AT371116B - Verfahren zur herstellung neuer 1,2,3,4-tetrahydro-2-piperazinyl-naphthaline und ihrer saeureadditionssalze - Google Patents

Verfahren zur herstellung neuer 1,2,3,4-tetrahydro-2-piperazinyl-naphthaline und ihrer saeureadditionssalze

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AT371116B
AT371116B AT307581A AT307581A AT371116B AT 371116 B AT371116 B AT 371116B AT 307581 A AT307581 A AT 307581A AT 307581 A AT307581 A AT 307581A AT 371116 B AT371116 B AT 371116B
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 
 EMI1.6 
 
 EMI1.7 
 
 EMI1.8 
 
 EMI1.9 
 
 EMI1.10 
 
 EMI1.11 
 
 EMI1.12 
 
 EMI1.13 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 worin V entweder zweiwertig ist und für 0, S, NH oder   CH,   steht oder dreiwertig ist und für N oder CH steht,
W für eine gesättigte oder ungesättigte Alkylenkette mit 2 oder 3 C-Atomen steht 
 EMI2.2 
 



   Die Verbindungen der Formel (I) können in Form von Enantiomeren oder in Form von Racematen auftreten. 



   In der obigen Formel können alle Alkyl-, Alkoxy- und Alkanoylgruppen geradkettig oder verzweigt sein. 



     R"   R, und R, stehen als Alkoxygruppen bevorzugt für die Methoxygruppe. 



   R, steht vorzugsweise für die freie OH-Gruppe oder für eine Alkoxygruppe, besonders für die freie OH-Gruppe. 



   Der Rest R, befindet sich vorzugsweise in Stellung 6 des Tetralinringes. 



   R   und R,   bedeuten vorzugsweise Wasserstoff oder die freie OH-Gruppe, besonders Wasser- stoff. 



   X, Y und Z stehen als Alkylreste bevorzugt für die Methylgruppe, als Alkoxygruppe für die
Methoxygruppe. 



   Der Rest X steht vorzugsweise für eine Alkoxy- oder eine Alkylgruppe, die Reste Y und Z für Wasserstoff, Hydroxy- oder Alkoxygruppen. 



   X steht bevorzugt in Stellung 2 des Phenylrestes. 
 EMI2.3 
 



   X,Erfindungsgemäss gelangt man zu den Verbindungen der Formel (Ic) und ihren Säureadditionssalzen 
 EMI2.4 
 worin   RI,   für Hydroxy oder Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen,
R   und RI, unabhängig   voneinander für Wasserstoff, Hydroxy oder Alkoxy mit 1 bis
4 C-Atomen stehen, 
 EMI2.5 
 
 EMI2.6 
 
 EMI2.7 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 mit Verbindungen der Formel 
 EMI3.2 
 worin Q und   Q'für   den Säurerest eines reaktiven Esters stehen, kondensiert, und gewünschtenfalls 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 stens einer der Substituenten   R,,     R,     R,   X, Y oder Z für eine freie OH-Gruppe und/oder einer der Substituenten X, Y oder Z für eine freie SH-Gruppe steht, mit einem reaktiven Derivat einer 
 EMI3.6 
 
 EMI3.7 
 
 EMI3.8 
 



   Die erfindungsgemäss erhaltenen Verbindungen der Formel (I) können in Form der freien Basen oder ihrer Säureadditionssalze vorliegen. Die freien Basen können auf an sich bekannte Weise in ihre Säureadditionssalze überführt werden und umgekehrt. So können die erfindungsgemässen Verbindungen der Formel (I)   z. B.   mit anorganischen Säuren wie Chlorwasserstoffsäure oder mit organischen Säuren wie Maleinsäure Säureadditionssalze bilden. 



