AT369096B - Verbindung zwischen einer treibstange und einer eckumlenkung eines fenster- oder tuerbeschlages - Google Patents

Verbindung zwischen einer treibstange und einer eckumlenkung eines fenster- oder tuerbeschlages

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AT369096B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen einer Treibstange und einer Eckumlenkung eines Fenster- oder Türbeschlages mit formschlüssig in Rastausnehmungen der Treibstange eingreifenden Raststücken am Kupplungsansatz der Eckumlenkung, wobei die Rastausnehmungen beim Ablängen der Treibstange zum genauen Anpassen der Treibstangenlänge an die Fenster- oder Türgrösse stanzbar sind. 



   Um den unterschiedlichen Fenster- oder Türgrössen Rechnung zu tragen, werden die Beschläge nicht einstückig ausgebildet, sondern in einen Getriebeteil, Eckumlenkungen und daran anschliessende Beschlagteile unterteilt, wobei die Stulpschienen und Treibstangen entsprechend der Fenstergrösse abgeschnitten werden. Die Verbindung zwischen den Treibstangen und den Eckumlenkungen wird dabei gemäss einer Konstruktionsart über am Kupplungsansatz der Eckumlenkung vorgesehene Rastzapfen od. dgl. hergestellt, die in entsprechende Rastlöcher der Treibstange eingreifen. Die Lage der Rastlöcher in den Treibstangen ist dabei natürlich von der Länge der Treibstangen abhängig, so dass diese Rastlöcher vorteilhaft erst beim Ablängen der Treibstangen gestanzt werden.

   Diese Anpassungsart des Beschlages an verschiedene   Tür- und   Fenstergrössen besitzt den Vorteil, dass eine genaue Anpassung möglich ist. Nachteilig ist hingegen, dass genau abgelängt werden muss. 



  Man wird daher diese Verbindung vor allem dann verwenden, wenn eine grosse Anzahl von Fenstern oder Türen gleicher Grösse mit Beschlägen versehen werden muss, weil sich dann der Einsatz entsprechender Stanzwerkzeuge, die auch die notwendige Genauigkeit mit sich bringen, bezahlt macht. 



   Eine andere Möglichkeit der Anpassung eines Beschlages an verschiedene Fenster- oder Türgrössen besteht darin, die Treibstangen mit Rastausnehmungen vergleichsweise grober Teilung zu versehen, um mit der Treibstange in erster Annäherung ein Zwischenstück kuppeln zu können, das üblicherweise eine Feinverzahnung aufweist, über die der mit einer entsprechenden Feinverzahnung versehene Kupplungsansatz mit der Treibstange verbunden wird. Die Treibstange kann daher ohne besondere Genauigkeit abgelängt werden, weil die genaue Anpassung über die Feinverzahnung zwischen dem Zwischenstück und dem Kupplungsansatz erfolgt. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist zunächst, dass ein eigenes Zwischenstück vorgesehen werden muss und dass nur eine stufenweise Anpassung möglich ist.

   Eine solche Verbindung eignet sich aber auf Grund ihrer einfachen Anpassmöglichkeit besonders gut für Einzelfenster oder Türen bzw. für kleine Stückzahlen. 



   Auf Grund der beiden jeweils auf besondere Bedingungen abgestellten Konstruktionsarten wird jedoch die Herstellung und insbesondere die Lagerhaltung aufwendig, weil für jede dieser beiden Konstruktionen jeweils eine eigene Eckumlenkung und eigene Treibstangen erforderlich sind. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu vermeiden und eine Verbindung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass nur mehr eine Art von Treibstangen nötig ist. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Raststücke bezüglich auf der Treibstange in an sich bekannter Weise vorhandener Rastausnehmungen entweder einen grösseren Querschnitt besitzen oder eine unterschiedliche Teilung aufweisen und dass die den Raststücken entsprechenden, beim Ablängen gestanzten Rastausnehmungen unabhängig von der Lage der vorhandenen Rastausnehmungen auf der Treibstange angeordnet sind. Durch das Vorsehen grösserer Raststücke wird nämlich erreicht, dass stets eine formschlüssige Verbindung zwischen den Raststücken und den den Raststücken entsprechenden Rastausnehmungen vorhanden ist, auch wenn die zu stanzenden Rastausnehmungen in den Bereich einer vorhandenen Rastausnehmung fallen, weil die neue Rastausnehmung die vorhandene entsprechend überragt.

