Zylinderkopfbodens --16-- infolge der Zündkräfte vermieden wird. 



   Charakteristisch für die erfindungsgemässe Bauweise ist es, dass eine Verbindung des Zylinderkopfbodens --16-- mit den   Aussenwänden --2 und 3-- ausschliesslich   jeweils über den Einlasskanal --13--, den Auslasskanal --14-- und gesondert vorgesehene Versteifungsrippen --24-- besteht, wogegen die   Zylinderkopfböden --16-- benachbarter Zylinder --12-- in Motorlängsrichtung   keinerlei Verbindung aufweisen. Diese Ausbildung ermöglicht eine freie Wärmedehnung der einzelnen   Zylinderkopfböden --16-- in   ihrer eigenen Ebene sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung des Motors.

   Die Möglichkeit der Wärmedehnung in Motorquerrichtung ist dadurch gegeben, dass die im wesentlichen ebenen aufrechten Aussenwände --2 und 3-- senkrecht zu ihrer eigenen Ebene eine relativ geringe Biegesteifigkeit aufweisen, so dass die in dieser Richtung wirksame Wärmedehnung des Zylinderkopfbodens --16-- nicht beeinträchtigt wird. Anderseits sind aber die beiden   Aussenwände --2   und 3-- in ihrer eigenen Ebene sehr formsteif, so dass ein erheblicher Anteil der Gaskräfte vom Zylinderkopfboden --16-- über die   Gaswechselkanäle --13   und 14-- und die Versteifungsrippen --24-- an die   Aussenwände --2, 3-- übertragen   und von dort in die Haupt-   lagerwände --7-- eingeleitet   wird.

   Die Versteifungsrippen --24-- jedes Zylinders --12-- liegen 
 EMI2.1 
    achse --21-- einanderwand --25-- des Einlasskanals --13-- und   eine weitere Versteifungsrippe --24-- an die untere   Begrenzungswand --26-- des Auslasskanals --14-- angegossen   ist. Die freie Wärmedehnung der   Zylinderkopfböden --16-- in   Motorlängsrichtung ist durch die Freistellung der Zylinderkopfböden --16-- gegeneinander und gegenüber den   Stirnwänden --4   und 5-- der Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit gewährleistet. 

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   Auf diese Weise ist nicht nur die Ebenheit der   Zylinderkopfböden --16-- bei   thermischer Belastung sichergestellt, sondern es wird auch eine Deformation der mit den Zylinderkopfböden - jeweils einstückig ausgebildeten   Zylinderbüchsen --27-- weitgehend   vermieden. 
 EMI3.1 
 Motors, da ein über relativ grosse Querschnitte zusammenhängender, einheitlicher Kühlwasserraum entsteht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Wassergekühlte Brennkraftmaschine mit einstückig ausgebildeter Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit und mit wenigstens einem   Einlass- und   einem Auslasskanal je Zylinder, die den Zylinderkopfboden mit den Aussenwänden der Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass als einzige weitere Verbindung des Zylinderkopfbodens (16) jedes Zylinders (12) mit den Aussenwänden (2,3) der Zylinderkopf-Zylinderblockeinheit   (1)   Versteifungsrippen (24) vorgesehen sind, welche sich quer zu den Aussenwänden (2,3) und in axialer Richtung annähernd parallel zur Achse jedes Zylinders (12) erstrecken.

Claims (1)

  1. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (24) je Zylinder in zwei zueinander parallelen, etwa denselben Abstand von der Zylinderachse (21) aufweisenden Querebenen liegen, und dass jeweils eine Versteifungsrippe (24) an der unteren Begrenzungswand (25) des Einlasskanals (13) und eine Versteifungsrippe (24) an der unteren Begrenzungswand (26) des Auslasskanals (14) angegossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0376900A1 (de) * 1988-12-30 1990-07-04 FIAT AUTO S.p.A. Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern, insbesondere für Kraftwagen
DE112013006018B4 (de) 2013-12-10 2022-05-12 Steyr Motors Betriebs Gmbh Motorblock eines Dieselmotors mit integriertem Zylinderkopf und Gießverfahren

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