AT367156B - Sicherheitsverschluss, insbesondere fuer tueren von sicherheitsbehaeltern, wie safes od.dgl. - Google Patents

Sicherheitsverschluss, insbesondere fuer tueren von sicherheitsbehaeltern, wie safes od.dgl.

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AT367156B
AT367156B AT0224280A AT224280A AT367156B AT 367156 B AT367156 B AT 367156B AT 0224280 A AT0224280 A AT 0224280A AT 224280 A AT224280 A AT 224280A AT 367156 B AT367156 B AT 367156B
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Chubb & Sons Lock & Safe Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0075Locks or fastenings for special use for safes, strongrooms, vaults, fire-resisting cabinets or the like

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluss insbesondere für Türen von Sicherheitsbehältern, wie Safes od. dgl., mit einer von Hand zu betätigenden, von ausserhalb des Sicherheitsbehälters zugänglichen Handhabung und mit einem Hebelarm, der durch die Handhabung in beiden Richtungen drehbar ist und der einen Hebelzapfen trägt, welchem zum Eingriff ein Führungsschlitz in einem linear bewegbaren, mit dem Verschluss der Tür in Verbindung stehenden Übertragungsteil zugeordnet ist, wodurch bei Verdrehen des Hebelarmes und des Hebelzapfens in irgendeiner Richtung mittels der Handhabung dem Übertragungsteil eine lineare Bewegung erteilbar ist und der Verschluss in seine   Schliess- oder Öffnungsstellung   bringbar ist. 



   Bei Verschlüssen von Safes od. dgl. ist es üblich, dass sie mit Hilfe eines Handgriffs an der Aussenseite der Tür in Eingriff mit dem Körper des Safes gebracht und dann in der eingerasteten 
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 den ist und direkt oder indirekt durch den Handgriff gedreht wird. Der Hebelzapfen wirkt auf den Riegel mittels einer Schlitz-Jochverbindung einer Verbindungsplatte   (d. h.   der Zapfen gleitet in einem rechtwinkelig zur gewünschten Bewegungsrichtung sich erstreckenden Schlitz), wobei die Verbindungsplatte am Riegelbügel befestigt ist. Die gleiche Einrichtung wird auch dazu verwendet, das Riegelwerk aus seiner eingerasteten Stellung zurückzuziehen und wird überdies dazu verwendet, bei einem Angriff auf den Safe Kraft auf das Riegelwerk auszuüben.

   Bei den bisher bekannten Konstruktionen ist es insbesondere ein Nachteil, dass mittels des Handgriffs Kraft in jene Richtung aufgewendet werden kann, in der das Riegelwerk aus seiner eingerasteten Stellung gegen die Wirkung der Sperreinrichtung zurückgezogen wird. 



   Gemäss der Erfindung wird ein Sicherheitsverschluss vorgeschlagen, der den oben genannten Nachteil nicht aufweist. Erfindungsgemäss wird jetzt vorgeschlagen, dass eine Entriegelungsvorrichtung zur wahlweisen Entkupplung des Hebelzapfens von dem Führungsschlitz des Übertragungteiles vorgesehen ist, wenn der Verschluss in seiner Schliessstellung ist, u. zw. wenigstens in der Richtung der Kraftübertragung von dem Hebelzapfen zu dem Übertragungsteil in die Öffnungstellung. 



   Im folgenden wird nun die Erfindung beispielsweise und unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. Fig. l zeigt den erfindungsgemässen   Sicherheitsverschluss,   der in einer Safetür eingebaut ist und wobei die Saferiegel zurückgezogen bzw. nicht eingerastet sind. Fig. 2 zeigt den Sicherheitsverschluss gemäss Fig.   1,   wobei die Saferiegel eingerastet und das Schloss betätigt sind. Fig. 3 stellt eine Abwandlung der Konstruktion gemäss den Fig. 1 und 2 dar, wobei die Saferiegel zurückgezogen sind und endlich zeigt Fig. 4 den   Sicherheitsverschluss   gemäss   Fig. 3,   wobei die Saferiegel eingerastet sind und das Schloss betätigt ist. 