   Die Kondensation kann nach an sich für die Herstellung des Piperazinringes bekannten Methoden erfolgen. Vorzugsweise werden die Verbindungen (II) und (III) in einem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 60 und   120DC   erhitzt. Als Lösungsmittel verwendet man vorteilhafterweise Äthanol, Dimethylformamid oder höhere Alkohole. Die Kondensation kann in Gegenwart einer Base, z. B. tert. Amin oder Alkalicarbonat, durchgeführt werden. Die Reste Q und Q'stehen vorzugsweise für Chlor, Brom, Jod, eine   Alkylsulfonyloxy- oder   Arylsulfonyloxygruppe. 



   Die Acylierung kann in einer für die Acylierung von Phenolen bekannten Weise durchgeführt werden. Als reaktive Derivate der Carbonsäuren können beispielsweise Säurehalogenide oder Säureanhydride verwendet werden. 



   Die Verbindungen der Formel (I) können in an sich bekannter Weise isoliert und gereinigt 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 werden. 



   Die optisch aktiven Verbindungen der Formel {I) können   z. B.   ausgehend von optisch aktiven Ausgangsprodukten (hergestellt nach an sich für die Spaltung von Racematen üblichen Methoden) erhalten werden. 



   Die Verbindungen der Formeln (II) und (III) sind entweder bekannt oder können in an sich bekannter Weise hergestellt werden. 



   Die Verbindungen der Formel (I) zeichnen sich durch interessante pharmakodynamische Eigenschaften aus. 



   Sie zeigen am narkotisierten Hund eine Blutdrucksenkung und Steigerung der Durchblutung in der Arteria mesenterica, charakteristisch für Dopaminrezeptorenstimulation. Die Verbindungen der Formel (I) können daher zur Behandlung der Hypertonie verwendet werden. Die zu verwendenden Dosen variieren naturgemäss je nach Art der Substanz, der Administration und des zu behandelnden Zustandes. Bei grösseren Säugetieren ist eine täglich zu verabreichende Menge zwischen 15 und 1000 mg angezeigt. Diese Dosis kann auch in kleineren Dosen zwei-bis viermal täglich oder in Retardform verabreicht werden. Eine Einheitsdosis, beispielsweise eine zur oralen Verabreichung geeignete Tablette, kann zwischen 4 und 500 mg des Wirkstoffes zusammen mit geeigneten pharmazeutisch indifferenten Hilfsstoffen enthalten. 



   Heilmittel, die eine Verbindung der Formel (I) enthalten, können nach bekannten Methoden, unter Verwendung der üblichen   Hilfs- und   Trägerstoffe, hergestellt werden. 



   In einer Gruppe der erfindungsgemässen Verbindungen bedeuten
R, Hydroxy, Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen, Alkanoyloxy mit 1 bis 4 C-Atomen oder Benzoyl- oxy,
R, und R, unabhängig voneinander Wasserstoff, Hydroxy, Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen, Alka- noyloxy mit 1 bis 4 C-Atomen oder Benzoyloxy oder 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen, Alkanoyloxy mit 1 bis 4 C-Atomen, Benzoyloxy, Fluor,
Chlor oder   CF   oder
X und Y an benachbarten C-Atomen zusammen eine Methylendioxygruppe. 



  In einer zweiten Gruppe bedeuten 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
 
4 C-Atomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen oder
R, und Rs an benachbarten C-Atomen zusammen eine Methylendioxygruppe,   R2   und R, unabhängig voneinander Wasserstoff, Hydroxy, Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen, 
 EMI4.7 
 
 EMI4.8 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
2) - C-Q-GruppeX, Y und Z unabhängig voneinander Wasserstoff, Hydroxy, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen, Alkanoyloxy mit 1 bis 20 C-Atomen, eine 
 EMI5.3 
 
S1 bis 4 C-Atomen oder
X und Y an benachbarten C-Atomen zusammen eine Methylendioxygruppe. 



   In den nachfolgenden Beispielen erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden. 



