AT37488B - Türschloß für Eisenbahnwagen oder dgl. - Google Patents

Türschloß für Eisenbahnwagen oder dgl.

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AT37488B
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door
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lock
door lock
railroad cars
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Otto Schaller
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Otto Schaller
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   spannten   Stellung festgehalten wird. Das weitere Offen der Tür kann dann ohne weiteres von   statten gehen. Beim Schliessen der Tür ist die Feder in gespannter Stellung. Der Hebel 6 wird, sobald er in den Bereich des Türrahmens bezw. des Schloss'blechs gelang) :, duruh das Zuwerfen der   Tür aus seiner Stellung Fig. 3 nach der Stellung Fig. 1 zu gedrückt, wodurch er den Riegel 1 freigibt. Sobald diese Arretierung des Riegels 1 aufhört, kann die Spannung der Feder 20 sich dadurch äussern, dass sie an dem Bund 17 angreifend die Stange 14 in die Stellung Fig.   I   schiebt.

   Die starke Feder 20 wird somit den Riegel   1   jetzt in die   Verschlussstellung     drücken   und hierbei 
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 gedreht wurde. 



   Anstatt den Hebel 24 mit Hilfe des Griffes zu drehen, könnte dies auch auf andere mechanische Weise, oder auf elektrischem Wege geschehen, Selbstverständlich könnte man auch an 
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 Ebene ausgeführt wird, wobei durch einen schrägen auf Anzug stehenden Anschlag das Festziehen der Tür bewirkt wird. Anstelle des Anschlages 23 könnte man selbstverständlich auch irgend welche andere   Auslösevorrichtung   für den Haken   22 und   anstelle der hier dargestellten, auf Druck stehenden Spiralfeder eine andere Federanordnung   (Flach-oder Rundfeder)   anbringen. 



   Anstatt die gesamte Schlosseinrichtung an der Tür selbst anzubringen, könnte man auch die Schloss einrichtung an dem Türrahmen anordnen und an der Tür eine Mitnehmervorrichtung zum Spannen der Feder vorsehen. Falls der Abzugshebel 24 auf elektrischem Wege gedreht wird, so kann das   Schloss oder   auch mehrere Schlösser von einer beliebigen Stelle aus zum Öffnen freigegeben werden. Das   Spannen   der Feder 20 kann auch beim Schliessen der Tür bewirkt werden, in welchem Falle nur die Verbindungsvorrichtung zwischen der Feder bezw. der Hülse und dem Anschlag an dem Türrahmen in geeigneter Weise ausgeführt zu werden braucht.

   Selbstverständlich ist es auch nicht nötig, dass das Spannen der Feder während des ersten Teiles des   öffnens   der Tür erfolgt, da ohne weiteres ersichtlich ist, dass man dieses Spannen auch bei jedem beliebigen Teil der Bewegung der Tür vornehmen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Türschloss für Eisenbahnwagen und dergl., dadurch   gekennzeichnet,. dass   die das feste Anziehen des Schlossriegels bewirkende Feder durch die Bewegung der Tür gespannt wird, während die Bewegung des   Türgriffs   oder dergl. die Entlastung des   Schlossriegels   von der Feder bewirkt, sodass der Riegel zurückgeschobon werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Türschlosses nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossfeder bei geschlossenem Schloss durch einen Abzughebel (24) unter Spannung gehalten wird, die erst durch Drehen des Abzugshebels derartig verringert wird, dass ein selbsttätiges oder mechanisches Öffnen des Riegels oder der Falle bewirkt werden kann.
    3. Ausführungsform des Türschlosses nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Spannvorrichtung (15) four die Schlossfeder ein Haken oder dergl. (21) verbunden ist, welche bei Bewegung der Tür durch einen entsprechenden Haken oder dergl. (22) (am Türrahmen oder der Tür) derart festgehalten wird, dass eine Verschiebung der Spannvorrichtung und somit eine EMI3.3
AT37488D 1907-06-03 1908-06-03 Türschloß für Eisenbahnwagen oder dgl. AT37488B (de)

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AT37488B true AT37488B (de) 1909-06-11

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