   Der gleiche Effekt wird dadurch erreicht, dass die Teilung der Raststücke gegenüber der Teilung der auf der Treibstange vorhandenen Rastausnehmung unterschiedlich ist. Wenn ein Raststück in den Bereich einer vorhandenen Rastausnehmung zu liegen kommt, wird zumindest über das andere Raststück eine formschlüssige Verbindung mit der Treibstange erzwungen, weil die zugehörige Rastausnehmung auf Grund der unterschiedlichen Teilungen dann nicht mehr in den Bereich einer vorhandenen Rastausnehmung fällt. Durch die erfindungsgemässen Massnahmen ist es daher tatsächlich möglich, die mit einem Grobraster für die Aufnahme von Zwischenstücken versehenen Treibstangen auch dann einzusetzen, wenn die Verbindung ohne Zwischenstück durch genaues Ablängen und Einstanzen zusätzlicher Rastausnehmungen erfolgen soll. 



   Obwohl es grundsätzlich nur darauf ankommt, dass die Raststücke in ihrem Querschnitt ent- 

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 sprechend über die auf der Treibstange vorhandenen Rastausnehmungen vorragen, ist natürlich eine Querschnittsform anzustreben, die möglichst gegenüber den vorhandenen Ausnehmungen abgesetzte Kupplungsflanken sicherstellt. Aus diesem Grunde ist eine weitere Ausbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Raststücke bzw. die zu stanzenden Rastausnehmungen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, dessen Ecken in Richtung der Diagonalen vorstehen, und dass der gegenseitige Abstand der Ecken quer zur Treibstange grösser als der Durchmesser der auf der Treibstange vorhandenen Rastausnehmungen ist. 



   Um zu verhindern, dass bei einer unterschiedlichen Teilung der vorhandenen und der zu stanzenden Rastausnehmungen beide Raststücke der üblicherweise vorgesehenen Raststückpaare in dem Bereich vorhandener Rastausnehmungen liegen, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung die Teilung der auf der Treibstange vorhandenen Rastausnehmungen doppelt so gross wie die Teilung der Raststücke bzw. der zu stanzenden Rastausnehmungen gewählt. Es wäre auch möglich, den gegenseitigen Abstand der Raststücke eineinhalb Mal so gross wie den der vorhandenen Rastausnehmungen zu machen, doch müsste in diesem Fall der Kupplungsansatz der Eckumlenkung entsprechend länger sein, was im allgemeinen unerwünscht ist. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung ist nicht auf die geschilderten Beispiele beschränkt, sondern kann auch bei Treibstangen verwendet werden, die üblicherweise über eine seitliche Zahnung mit dem Kupplungsansatz der Eckumlenkung verbunden werden. Das Stanzen von Rastausnehmungen zwischen den seitlichen Zahnungen wird dabei allerdings meist deshalb vermieden werden, weil die Treibstange in einem solchen Fall im Ausnehmungsbereich zu sehr geschwächt würde. Nach der Erfindung wird daher bei derartigen Treibstangen vorgesehen, dass die Raststücke am Kupplungsansatz der Eckumlenkung durch einen U-Bügel gebildet werden, der in über die Zahnung gestanzte, seitlich offene Rastausnehmungen eingreift, deren Tiefe grösser als die Zahnhöhe ist. 



  Diese U-Bügel gewährleisten trotz der Ausnehmungen eine ausreichende Breite der Treibstangen im Kupplungsbereich und bieten ausserdem die sichere Mitnahme des Kupplungsansatzes bei einer Treibstangenverschiebung. Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich, wenn der U-Bügel den Kupplungsansatz umgreift und mit seinen Schenkeln in entsprechende seitliche Ausnehmungen im Kupplungsansatz eingreift, weil durch diese Anordnung die zugfeste Verbindung zwischen U-Bügel und Kupplungsansatz ohne besonderen Aufwand hergestellt wird. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen die Fig. 1 einen Fenster- oder Türbeschlag mit einer erfindungsgemässen Verbindung zwischen der Treibstange und der Eckumlenkung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Beschlag im Verbindungsbereich bei abgehobener Stulpschiene, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in grösserem Massstab, Fig. 4 eine mit einem üblichen Grobraster zur Aufnahme eines Zwischenstückes versehene Treibstange in Draufsicht und Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine in erfindungsgemässer Weise mit einem Kupplungsansatz einer Eckumlenkung verbundene Treibstange nach Fig. 4, ebenfalls in einem grösseren Massstab. 



   Wie Fig. 1 zeigt, muss der Kupplungsansatz --1-- einer Eckumlenkung --2-- mit der Treibstange --3-- verbunden werden, die mit einer Stulpschiene --4-- und einem nicht dargestellten Getriebe eine Baueinheit bildet. Die Treibstange --3-- besitzt eine seitliche Zahnung --5--, mit der sie mit einem Kupplungsansatz einer Eckumlenkung verbunden werden kann, wenn dieser Kupplungsansatz eine entsprechende Gegenzahnung aufweist. Eine solche Verbindung über die Zahnung --5-soll im vorliegenden Fall jedoch nicht vorgenommen werden, weil die   Treibstarlge --3-- genau   in ihrer Länge an die Fenster- oder Türgrösse angepasst werden soll.

