AT363946B - Verfahren zur herstellung von neuen imidazo-isochinolin-dionen und ihren physiologisch vertraeglichen saeureadditionssalzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen imidazo-isochinolin-dionen und ihren physiologisch vertraeglichen saeureadditionssalzen

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AT363946B
AT363946B AT178980A AT178980A AT363946B AT 363946 B AT363946 B AT 363946B AT 178980 A AT178980 A AT 178980A AT 178980 A AT178980 A AT 178980A AT 363946 B AT363946 B AT 363946B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazo-isochinolin-dionen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in der
R, eine gegebenenfalls durch eine Phenylgruppe substituierte niedere Alkylgruppe, eine
Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine gegebenenfalls durch Halogen- atome, Hydroxy-, Methoxy-, Methylmercapto-, Methylsulfinyl-,   Methylsulfonyl- und/oder  
Benzyloxygruppen mono- oder disubstituierte Phenylgruppe, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können, 
 EMI1.2 
 oder R2 und R3 zusammen mit dem dazwischenliegenden Stickstoffatom eine Piperidino-,
Morpholino- oder Piperazinogruppe, wobei die Piperazinogruppe in 4-Stellung durch eine niedere Alkylgruppe substituiert ist, und n die Zahl 2 oder 3 darstellen,

   und von deren physiologisch verträglichen Säureadditionssalzen mit anorganischen und organischen
Säuren. 



   Die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel (I) weisen wertvolle pharmakologische Eigenschaften auf, neben anxiolytischen insbesondere antiarrhythmische Wirkungen. 



   Unter dem bei der Definition der Reste   R,,     R2   und R3 verwendeten Ausdruck "niedere Alkylgrup-   pe" ist   insbesondere eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und unter dem Ausdruck "Halogenatom"bei der Definition des Restes R, insbesondere ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom zu verstehen. 



   Unter der bei der Definition der Reste   Rt,     R2   und R3 oben erwähnten Bedeutungen kommt somit für R, insbesondere die Bedeutung der Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Cyclopropyl-, Cyclobutyl-, Cyclopentyl-, Cyclohexyl-, Benzyl-, 1-Phenyläthyl-, 1-Phenylpropyl-, 2-Phenyläthyl-, 2-Phenylpropyl-, 3-Phenylpropyl-, 3-Phenyl-2-propyl-, Phenyl-, Methoxyphenyl-, Dimethoxyphenyl-, Chlorphenyl-, Dichlorphenyl-, Fluorphenyl-, Difluorphenyl-, Hydroxyphenyl-, Dihydroxyphenyl-, Bromphenyl-, Dibromphenyl-, Chlorbromphenyl-, Methylmercaptophenyl-, Bismethylmercaptophenyl-, 
 EMI1.3 
 Hydroxy-methylsulfinylphenyl-, Hydroxy-methylsulfonylphenyl-, Hydroxy-benzyloxyphenyl-, Hydroxy- -chlorphenyl-, Hydroxy-bromphenyl-, Methoxy-methylmercaptophenyl-, Methoxy-methylsulfinylphenyl-, Methoxy-methylsulfonylphenyl-, Methoxy-benzyloxyphenyl-,

   Methoxy-chlorphenyl-, Methoxy- - fluorphenyl-, Methoxy-bromphenyl-, Methylmercapto-methylsulfinylphenyl-, Methylmercapto-methyl- 
 EMI1.4 
 phenyl-, Methylsulfinyl-benzyloxyphenyl-, Methylsulfonyl-chlorphenyl-, Methylsulfonyl-bromphenyloder   Methylsulfonyl-bromphenylgruppe,   für R2 die des Wasserstoffatoms, die der Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Isopropylgruppe und für R3 die der Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Dimethoxy-   benzyl-, l- (Dimethoxyphenyl)-äthyl-, 2- (Dimethoxyphenyl)-äthyl-, 3- (Dimethoxyphenyl)-propyl-   oder   3- (Dimethoxyphenyl)-2-propylgruppe   und für R2 und R3 zusammen mit dem Stickstoffatom die Piperidino-, Morpholino-, N-Methyl-piperazino-, N-Äthyl-piperazino-,   N-Propyl-piperazino- oder   N-Isopropyl-piperazinogruppe in Betracht. 



   Besonders bevorzugte Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind jedoch diejenigen, in 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 denen
R, die Methyl-, Äthyl-, Benzyl-,   1-Phenyläthyl-,   2-Phenyläthyl-, Cyclopropyl-, Cyclo- hexyl-, 4-Chlorphenyl-, 2-Methoxy-5-methylsulfinyl-phenyl- oder 2-Methoxy-5-methyl- sulfonyl-phenylgruppe oder die Phenylgruppe, die in 2-und/oder 4-Stellung durch Meth- oxy-, Hydroxy-, Methylmercapto-,   Methylsulfinyl- und/oder   Methylsulfonylphenylgruppen mono- oder disubstituiert sein kann,   R   ein Wasserstoffatom, die Methyl-,   Äthyl- oder   Propylgruppe, 
 EMI2.1 
 oder N-Methyl-piperazinogruppe und n die Zahl 2 oder 3 darstellen. 



