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Die Erfindung bezieht sich auf einen Beutel, der aus einer Kunststoffolie, insbesondere Poly- äthylenfolie oder Polypropylenfolie, besteht und zum Aufhängen mit nach oben weisender Füllöffnung bestimmt ist.
Das Sammeln kleiner Abfallmengen, wie sie z. B. beim Verbrauch von Gütern des täglichen Bedarfs im Haushalt, aber auch in Kraftwagen und andern Verkehrsmitteln, aber auch z. B. in Hotels oder an Betriebsstätten, anfallen, bringt Probleme verschiedener Art mit sich. So ist es, wenn man für das Sammeln solcher Abfälle Behälter verwendet, die oftmals benutzt werden können, von Nachteil, dass viele solcher Abfälle feucht sind und Substanzen enthalten, die einen guten Nährboden für das Entstehen von Schimmelpilzen und Insekten bilden ; dies führt rasch zu einer starken Verschmutzung solcher Sammelbehälter, die nur schwer entfernt werden kann, insbesondere wenn auch Staub verschiedener Art in den Behälter gefüllt wird.
Der Einsatz von bekannten Abfallbeuteln vermag zwar eine gewisse Besserung dahingehend zu bringen, dass die vorgenannte Reinigungsarbeit wegfällt, da die Beutel ja nur einmal verwendet werden, und vermag auch den Abtransport der gesammelten Abfälle zu erleichtern, ist dabei aber nach wie vor unbefriedigend. da sich Schwierigkeiten bei der Aufhängung und beim wiederholt vorzunehmenden Verschliessen während des Sammelzeitraumes der Abfälle ergeben.
So hat man verhältnismässig sperrige Gestelle vorgesehen, in die die Abfallbeutel mit weit offen gehaltener Füllöffnung eingespannt werden und die mit einem Deckel zum Verschliessen der Füllöffnung. der Beutel versehen sind ; derartige Gestelle sind aufwendig in der Anschaffung und erfordern auch einen verhältnismässig grossen Platz zur Aufstellung, der nicht immer zur Verfügung steht, und es sind solche Gestelle zufolge ihres unansehnlichen Aussehens häufig unerwünscht.
Auch Aufhängebeutel, wie sie aus der US-PS Nr.2,878,849 bekannt sind und die eine an ihrem Rand verstärkte Öffnung besitzen, mit der sie an einem Haken od. dgl. aufgehängt werden können, und die weiter mit einem sogenannten Minigrip zum Verschliessen der Füllöffnung versehen sind, ermöglichen keine befriedigende Handhabung, da das Öffnen und Schliessen des Minigrips durch die leichte Bewegbarkeit des Beutels in aufgehängtem Zustand auf Schwierigkeiten stösst, insbesondere wenn der Beutel bereits teilweise gefüllt ist. Noch unbefriedigender sind im Gebrauch Aufhängebeutel, bei denen überhaupt keine Einrichtungen zum Verschliessen der Füllöffnung vorgesehen sind.
Es ist nun ein Ziel der Erfindung, einen Beutel eingangs erwähnter Art zu schaffen, der praktisch ohne zusätzliche Einrichtungen für das Sammeln von Abfällen eingesetzt werden kann und hiebei einfach bedienbar ist und eine die Umwelt nicht beeinträchtigende Lagerung der Abfälle im Sammelzeitraum, bis der Beutel gefüllt ist, ermöglicht. Hiebei soll insbesondere auch die Möglichkeit bestehen, den Beutel mit einer einfachen Manipulation öffnen und wieder verschliessen zu können. Der zu schaffende Beutel soll aber auch zur Aufnahme bzw. Verpackung von Gütern geeignet sein, die im Zuge des Verbrauchs von einer Vorratsmenge stück- oder portionsweise auf einfache Weise entnommen werden sollen, und die beim Bereithalten für den Verbrauch von der Umgebung abgeschlossen sein sollen ; es kann sich dabei z.