   Zu diesem Zweck wird sie entsprechend abgeschnitten, und es werden dabei gleichzeitig zwei seitliche Rastausnehmungen --6-in einem bestimmten Abstand von der Schnittlinie gestanzt, wobei die Rastausnehmungen --6-- die Zahnung völlig überdecken, wie dies Fig. 2 zeigt. Zur formschlüssigen Verbindung weist der Kupp-   lungsansatz --1-- einen U-förmigen Bügel --7-- auf,   dessen abstehende   Schenkel --8-- formschlüssig   in die Rastausnehmungen --6-- der Treibstange --3-- eingreifen, Dadurch wird eine genaue Verbindung erreicht, obwohl die Treibstange --3-- auch für eine andere Verbindungsart geeignet ist, nämlich eine über die Verzahnung --5--. 
 EMI2.1 
 

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 versehenen Zwischenstückes ist die Treibstange --3-- nach den Fig.

   4 und 5 mit Rastausnehmungen - versehen, die aber bei einem genauen Ablängen der Treibstange nicht zur Aufnahme der zapfenartigen   Kupplungsstücke --10-- am Kupplungsansatz --1-- der   Eckumlenkung dienen können, weil die Lage dieser vorhandenen Rastausnehmungen üblicherweise nicht mit der Lage der Kupp-   lungszapfen --10-- zusammenfällt.   Um trotz dieses Sachverhaltes eine entsprechende Verbindung zu erhalten, werden beim Ablängen   Rastausnehmungen --11-- zusätzlich   gestanzt. Diese Massnahme allein genügt jedoch nicht, weil die formschlüssige Verbindung zwischen den Zapfen --10-- und den zusätzlich gestanzten Rastausnehmungen --11-- nicht gewährleistet werden kann, wenn sich die zusätzlichen Rastausnehmungen --11-- mit den bereits vorhandenen Rastausnehmungen --9-- überdecken.

   Gemäss der Erfindung wird daher für die zapfenförmigen   Raststücke --10-- ein   Abstand gewählt, der nur halb so gross ist wie der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rastausnehmungen --9--. Diese Massnahme bewirkt, dass zumindest eine der Rastausnehmungen die Formschlüssigkeit der Verbindung wahrt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dazu ist es notwendig, wenigstens zwei   Kupplungsstücke --10-- vorzusehen.   



   Eine andere Möglichkeit der formschlüssigen Verbindung besteht darin, die   Raststücke --10--   bezüglich ihres Querschnittes grösser als die auf der Treibstange --3-- vorhandenen Rastausnehmungen --9-- auszubilden, was ebenfalls zu einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Kupplungsansatz-l-der Eckumlenkung und der   Treibstange --3-- führt.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verbindung zwischen einer Treibstange und einer Eckumlenkung eines   Fenster-oder Türbe-   schlages mit formschlüssig in Rastausnehmungen der Treibstange eingreifenden Raststücken am Kupplungsansatz der Eckumlenkung, wobei die Rastausnehmungen beim Ablängen der Treibstange zum genauen Anpassen der Treibstangenlänge an die Fenster- oder Türgrösse stanzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststücke (7,10) bezüglich auf der Treibstange (3) in an sich bekannter Weise vorhandener Rastausnehmungen (6, 9) entweder einen grösseren Querschnitt besitzen oder eine unterschiedliche Teilung aufweisen und dass die den Raststücken (7,10) entsprechenden, beim Ablängen gestanzten Rastausnehmungen (6,11) unabhängig von der Lage der vorhandenen Rastausnehmung (5,9) auf der Treibstange angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststücke (10) bzw. die zu stanzenden Rastausnehmungen (11) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, dessen Ecken in Richtung der Diagonalen vorstehen, und dass der gegenseitige Abstand der Ecken quer zur Treibstange grösser als der Durchmesser der auf der Treibstange (3) vorhandenen Rastausnehmungen (9) ist.
    3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der auf der Treibstange (3) vorhandenen Rastausnehmungen (9) doppelt so gross wie die Teilung der Raststücke (10) bzw. der zu stanzenden Rastausnehmungen (11) ist.
    4. Verbindung nach Anspruch 1 mit einer Treibstange, die zur Kupplung eine seitliche Zah- EMI3.1 offene Rastausnehmungen (6) eingreift, deren Tiefe grösser als die Zahnhöhe ist.
    5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Bügel (7) den Kupplungsansatz (1) umgreift und mit seinen Schenkeln (8) in entsprechende seitliche Ausnehmungen im Kupplungsansatz (1) eingreift.
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