AT372762B - Geraeuschgedaemmte hubkolben-brennkraftmaschine - Google Patents

Geraeuschgedaemmte hubkolben-brennkraftmaschine

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AT372762B AT760077A AT760077A AT372762B AT 372762 B AT372762 B AT 372762B AT 760077 A AT760077 A AT 760077A AT 760077 A AT760077 A AT 760077A AT 372762 B AT372762 B AT 372762B
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Priority to IT20523/78A priority patent/IT1109980B/it
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0065Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
    • F02F7/008Sound insulation
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    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine   geräuschgedämmte Hubkolben-Brennkraftmaschine,   deren
Zylinder, Zylinderkopf und Kurbelwelle mit dem bis über die Kurbelwelle hochgezogenen, zur La- gerung der Brennkraftmaschine ausgebildeten Maschinengehäuse körperschallisolierend verbunden sind, wobei Zylinder, Zylinderkopf und Kurbelwellenlagerung in Form eines Triebwerksträgers eine geschlossene Baueinheit bilden, die sich mit mindestens einem körperschallisolierenden Teil am
Maschinengehäuse abstützt und an letzterem ausschliesslich über den körperschallisolierenden Teil befestigt ist, und wobei zwischen der Kurbelwelle bzw. dem Schwungrad und der Abtriebswelle vorzugsweise eine flexible Kupplung angeordnet ist, nach Patent Nr. 369512. 



   Diese Ausführung hat neben dem Vorteil geringeren Gewichtes gegenüber konventionellen
Brennkraftmaschinen, bei welchen eine starke Geräuschminderung dadurch erzielt wird, dass man gegenüber der die Betriebskräfte aufnehmenden inneren Maschinenstruktur körperschallisoliert be- festigte Verschalungen verwendet, vor allem noch den Vorteil, dass das Maschinengehäuse und
Schwungradgehäuse sowie Getriebe keinerlei weitere Massnahmen zur Geräuschminderung erfordern, da alle diese Teile gegenüber dem die Betriebskräfte aufnehmenden und körperschallerregten Trieb- werksträger bereits körperschallisoliert sind. 



   Der ältere Vorschlag bezieht sich auf Brennkraftmaschinen, bei welchen die Zylinder in einer einzigen Reihe angeordnet sind. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Bauweise auch für Brennkraftma- schinen mit in V-Form angeordneten Zylinderreihen anwendbar zu machen. Die Erfindung besteht darin, dass bei Anordnung von Zylinderreihen in V-Form die Verbindung zwischen Triebwerksträger und Kurbelgehäuse über das körperschallisolierende Element an in einer horizontalen Ebene ober- halb der Kurbelwelle liegenden Auflageflächen am Kurbelgehäuse und entsprechenden Gegenflächen am Triebwerksträger erfolgt, wobei die am Triebwerksträger vorgesehenen Auflageflächen an am äusseren Zylinderwassermantel im Bereich des Wasserraumes angegossenen Flanschen angeordnet sind.

   Damit sind alle Vorteile der Bauweise auch bei Brennkraftmaschinen mit in V-Form ange- ordneten Zylinderreihen erhalten, wobei die Herstellung der Verbindungsflächen zwischen Trieb- werksträger und Kurbelgehäuse einfach ist. Die Ausbildung horizontaler, ebener Auflageflächen für das körperschallisolierende Element erweist sich auch hinsichtlich der Drehmomentübertragung vom Triebwerksträger auf das Kurbelgehäuse als vorteilhaft, da das körperschallisolierende Element dabei nur auf Zug bzw. Druck nicht aber gleichzeitig auch auf Scherung, wie etwa bei einer gekrümmten Auflagefläche, beansprucht wird.

   Dadurch kann einerseits mit einer höheren Lebens- dauer des Elements gerechnet werden, und anderseits ist man in der Auswahl der   Gummihärte-   die sehr wesentlich die erreichbare Körperschallisolierung   beeinflusst-etwas   freier. 



   Durch die Anordnung der am Triebwerksträger vorgesehenen Auflageflächen an am äusseren Zylinderwassermantel im Bereich des Wasserraumes angegossenen Flanschen wird dabei eine im Hinblick auf günstige Geräuschdämmung besonders wirkungsvolle Lösung erreicht. Mit dieser Ausbildung kann die schalldämmende Wirkung des Wassermantels ausgenutzt werden, da im Bereich der Anschlussflansche keine Verbindung zum schallerregten   Zylinderinnenmantel   besteht. 



   Das gleichzeitig auch als Dichtelement dienende körperschallisolierende Element, bestehend beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, kann dabei an einer oder auch an beiden seiner Auflageflächen unmittelbar befestigt,   z. B.   geklebt sein. Dadurch werden die sonst bei Verwendung von Metallrahmen, auf welchen das körperschallisolierende Element z. B. aufvulkanisiert sein kann, auftretenden thermischen Spannungen vermieden, welche eine Ablösung des Elements bewirken können. Der dazu zu verwendende Klebstoff muss lediglich öl- und wärmebeständig sein. 



  Diese Anforderungen erfüllt   z. B.   ein Silikongummikleber. Dabei ist die horizontale, ebene Anordnung der Auflageflächen ebenfalls von Vorteil, da auch für die Klebestelle eine Zug-Druckbeanspruchung günstiger ist. 