B. um Güter handeln, deren Austrocknen verhindert werden soll, oder z. B. um Güter, die bei übermässigem Luftzutritt einen Qualitätsverlust erleiden oder eine Geruchsbelästigung der Umgebung verursachen könnten.
Der erfindungsgemässe Beutel der eingangs erwähnten Art ist gekennzeichnet durch die Kombination der Massnahmen, dass in an sich bekannter Weise längs des Randes der Füllöffnung ein Minigrip- oder ein Druckknöpfe-Verschluss vorgesehen ist, und dass in an sich bekannter Weise im Bereich der Füllöffnung an der Aussenseite des Beutels ein in Breitenrichtung verlaufender Haftstreifen angeordnet ist, mit dem der Beutel aufhängbar ist. Durch diese Merkmalskombination, bei der das Vorsehen spezieller Verschlüsse mit dem Vorsehen spezieller Aufhängemassnahmen vereint ist, wird ein Beutel erhalten, der sehr einfach an praktisch überall zur Verfügung stehenden flachen Körpern oder Wänden angebracht werden kann, wobei die Füllöffnung bei Bedarf sehr einfach geöffnet und danach wieder verschlossen werden kann, und beim Einsatz dieses Beutels zum.
Sammeln von Abfällen diese Abfälle weder der Gefahr, durch Luftzug oder Erschütterung verstreut zu werden, ausgesetzt sind, noch durch ihren Geruch die Umgebung belästigen. Hiebei wird die Bedienbarkeit des Verschlusses durch die sich in Richtung der Breite des Beutels erstreckende Fixierung des Beutels an einer geeigneten Fläche ganz wesentlich unterstützt. In gleicher Weise ist die einfache Anbringbarkeit und die durch die vorgesehene Fixierung erleichterte Bedienbarkeit
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des Verschlusses beim Einsatz des Beutels zum Bereithalten nach und nach zu verbrauchender Güter, die dabei unter einem gewissen Verschluss von der Umgebung gelagert werden können, von Bedeutung.
Es ist auch von Vorteil, dass Beutel, die zuerst zum Bereithalten von Gütern eingesetzt sind, später dem Sammeln von Abfall dienen können. Weiters'ist es von Vorteil, dass die günstigen Eigenschaften des erfindungsgemäss ausgebildeten Beutels mit relativ geringem Aufwand realisierbar sind. Ist beim erfindungsgemässen Beutel ein Minigrip-Verschluss vorgesehen, kann der Beutel insbesondere einfach durch Zusammendrücken der an der Füllöffnung einander gegenüberstehenden Beutelwände dicht verschlossen werden, ohne dass man das Innere des Beutels zu berühren braucht, so dass nicht nur eine sehr einfache, sondern auch eine hygienische Bedienung beim Einfüllen von Abfällen gewährleistet ist. Die Druckknopfvariante bietet häufig Vorteile bei der Fertigung der Beutel.
Die Längserstreckung des beim erfindungsgemässen Beutel vorgesehenen Haftstreifens soll mindestens über die Hälfte der Breite des Beutels reichen ; es ist in vielen Fällen vorteilhaft, wenn die Längserstreckung des Haftstreifens über die ganze Beutelbreite reicht.
Steht der Wunsch nach leichter Schliessbarkeit des Beutels in aufgehängtem Zustand im Vordergrund, ist es vorteilhaft, den Haftstreifen, der zum Aufhängen des Beutels an einer geeigneten Fläche dient, unterhalb des Verschlusses anzuordnen. Wird hingegen besonderer Wert auf ein möglichst grosses Fassungsvermögen des Beutels und auf ein besonders leichtes Öffnen gelegt, ist eine
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ragenden Wandlappen des Beutels angeordnet ist.
