AT36535B - Bleistiftspitzer. - Google Patents

Description

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  Bleistiftspitzer. 
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 stärko nicht geändert werden kann, demnach Holz und Graphit in gleichem Masse abgehobelt werden, so dass eine Spitze von hinreichender Länge nicht leicht herstellbar ist. 



   Gemäss vorliegender Erfindung wird diesem Übelstande in der Weise ahgeholfen, dass die Messerschneide gegen den Boden der Führung geneigt ist, so dass an verschiedenen 
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 die Holzfassng in   dicken Spänen zu entfernen   und   beim Schärfen   der Graphitspitze ganz dünne Späne abzulösen, so dass auch Spitzen beliebiger Länge in kürzester Zeit herstellbar sind. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Aus- 
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 einen Querschnitt desselben. 



   Die Rinne 1 hat   U-förmigen Querschnitt   und ist an den Enden mit nach unten   ab-   
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 geordneten Messers 3 ist gegen die Bodonfiäche geneigt. Die Neigung kann durch eine   Steltschraubo 4 geroge ! t werden.   Infolge dieser Einrichtung können nach BeHeben grobe oder feine Späne abgehobelt werden, je nachdem man den Bleistift bei seiner Bewegung längs der einen oder anderen Rinnenseitenwand führt. Die Länge der herzustellenden Spitze ist von der Neigung des Bleistifts gegen die Bodenfläche abhängig. Auf die Lappen 2 der Rinne 1 ist ein Gehäuse 5 aufschiebbar, welches die abfallenden Späne auffängt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Bleistiftspitzer, dessen Messer am Boden einer rinnenförmigen Führung für den 
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 Messerschneide gegen den Boden der Führung geneigt ist, um an   verschiedenen Stellen   der Schneide verschieden dicke Späne zu erzielen. 

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Claims (1)

1. 2. Bleistiftspitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Messerschneide gegen den Boden der Führung mittels Stellschrauben verändert werden kann. um die Spandicke regeln zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.