   Wenn das körperschallisolierende Element an beiden Auflageflächen unmittelbar befestigt ist, ist das Kurbelgehäuse aus Montagegründen nach unten über die ganze Länge und Breite offen und beispielsweise von einem lösbaren Deckel verschlossen. Damit sind thermische Spannungen mit Sicherheit ausgeschaltet und die Montage der Kurbelwelle ist von unten her trotzdem leicht möglich. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher   erläutert. Fig. l   zeigt eine V-Maschine im Querschnitt und Fig. 2 dazu einen schematischen Längsschnitt nach der 

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 Linie II-II in   Fig. 1. Fig. 3   zeigt in vergrössertem Massstab ein Detail der Anordnung der Auflageflächen einer Ausführungsvariante. 



   Der   Triebwerksträger-l-weist   zwei in V-Form angeordnete Zylinderreihen --2 und 3-- auf und ist einstückig ausgebildet. An den Aussenseiten der Zylinderreihen --2 bzw. 3-- sind Flansche - vorgesehen, welche sich stirnseitig fortsetzen und dort mit --5-- bezeichnet sind. Sie bilden eine ebene rundumlaufende   Auflagefläche   die zugleich auch Dichtfläche ist. Kurbelgehäuse -   und Schwungradgehäuse-8-tragen   eine entsprechende in Längsrichtung der Brennkraft- 
 EMI2.1 
 ist ein durchlaufendes körperschallisolierendes Element --11-- vorgesehen, das zugleich als Ab- dichtung dient. Dieses   Element --11-- besteht z. B.   aus Gummi oder aus elastischem Kunststoff und ist mindestens an einer der gegenüberliegenden   Auflageflächen --6   bzw. 9-unmittelbar z.

   B. durch Kleben befestigt. Es ist somit die Anbringung dieses Elements ohne Verwendung einer Form oder von Hitze auf einfache Weise ermöglicht. Bei beidseitig aufgeklebtem   Element ist   das   Kurbelgehäuse --7-- zwecks   Montage der Kurbelwelle --12-- unten offen. Die Öffnung ist in üblicher Weise mittels eines Deckels --18-- verschlossen. 



   Die erfindungsunwesentlichen Teile der Brennkraftmaschine sind weggelassen ; die abgebrochen dargestellte Kurbelwelle ist mit --12-- und das Schwungrad mit --13-- bezeichnet. Die Kurbelwelle --12-- ist in Lagern --14-- mit angeschraubten Lagerdeckeln --15-- gelagert. 



   Der   Flansch --4'-- ist   bei der Ausführung nach Fig. 3 am äusseren Zylindermantel --16-zwischen oberem und unterem Zylinderende angeordnet. Damit liegt er in einem Bereich, wo zwischen Zylinderinnenwand --16'-- und -aussenwand --16-- keine Verbindung besteht, so dass der   Wasserraum --17-- körperschalldämmend   wirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Geräuschgedämmte Hubkolben-Brennkraftmaschine, deren Zylinder, Zylinderkopf und Kurbelwelle mit dem bis über die Kurbelwelle hochgezogenen, zur Lagerung der Brennkraftmaschine ausgebildeten Maschinengehäuse körperschallisolierend verbunden sind, wobei Zylinder, Zylinderkopf und Kurbelwellenlagerung in Form eines Triebwerksträgers eine geschlossene Baueinheit bilden, die sich mit mindestens einem körperschallisolierenden Teil am Maschinengehäuse abstützt und an letzterem ausschliesslich über den körperschallisolierenden Teil befestigt ist, und wobei zwischen der Kurbelwelle bzw. dem Schwungrad und der Abtriebswelle vorzugsweise eine flexible Kupplung angeordnet ist, nach Patent Nr.
    369512, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von Zylinderreihen in V-Form die Verbindung zwischen Triebwerksträger (1) und Kurbelgehäuse (7) über das körperschallisolierende Element (11) an in einer horizontalen Ebene oberhalb der Kurbelwelle liegenden Auflageflächen (9) am Kurbelgehäuse (7) und entsprechenden Auflageflächen (6) am Triebwerksträger (1) erfolgt, wobei die am Triebwerksträger (1) vorgesehenen Auflageflächen (6) an am äusseren Zylinderwassermantel (16) im Bereich des Wasserraumes (17) angegossenen Flanschen (4') angeordnet sind.
AT760077A 1977-02-24 1977-10-24 Geraeuschgedaemmte hubkolben-brennkraftmaschine AT372762B (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT760077A AT372762B (de) 1977-10-24 1977-10-24 Geraeuschgedaemmte hubkolben-brennkraftmaschine
DE19782804833 DE2804833A1 (de) 1977-02-24 1978-02-04 Geraeuscharmer verbrennungsmotor
GB5020/78A GB1583291A (en) 1977-02-24 1978-02-08 Noise reduction in internal combustion engines
NLAANVRAGE7801698,A NL172688C (nl) 1977-02-24 1978-02-15 V-vormige verbrandingsmotor met een geluidisolerend element tussen de drijfwerkdrager met de cilinders en het carter.
SE7801970A SE439056B (sv) 1977-02-24 1978-02-21 Tystgaende forbrenningsmotor
IT20523/78A IT1109980B (it) 1977-02-24 1978-02-22 Motore a combustione interna in sonorizzato
JP2142978A JPS53105624A (en) 1977-02-24 1978-02-23 Low noise engine
FR7805415A FR2381910A2 (fr) 1977-02-24 1978-02-24 Moteur a combustion a bruit reduit
US06/055,521 US4278055A (en) 1977-02-24 1979-07-09 Low-noise-level internal combustion Vee-engines

Applications Claiming Priority (1)

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AT760077A AT372762B (de) 1977-10-24 1977-10-24 Geraeuschgedaemmte hubkolben-brennkraftmaschine

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ATA760077A ATA760077A (de) 1983-03-15
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