   Beispiel 1   : 1, 2, 3, 4-Tetrahydro-6-hydroxy-2- [4- (2-methoxyphenyl)-1-piperazinyll-naphthalin  
2, 48 g   N, N-Di- (2-chloräthyl)-2-methoxyanilin   werden zusammen mit 1, 63 g   2-Amino-1, 2, 3, 4-te-   trahydro-6-hydroxynaphthalin in 100 ml Äthanol gelöst und anschliessend während 20 h am Rückfluss gekocht. Das Lösungsmittel wird abgedampft und der Rückstand aus Methanol/Äther umkristallisiert. 



  Man erhält die Titelverbindung in Form ihres Hydrochlorids, das bei 282 bis   2860 schmilzt.   



   Beispiel 2   : 1, 2, 3, 4-Tetrahydro-6-acetoxy-2- [4- (2-methoxyphenyl) -1-piperazinyl] -naphthalin  
170 mg   1, 2, 3, 4-Tetrahydro-6-hydroxy-2- [4- (2-methoxyphenyl)-1-piperazinyl] -naphthalin werden   in 2 ml Pyridin vorgelegt, 70 pl Essigsäureanhydrid unter Rühren zugetropft und die Lösung während 3 h bei Zimmertemperatur stehengelassen. Die Reaktionslösung wird anschliessend zur Trockne eingeengt, der Rückstand in Essigester aufgenommen, mit In Natriumcarbonatlösung gewaschen, getrocknet und zur Trockne eingedampft. Die so erhaltene rohe Titelverbindung wird anschliessend ins Hydrochlorid überführt, welches, nach Umkristallisation aus Methanol/Äther, bei 249 bis   253    schmilzt. 



    Beispiel 3 : (+)-bzw. (-)-1, 2, 3, 4-Tetrahydro-6-hydroxy-2- [4- (2-methylphenyl)-1-piperazinyl]-    - naphthalin 
 EMI5.4 
 



  Die entstandene Reaktionslösung wird während 3 h bei Zimmertemperatur stehengelassen, das ausgefallene Kristallisat abfiltriert, mit Äther gewaschen und getrocknet. Das so erhaltene (-)-Mandelsäure-Salz wird nun aus heissem Methanol umkristallisiert und der Vorgang wiederholt, bis eine Probe des jeweils durch Extraktion mit In Natriumcarbonalösung/Methylenchlorid aus dem Mandelsäuresalz freigesetzten Amins einen konstanten Drehwert aufweist. Der so erhaltene freigesetzte   (+)-Antipode   der Titelverbindung wird ins Hydrochlorid überführt, das aus Methanol umkristallisiert, bei 262 bis   2640 schmilzt.   
 EMI5.5 
 Aus der 1.

   Mutterlauge des oben beschriebenen   (-)-Mandelsäuresalzes   wird das Amin durch Extraktion mit In Natriumcarbonatlösung/Methylenchlorid freigesetzt und unter Verwendung von   (+)-Mandelsäure,   analog dem für (-)-Mandelsäure beschriebenen Verfahren, der   (-)-Antipode   der Titelverbindung hergestellt, dessen Hydrochlorid, nach Umkristallisation aus Methanol, bei 263 bis   2650 schmilzt.   



  [al         -78,     6D   (c = 1 in Methanol) 
 EMI5.6 
 Ätherspaltung analog Verfahren b) in die entsprechende Hydroxyverbindung überführt, in das Hydrochlorid umgewandelt und letzteres aus Methanol umkristallisiert. Man erhält so den   (+)-Antipoden   der Titelverbindung. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 
 EMI6.3 
 
<tb> 
<tb> Beispiel
<tb> Nr. <SEP> R, <SEP> R2 <SEP> X <SEP> Y <SEP> Smp.

