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Gestell befindliche Welle 25 ist in einem Schlitten 34 gelagert, welcher sich mittels Rollen 35 in einem Rahmen 36 in der Fahrtrichtung des Gestelles verschieben kann, jedoch durch an dem Rahmen und an. dem Gehäuse des Schlittens befestigte Zugfedern 37 stets in seine Mittelstellung zurückgebracht wird. In dem zweckmässig zweiteilig ausgeführten Gehäuse des Schlittens 34 sitzt auf der Welle25 ein Schneckenrad 38, in welches eine im Schlitten gelagerte Schnecke 39 eingreift, deren Welle 40 durch eine Aussparung 41 aus dem Rahmen 36 heraus-
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verbunden werden kann.
Der Rahmen 36 wird, wie besonders aus Fig. 7 hervorgeht, freischwebend von einer beispielsweise durch ein Gewinde 43 mit ihm fest verbundenen Stange 44 getragen, die in einem an dem Gestell des Ablöschwagens befestigten Bocke 45 verschiebbar gelagert ist.
Die fluchtrechte Lage der beiden Wellenmitteln wird dadurch erzielt, dass in der auf der Welle 25 sitzenden Kupplungsscheibe 30 eine von dem Innenrande der Klauen 46 nach innen zu gerichtete, kegelförmig verlaufende Aussparung 47 vorgesehen ist, während das freie Ende der unverrückbar am Ofen gelagerten Welle 28 über die Stirnfläche der Klauen 48 der auf ihr sitzenden Kupplungsscheibe 31 um ein der Tiefe der Aussparung 47 entsprechendes Stück hinausragt. Dieses Ende 49 trägt zweckmässig zur Vermeidung der Reibung an ihrem äussersten Ende eine Rolle 50.
Das Ein-und Ausrücken der Kupplung erfolgt durch Längsverschiebung der Stange 44 in dem Bocke 45. Zu diesem Zwecke ist dieser Bock mit zwei Augenlagern 52 versehen, in welchen eine Welle 53 ruht, auf der zwischen den Lagern ein gabelförmiger Hebel 54 und an der Aussenseite eines der Lager ein Hebel 55 im Winkel zu ersterem befestigt ist. Die beiden Arme des Hebels 54 umfassen den Lagerbock 45 und sind an ihren Enden mit Schlitzen 56 versehen, die als Führungen für Steine 5ì dienen. In-diesen Steinen ist ein durch die Stange 44 hindurch- geführter Stift 58 gelagert.
An dem Hebel 55 ist eine Stange 59 angelenkt, die vom Führerstande des fahrbaren Gestelles aus verstellt werden kann. Bei der Verstellung dieser Stange wird also durch Drehung der Hebel 55 und 54 die Stange 44 und somit diè Kupplungsscheibe 30 in dem Bocke 45 vor- oder zurückgeschoben, wobei die Steine 57 sich in den Schlitzen 56 verschieben.
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kammer, su trifft heim Einrücken der Welle 25 durch die Stange 59 die Rolle 50 der Welle : ! 8 auf die innere kegelförmige Wandung der Kupplugsscheibe 30 und verschiebt beim Weitereinrucken bezw.
Eindringen in die kegelförmige Aussparung 4 den Schlitten 34 m dem Rahmen 36. bis die Mitten der beiden zu kuppelnden Wellen in gleiche Flucht gekommen sind. Die Kupplungs-
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länge teichen und durch Querbolzen 68 und Winkeleisen 69 miteinander verbunden sind, be- festigt. Die unteren, U-formig gestalteten Enden der Bügel 67 sind mit Verzahnungen 70 ver- sehen, welche beim Schliessen der Ofentür mit Zahnrädern il in Eingriff kommen.
Diese Zahnräder sind im Turrahmen 64 auf den Enden einer Welle 72 gelagert, auf deren Mitte ein Schneckenrad 73 sitzt, das mit einer Schnecke 7 in Eingriff steht, die auf der mit Hilfe des Motors 26 an-
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oder Seile 78 mit letzterer lösbar verbunden ist. Die Ofentur ist zu diesem Zwecke mit einer Öse 79 versehen, mit welcher ein an dem Seile (der Kette) 78 befestigter Haken 80 in Eingriff gebracht werden kann. Das Gegengewicht 75 steht andererseits durch ein über Leitrollen 81, 82
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