Der Haftstreifen, der zum Aufhängen des Beutels dient, kann im einfachsten Fall durch einen streifenförmigen Klebstoffauftrag auf die Aussenseite des Beutels gebildet sein. Man kann dabei einen selbstklebenden, d. h. nicht austrocknenden Klebstoff verwenden, und zur Erleichterung der Manipulation und Lagerung der noch nicht benutzten Beutel diesen Klebstoffauftrag mit einer Schutzfolie abdecken, die dann vor der Verwendung des Beutels abgezogen wird. Man kann aber auch einen Klebstoff zur Bildung eines Haftstreifens auftragen, der nach dem Auftragen getrocknet wird und durch Befeuchten wieder aktivierbar ist.
Das Aufbringen des Haftstreifens auf den Beutel wird vereinfacht, wenn man vorsieht, dass der Haftstreifen aus einem an der Aussenseite des Beutels angeordneten Trägerstreifen besteht, der an seiner freien Oberfläche selbstklebend ausgebildet ist bzw. einen Klebstoffauftrag trägt, da solcherart das Aufbringen des Klebstoffes auf den Trägerstreifen von der Beutelfertigung getrennt werden kann, wodurch bei der Beutelfertigung auch eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit erzielbar ist, weil nicht mehr auf ein Antrocknen des Klebstoffes Rücksicht genommen werden muss.
Der Einsatz eines Haftstreifens, der aus einem an seiner Oberfläche klebenden Trägerstreifen besteht, verbessert auch die Haftfähigkeit an Flächen, welche kleinere Unebenheiten aufweisen, wobei letztere Eigenschaft sich insbesondere dann stark auswirkt, wenn der Trägerstreifen aus einem in Dickenrichtung elastisch nachgiebigen Material besteht.
Man kann auch als Haftstreifen beim erfindungsgemässen Beutel ein Klettenband vorsehen, wenn das Bedürfnis besteht, den Beutel an textilbespannten Flächen zu befestigen, wie z. B. an Sitzmöbeln, was insbesondere bei der Verwendung in Fahrzeugen von Bedeutung sein kann. Man kann diese Ausführungsform auch so einsetzen, dass man an einer zur Aufhängung des Beutels vorgesehenen Fläche ein Stück Textilmaterial fixiert, auf dem dann das Klettenband, welches sich am Beutel befindet, Halt findet. Letztere Ausführungsform kann auch im Sinne einer Kosteneinsparung dahingehend modifiziert werden, dass man das Klettenband als mehrfach verwendbare Dauereinrichtung an der zum Aufhängen der Beutel vorgesehenen Fläche anbringt und als Haftstreifen auf dem Beutel einen Fasermaterialstreifen vorsieht.
Der Haftstreifen kann auch durch Zwischenräume in eine Reihe von einzelnen Haftflächen unterteilt sein. Eine solche Unterteilung vermag sogar in bestimmten Fällen, nämlich wenn die zum Aufhängen des Beutels vorgesehenen Flächen wohl glatt aber uneben bzw. wellig sind, eine verbesserte Haftfähigkeit herbeizuführen. Eine solche unterteilte Ausbildung des Haftstreifens kann auch dadurch realisiert werden, dass man die Haftflächen in Form elastischer Saugknöpfe ausbildet.
Es sei erwähnt, dass aus der US-PS Nr. 2, 861, 735 ein zur Aufnahme von Abfällen bestimmter Beutel bekannt ist, der mit Haftstreifen versehen ist, die dazu dienen, den Beutel an geeigneten Flächen anzubringen. Bei diesem bekannten Beutel sind keine Vorkehrungen zum Verschliessen des
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Beutels vorgesehen, was nachteilig ist, da so das Füllgut ständig offen steht und Gefahr läuft, verstreut zu werden, und da durch das Offenstehen des Beutels dessen Aufnahmekapazität wesentlich geringer ist als bei einem verschliessbaren Beutel gleicher Grösse.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche in den Zeichnungen dargestellt sind, weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 bis 4 Ausführungsformen erfindungsgemässer Beutel, wobei Fig. la einen Schnitt gemäss der Linie Ia-Ia in Fig. 1 darstellt.