   Gemäss Fig. 1 weist der Sicherheitsverschluss eine Welle oder einen   Zapfen --2-- auf,   der an der Aussenseite des   Türflügels-l-mit   einem nicht gezeigten Handgriff verbunden ist. Die Welle --2-- reicht durch den Türflügel hindurch und ist mit einem Hebelarm --3-- verbunden. Genauer gesagt, erstreckt sich die   Welle-2-- in   einen Schlitz --4-- in einem Hebelarm --3-- hinein und ist dort durch ein als Hülse ausgebildetes   Antriebsglied --5-- geführt,   das Abflachungen --5A-- aufweist, welche die einander gegenüberliegenden   Wände --6-- des Schlitzes -4-- be-   rühren.

   Der   Hebelarm --3-" : wird   von der Welle --2-- mitgedreht, wenn der Handgriff gedreht wird, kann aber mit Bezug auf die Drehachse der   Welle --2-- auch   quer dazu gleiten. 



   Der   Hebelarm --3-- trägt   einen Hebelzapfen --7--, der in einen   Führungsschlitz --8-- eines   
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 --10-- undgel --11-- aufweist. In der Fig. 1 ist nur einer der Saferiegel teilweise dargestellt. Durch Drehen der Welle --2-- wird in entsprechender Weise der Hebelarm --3-- gedreht, wodurch der Hebelzapfen --7-- in dem   Führungsschlitz --8-- nach   oben oder nach unten bewegt wird. Diese Bewegung des Hebelzapfens --7-- bewegt den Übertragungsteil --9-- nach vor und zurück und schiebt dabei die Saferiegel --11-- in die eine oder die andere Seite, je nachdem, in welche Richtung der aussenliegende Handgriff gedreht wird. 



   In Fig. 2 ist jener Zustand gezeigt, bei dem die Saferiegel --11-- in den Safekörper eingerastet sind, wobei sie in dieser Stellung auf herkömmliche Art durch eine Betätigung des Schlos- 

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 ses --12-- mit einem Schlüssel blockiert werden, wobei ein   Schlossbolzen --13-- in   eine Vertiefung --14-- in den Übertragungsteil-9-- eingreift. Dieser Vorgang dient jedoch bei der vorliegenden und dargestellten Konstruktion auch dazu, die Kupplung des Hebelzapfens --7-- und somit auch jene des aussenliegenden Handgriffes mit dem Riegelwerk in Richtung des Zurückziehens des Riegels und dessen Entrastung auszukuppeln. Für diesen Zweck ist eine Entriegelungsvorrichtung --15-- mit dem   Schlossbolzen --13-- verbunden   und ist zwischen dem Hebelarm --3-- und dem Übertragungsteil --9-- angeordnet.

   Die Entriegelungsvorrichtung --15-- weist einen bogenförmigen Schlitz --16-- auf, in den sich der Hebelzapfen --7-- erstreckt und in dem der Hebel-   zapfen --7-- während   dessen normaler Betätigung beim Verschieben des   Saferiegels geführt   ist. Wenn die Saferiegel zur Gänze (nach rechts) verschoben sind, das   Schloss --12-- jedoch   noch nicht betätigt worden ist, dann nimmt der Hebelzapfen --7-- eine Stellung ein, die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist. Wird das   Schloss --12-- betätigt,   so wird die Entriegelungsvor-   richtung --15-- vom Schlossbolzen --13--   (nach unten) bewegt und nimmt den Hebelzapfen --7--, der in Eingriff mit dem Schlitz --16-- steht, in jene Stellung mit, die in Fig. 2 mit vollen Linien eingezeichnet ist.

   Der Hebelarm --3-- gleitet dabei entlang des   Antriebsgliedes --5--.   In diesem Zustand ist die Drehverbindung zwischen der Welle --2-- und dem Hebelarm --3-- noch immer wirksam, aber, wie man der Zeichnung entnehmen kann, ist der Hebelzapfen --7-- nun von der   Flanke --8A-- des Führungsschlitzes --8-- entfernt,   so dass über die Welle --2-- und den Übertragungsteil --9-- keine Kraft angewendet werden kann, um die   Saferiegel zurückzuziehen.   