   <SEP> (Salzform)
<tb> 4 <SEP> 6-OH <SEP> H <SEP> 2-Cl <SEP> H <SEP> 303 <SEP> - <SEP> 305D <SEP> (Hydrochlorid)
<tb> 5 <SEP> 6-OH <SEP> H <SEP> 4-CH3O <SEP> H <SEP> 297-301  <SEP> (Dihydrochlorid) <SEP> 
<tb> 6 <SEP> 5-CH, <SEP> 0 <SEP> H <SEP> 2-CH3 <SEP> H <SEP> 281-282  <SEP> (Hydrochlorid)
<tb> 7 <SEP> 6-OH <SEP> H <SEP> 3, <SEP> 4-0-CH,-0 <SEP> 298-300  <SEP> (Dihydrochlorid)
<tb> 8 <SEP> 6-CH, <SEP> 0 <SEP> H <SEP> 3-CH3O <SEP> 4-CH2O <SEP> 238-240  <SEP> (Dihydrochlorid)
<tb> 9 <SEP> 6-OH <SEP> H <SEP> 3-CH3O <SEP> 4-CH3O <SEP> 275-278  <SEP> (Dihydrochlorid)
<tb> 10 <SEP> 6-CH, <SEP> 0 <SEP> H <SEP> 4-Cl <SEP> H <SEP> 257-259  <SEP> (Dihydrochlorid)
<tb> 11 <SEP> 6-OH <SEP> H <SEP> 4-CI <SEP> H <SEP> 310-312  <SEP> (Hydrochlorid)
<tb> 12 <SEP> 6-OH <SEP> H <SEP> 2-C2H5O <SEP> H <SEP> 304-307  <SEP> (Hydrochlorid)

  
<tb> 13 <SEP> 6-OH <SEP> H <SEP> 2-Cl <SEP> 5-CH3 <SEP> 0 <SEP> 294-296  <SEP> (Hydrochlorid)
<tb> 14 <SEP> 6-OH <SEP> H <SEP> 2-CH <SEP> O <SEP> 5-CH, <SEP> 0 <SEP> 269-271  <SEP> (Dihydrochlorid) <SEP> 
<tb> 15 <SEP> 6-OH <SEP> H <SEP> 2-CH3O <SEP> 4-CH3O <SEP> 282-286  <SEP> (Dihydrochlorid)
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
Tabelle II Verbindungen der Formel 
 EMI7.1 
 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> Nr. <SEP> A <SEP> Smp. <SEP> (Salzform)
<tb> 16 <SEP> 2-Pyrimidinyl <SEP> 270-273  <SEP> (Dihydrochlorid0
<tb> 17 <SEP> 2-Pyridyl <SEP> 264-266  <SEP> (Dihydrochlorid)
<tb> 
 
PATENTANSPRÜCHE : 
1.

   Verfahren zur Herstellung von neuen   1, 2, 3, 4-Tetrahydro-2-piperazinyl-naphthalinen   der Formel 
 EMI7.3 
 worin 
 EMI7.4 
 
 EMI7.5 
 
 EMI7.6 
 
Rs1 bis 4 C-Atomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen oder
R, und Rs an benachbarten C-Atomen zusammen eine Methylendioxygruppe, R2 und R, unabhängig voneinander Wasserstoff, Hydroxy, Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen, 
 EMI7.7 
 
 EMI7.8 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. EMI7.9 <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 EMI8.2 EMI8.3 EMI8.4 EMI8.5 EMI8.6 EMI8.7 EMI8.8 EMI8.9 EMI8.10 EMI8.11 EMI8.12 <Desc/Clms Page number 9> EMI9.1 EMI9.2 EMI9.3 EMI9.4 EMI9.5 EMI9.6 EMI9.7 EMI9.8 EMI9.9 EMI9.10 EMI9.11 <Desc/Clms Page number 10> EMI10.1 EMI10.2 EMI10.3 EMI10.4 EMI10.5 EMI10.6 EMI10.7 EMI10.8 EMI10.9 EMI10.10 EMI10.11 EMI10.12 EMI10.13 EMI10.14 <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 EMI11.2 EMI11.3 EMI11.4 EMI11.5 EMI11.6 EMI11.7 EMI11.8 EMI11.9 EMI11.10 EMI11.11 EMI11.12 EMI11.13
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