Der in Fig. 1 in Gebrauchsposition dargestellte Beutel --1--, dessen unteres Ende nicht dargestellt ist, weist eine Füllöffnung --2-- auf, die mit einem Verschluss, der in Form eines Minigrip-Streifens-3, 4-ausgebildet ist, verschlossen werden kann. Ein solcher Minigrip-Streifen besteht aus einem elastischen U-Profil-3-, welches im allgemeinen an seiner Innenseite hinterschnittene Wände besitzt und aus einer Stegleiste --4--, die gegen ihren freien Rand hin im Querschnitt etwas verbreitert ist und unter elastischem Ausweichen der beiden Stege des U-Profils - zwischen diese Stege hineingedrückt werden kann und dann von diesen Stegen festgehalten wird.
Ein solcher Verschluss kann durch Auseinanderziehen ohne weiteres wieder geöffnet werden und ist auch nach dem Öffnen wieder verschliessbar, wobei die Öffnungs- und Schliessvorgänge sehr oft wiederholt werden können, ohne dass die Gebrauchstüchtigkeit des Verschlusses wesentlich absinkt. Mit diesem Minigrip-Verschluss --3, 4--, der an den die Füllöffnung --2-- begrenzenden Wänden-5, 6-des Beutels-l-angebracht ist, können zum Schliessen der Füllöffnung --2-- die Wände-5, 6-flach aneinandergehalten werden.
Es ist dabei zum Schliessen der Füllöffnung - lediglich erforderlich, die Wände-5, 6-- im Bereich de & Verschlusses-3, 4-aneinanderzu- drücken, so dass das Verschliessen ohne Inberührungkommen mit dem Beutelinhalt vorgenommen werden kann.
Um das Öffnen des Verschlusses --$', 4-- zu erleichtern, ist dieser Verschluss zur Bildung eines Griffrandes --7-- vom Rand --8-- der Füllöffnung --2-- gegen das Beutelinnere versetzt.
Auf einem in der Gebrauchslage des Beutels die hintere Wand --5-- nach oben verlängernden Wandlappen-9-, u. zw. an der Rückseite desselben, ist ein Haftstreifen --10-- angeordnet, mit dem der Beutel an einigermassen glatten Flächen fixiert werden kann, so dass er zum Gebrauch aufgehängt ist. Dieser Haftstreifen --10-- kann aus einem Klebstoffauftrag auf der Aussenseite der Wand -5-- bzw. des diese Wand --5-- verlängernden Wandlappens --9-- gebildet sein, wobei insbesondere ein nichttrocknender Klebstoff hiefür in Betracht kommt. Einen solchen Klebstoffauftrag kann man zur Erleichterung der Manipulation und Lagerhaltung bis zum Einsatz des Beutels mit. einem Schutzstreifen abdecken ; eine solche Schutzabdeckung kann man aber auch durch eine entsprechende Fläche des Beutels selbst bilden, z.
B. indem man den Wandlappen --9-- nach hinten umlegt, wobei der Haftstreifen --10-- an der Aussenseite der Wand --5-- zur Anlage kommt, oder dadurch, dass man mehrere Beutel blockartig aufeinanderschichtet, wobei der jeweils folgende Beutel die Schutzstreifenfunktion für den Haftstreifen des vorangehenden Beutels erfüllt.
Die Anbringung des Haftstreifens am erfindungsgemässen Beutel kann leicht und schnell vorgenommen werden, wenn man, wie dies in Fig. la dargestellt ist, an der Aussenseite --11-- des Beutels einen Trägerstreifen -12-- anordnet, der an seiner freien Oberfläche --13-- selbstklebend ausgebildet ist bzw. einen Klebstoffauftrag trägt. Eine besonders gute Haftkraft an Flächen ergibt sich'dabei, wenn der Trägerstreifen --12-- aus einem in Dickenrichtung elastisch nachgiebigen Material, z. B. Schaumstoff, besteht. Auch bei dieser Ausführungsform sieht man zweckmässig einen Schutzstreifen --14-- zur. Abdeckung der klebenden Fläche bis zur Verwendung des Beutels vor.