   In bevorzugter Weise werden in dem Sicherheitsverschluss Vorkehrungen getroffen, um eine Drehbewegung des Hebelzapfens --7-- in dieser entrasteten Stellung zu vermeiden, wie   z. B.   durch Einfügen einer festen Blockiervorrichtung --17--, die auf dem Verschiebeweg des Hebelzapfens --7-- liegt, jedoch entfernt vom   Hebelarm-3-des Übertragungsteiles-9-und   der Entriegelungsvorrichtung --15--. Weiter bewirkt das Blockieren der Drehbewegung des Hebelzapfens --7-- eine zusätzliche positive Sperre gegen das Zurückziehen der   Saferiegel --11--,   wenn die gegenüberliegende   Flanke --8B-- des Führungsschlitzes --8-- im   Verhältnis zur Flanke --8A-verlängert ist, wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist, so dass der Hebelzapfen --7-- sich nicht von dieser längeren Flanke löst. 



   Durch Entsperren des Schlosses --12-- wird der   Schlossbolzen --13-- zurückgezogen   und ebenso die Entriegelungsvorrichtung --15--, so dass der Hebelzapfen --7--, der in den Schlitz --16-- eingreift, zur Welle --2-- hingezogen wird, wobei der Hebelarm --3-- über das Antriebsglied --5-- gleitet, so dass die Kupplung mit der Flanke --8A-- des Führungsschlitzes --8-- wiederhergestellt wird. Durch Drehen des aussenliegenden Handgriffs in der passenden Richtung wird deshalb nun ein Zurückziehen der Saferiegel --11-- bewirkt. 



   Es ist ersichtlich, dass in der   Entriegelungsvorrichtung --15-- ein Längsschlitz --18-- vor-   gesehen ist, damit die Entriegelungsvorrichtung --15-- beim Hin- und Herverschieben mit dem   Schlossbolzen --13-- gegenüber   dem Antriebsglied --5-- frei bewegbar ist. In gleicher Weise ist in dem   Übertragungsteil --9-- ein Längsschlitz --19-- vorgesehen,   um ein Verschieben gegenüber der Welle --2-- beim Hin- und Herverschieben zu gestatten, wenn die Saferiegel --11-- herausgeschoben oder zurückgezogen werden. 



   In den Fig. 3 und 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Sicherheitsverschlusses gezeigt. Die gezeigten Teile,   Hebelarm --3'--, Hebelzapfen --7'--,   Entriegelungsvorrichtung --15'-- und   --15'-- und Schlitz --16'-- entsprechen   den Teilen in den Fig. 1 und 2 mit den korrespondierenden Bezugszeichen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel gibt es ein Antriebsglied-2'mit abgeflachten Seiten, die zwischen den Seiten --6'-- eines Schlitzes --4'-- im Hebelarm --3'-eingreifen, um letzteren in Drehung zu versetzen, wenn die Saferiegel herausgeschoben oder zurückgezogen werden.

   Allerdings ist der Vorschub des Schlossbolzens, an dem die Entriegelungsvor-   richtung --15'-- befestigt   ist, derart vorgesehen, dass durch die Bewegung der Entriegelungsvor-   richtung --15'-- beim   Betätigen des Schlosses der   Hebelzapfen --7'-- und   der Hebelarm-3'- 
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 dass der Durchmesser der Erweiterung grösser als die grösste Querschnittsabmessung des Antriebsgliedes ist. Infolgedessen kann das Antriebsglied und der mit ihm verbundene Handgriff frei ge- 

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 dreht werden, wodurch der somit frei drehbare Handgriff vom Rest der Riegelverschiebeeinrichtung vollständig getrennt ist.

   Nur dann, wenn das Antriebsglied durch den aussen liegenden Handgriff genau fluchtend eingestellt wird, ist es möglich, die Saferiegel zu entsperren, wobei die 
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 nung des Handgriffs zusätzlich oder alternativ zu der weiter oben beschriebenen Einrichtung zur Trennung des   Hebelzapfens --7'-- aus   seinem Führungsschlitz in dem Übertragungsglied vorgesehen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Sicherheitsverschluss insbesondere für Türen von   Sicherheitsbehältern,   wie Safes od. dgl., mit einer von Hand zu betätigenden, von ausserhalb des Sicherheitsbehälters zugänglichen Handhabung und mit einem Hebelarm, der durch die Handhabung in beiden Richtungen drehbar ist und der einen Hebelzapfen trägt, welchem zum Eingriff ein Führungsschlitz in einem linear bewegbaren, mit dem Verschluss der Tür in Verbindung stehenden Übertragungsteil zugeordnet ist, wodurch bei Verdrehen des Hebelarmes und des Hebelzapfens in irgendeiner Richtung mittels der Handhabung dem Übertragungsteil eine lineare Bewegung erteilbar ist und der Verschluss in seine   Schliess- oder   Öffnungsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entriegelungsvorrichtung (15, 15')

   zur wahlweisen Entkupplung des Hebelzapfens (7, 7') von dem Führungsschlitz (8) des Obertragungsteiles (9) vorgesehen ist, wenn der Verschluss in seiner Schliessstellung ist, u. zw. wenigstens in der Richtung der Kraftübertragung von dem Hebelzapfen (7, 7') zu dem Übertragungsteil (9) in die Öffnungsstellung.