Der Haftstreifen --10- reicht bei der in Fig. l dargestellten Ausführungsform über die gesamte Breite des Beutels, was für den Fertigungsablauf vorteilhaft ist und auch bei der Verwendung den Beutel in Breitenrichtung gut gestreckt hält.
Man kann den Haftstreifen --10-- aber auch kürzer ausbilden, wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Fall ist. Der Haftstreifen --10-- ist in diesem Fall auch unterhalb des Verschlusses der Füllöffnung --2-- auf der Rückseite der Wand --5-- des Beutels angebracht. Diese Art der Anordnung des Haftstreifens --10-- verleiht dem Verschluss einen sehr guten Halt, der das Schliessen des Verschlusses erleichtert. Der Verschluss ist in diesem Fall durch eine Anzahl längs des Randes --8-- der Füllöffnung --2-- nebeneinander angeordneter Druckknöpfe --15-- gebildet.
Besondere Griffränder od. dgl. sind dabei entbehrlich, da zum Öffnen des Verschlusses die die
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Druckknöpfe --15-- tragenden Bänder --16, 17-- auch bei geschlossenen Druckknöpfen ohne weiteres zwischen den Druckknöpfen mit den Fingern angefasst werden können.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Haftstreifen --10-- wieder auf einem von der Füllöffnung --2-- nach oben ragenden Wandlappen --9-- des Beutels angeordnet. Der Haftstreifen ist dabei U-förmig verlaufend ausgebildet, wobei der mittlere Abschnitt-18-im wesentlichen parallel zum Rand der Füllöffnung --2-- verläuft und die daran anschliessenden Abschnitte --19, 20-- senkrecht dazu nach unten verlaufen. Die Abschnitte --19, 20-- ergeben dabei einen besonders guten Halt des Beutels auf der Aufhängefläche, was im Hinblick auf die beim Öffnen des in diesem Fall wieder als Minigrip-Streifen --3, 4-- ausgebildeten Verschlusses in Richtung der Pfeile --25-- wirkenden Kräfte von Bedeutung ist.
Zum Erleichtern des Öffnens des Verschlusses ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 am Rand --8-- der Füllöffnung --2-- eine Grifflasche - angeordnet.
Wie Fig. 4 zeigt, kann der Haftstreifen auch in Form einzelner Haftflächen --2--, die durch Zwischenräume --23-- voneinander getrennt sind, ausgebildet sein. Solche Haftflächen können dabei, wie dies vorstehend erörtert wurde, durch einen Klebstoffauftrag, durch ein Stück eines Klettenbandes, durch Fasermaterialstücke oder aber auch durch Saugnäpfe gebildet sein. Sieht man Saugnäpfe zur Befestigung vor, ordnet man diese vorteilhaft auf einem Wandlappen --9-- an, der steifer ausgebildet ist als die Beutelwände --5, 6-- und stellt mittels einer geeigneten Naht --24--, die hier z. B. eine Schweissnaht sein kann, eine Verbindung zwischen der Wand --5-- und dem Lappen-9-her.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Beutel, der aus einer Kunststoffolie, insbesondere Polyäthylenfolie oder Polypropylenfolie, besteht und zum Aufhängen mit nach oben weisender Füllöffnung bestimmt ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Massnahmen, dass in an sich bekannter Weise längs des Randes der Füllöffnung ein Minigrip- oder ein Druckknöpfe-Verschluss vorgesehen ist, und dass in an sich bekannter Weise im Bereich der Füllöffnung an der Aussenseite des Beutels ein in Breitenrichtung verlaufender Haftstreifen angeordnet ist, mit dem der Beutel aufhängbar ist.