Claims (1)

  1. 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung (15, 15') arbeitsmässig einem Schloss (12) zur wahlweisen Verriegelung des Verschlusses (10,11) zugeordnet ist, wenn sich das Schloss in Verriegelungsstellung befindet, wobei eine Betätigung des Schlosses (12) den Hebelzapfen (7) von dem Führungsschlitz (8) löst.
    3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entriegelung des Hebelzapfens (7, 7') von dem Führungsschlitz (8) der Hebelarm (3, 3') und der Hebelzapfen (7, 7') in einer Richtung quer zur Drehachse bewegbar sind.
    4. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (3, 3') einen Schlitz (4, 4') aufweist, in dem ein abgeflachtes, drehbares, mit der Handhabung in Wirkverbindung stehendes Antriebsglied (5, 2') angeordnet ist, wodurch sowohl die Übertragung der Drehbewegung von dem Antriebsglied (5, 2') auf den Hebelarm (3, 3') bei Betätigung der Handhabung als auch die Bewegung des Hebelarmes relativ zu dem Antriebsglied quer zu dessen Drehachse bei Betätigung der Entriegelungsvorrichtung (15, 15') gegeben ist.
    5. Verschluss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung einen linear bewegten Entriegelungsteil (15, 15') aufweist, der einen bogenförmigen Schlitz (16, 16') hat, in den sich der Hebelzapfen (7, 7') erstreckt und in welchem der Hebelzapfen beim Verdrehen für das Schliessen oder Öffnen des Verschlusses (10,11) geführt ist, wobei jedoch die Bewegung des Entriegelungsteiles den Hebelzapfen von dem Führungsschlitz (8) löst.
    6. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Blockieren der Drehbewegung des Hebelzapfens (7, 7') beim Aussereingriffgelangen aus dem Führungsschlitz (8) Blockiervorrichtungen (17) vorgesehen sind.
    7. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung (15, 15') zum Lösen des Hebelzapfens (7, 7') von der Flanke (8A) des Führungsschlitzes (8) eingerichtet ist, die die Kraftübertragung von dem Hebelzapfen (7, 7') auf den Übertragungsteil (9) in Entriegelungsrichtung des Verschlusses (10,11) bewirkt, nicht jedoch von der gegenüberliegenden Flanke (8B).
    8. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung (15') den Hebelarm (3') von einem drehbaren Antriebsglied (2') löst, das <Desc/Clms Page number 4> arbeitsmässig mit der Handhabung verbunden ist und normalerweise so angeordnet ist, dass es eine Drehbewegung in beiden Richtungen von der Handhabung auf den Hebelarm überträgt, um so eine Übertragung der Drehbewegung zu stoppen.
    9. Verschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung des Hebelarmes (3') von dem Antriebsglied (2') durch eine Bewegung des Hebelarmes in einer Richtung quer zu dessen Drehachse bewirkt ist.
    10. Verschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied (2') zwei einander gegenüberliegende Abflachungen aufweist und von einem Schlitz (4') in dem Hebelarm (3') aufgenommen ist, dass der Schlitz einen ersten Abschnitt mit zu den Abflachungen des Antriebsgliedes komplementären Seiten (6') und einen anschliessenden zweiten Abschnitt (4A') aufweist, dessen Querschnitt ein freies Verdrehen des Antriebsteiles zulässt, und dass die Entriegelungsvorrichtung (15') eingerichtet ist, den Hebelarm aus einer Stellung, in der das Antriebsglied innerhalb des ersten Abschnittes eines Schlitzes liegt, in eine Stellung, in der das Antriebsglied innerhalb des zweiten Abschnittes liegt, zu bringen.
AT0224280A 1980-04-25 1980-04-25 Sicherheitsverschluss, insbesondere fuer tueren von sicherheitsbehaeltern, wie safes od.dgl. AT367156B (de)

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