   Erfindungsgemäss werden die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) nach folgendem Verfahren hergestellt :
Umsetzung eines Isochinolin-dions der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 in der
R, und n wie eingangs definiert sind und
Z eine Austrittsgruppe wie ein Chlor-, Brom- oder Jodatom oder eine Sulfonyloxygruppe wie die p-Toluolsulfonyloxygruppe darstellt, mit einem Amin der allgemeinen Formel 
 EMI2.3 
 in der
R2 und   R3   wie eingangs definiert sind. 



   Die Umsetzung wird zweckmässigerweise in einem Lösungsmittel wie Dioxan, Dimethylsulfoxyd,
Dimethylformamid oder Tetralin, gegebenenfalls in Gegenwart einer anorganischen Base wie Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat, einer tertiären organischen Base wie Triäthylamin, Pyridin oder Collidin oder eines Überschusses des verwendeten Amins der allgemeinen Formel (III) bei Temperaturen zwischen 50 und 200oC, vorzugsweise bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches,   z. B.   bei 100 bis   160 C,   durchgeführt. Eine tertiäre organische Base und/oder ein Überschuss des verwendeten Amins der allgemeinen Formel (III) können hiebei gleichzeitig als Lösungsmittel dienen. 



  Die Umsetzung kann jedoch auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden. 



   Erhält man erfindungsgemäss eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), in der   R1 eine   Phenylgruppe darstellt, die durch eine Methylmercaptogruppe substituiert ist, so kann diese mittels eines oder zweier Äquivalenten eines Oxydationsmittels in eine entsprechende Methylsulfinyl- oder Methylsulfonylverbindung der allgemeinen Formel   (I)   übergeführt werden, und/oder eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), in der R, eine Phenylgruppe darstellt, die durch eine Methylsulfinylgruppe substituiert ist, so kann diese mittels eines Oxydationsmittels in eine entsprechende Methylsulfonylverbindung der allgemeinen Formel (I) übergeführt werden, und/oder eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), in der R, eine Phenylgruppe darstellt, die durch eine Benzyloxygruppe substituiert ist,

   so kann diese mittels Entbenzylierung in eine entsprechende Hydroxyverbindung übergeführt werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die anschliessende Oxydation einer entsprechenden Verbindung der allgemeinen Formel (I) wird zweckmässigerweise in einem Lösungsmittel wie Eisessig oder Wasser/Eisessig mit einem Oxydationsmittel wie Wasserstoffperoxyd gegebenenfalls in Gegenwart eines Alkaliacetats wie Natriumacetat bei Temperaturen zwischen 0 und 100 C, vorzugsweise jedoch bei Temperaturen zwischen 10 und   50 C,   durchgeführt. 



   Die anschliessende Entbenzylierung einer entsprechenden Verbindung der allgemeinen Formel (I) wird   zweckmässigerweise   in einem Lösungsmittel wie Methanol oder Essigester mit katalytisch angeregtem Wasserstoff,   z. B.   mit Wasserstoff in Gegenwart von Palladium/Kohle bei einem Wasserstoffdruck von 3 bis 6 bar und bei einer Temperatur von 40 bis   60DC,   durchgeführt. 



   Die erfindungsgemäss erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können ferner in ihre physiologisch verträglichen Salze mit anorganischen und organischen Säuren übergeführt werden. Als Säuren haben sich hiefür beispielsweise Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Fumarsäure oder Maleinsäure als geeignet erwiesen. 



   Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formeln (II) bis (III) erhält man nach an sich bekannten Verfahren. Beispielsweise erhält man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) durch Kondensation einer entsprechenden Acylamino-amino-Verbindung und anschliessende Umsetzung mit einer entsprechenden Halogenverbindung. 



   Wie bereits eingangs erwähnt, weisen die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel   (I)   und deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze wertvolle pharmakologische Eigenschaften auf, neben anxiolytischen, insbesondere antiarrhythmische Wirkungen. 



   Beispielsweise wurden die Verbindungen 
 EMI3.1 
   7-Dimethyl-2-phenyl-5- (2-diäthylamino-äthyl)-5H, 7H-imidazo [4, 5-h ! isochinolin-4, 6-dion--dihydrochlorid   auf ihre antiarrhythmische Wirkung wie folgt untersucht :
1. Wirkung auf die effektive Refraktärperiode des isolierten, elektrisch gereizten linken Meerschweinchenvorhofes
Methode :
Meerschweinchen beiderlei Geschlechts wurden mit Nackenschlag betäubt. Nach Eröffnung des Thorax wurde das Herz rasch entfernt und in Tyrodelösung   (37 C)   gelegt und dort weiterverarbeitet. Entlang des Annulus fibrosus werden die Vorhöfe von den Ventrikeln getrennt und dann nur der linke Vorhof verwendet. Gereizt wurde mit einem Grass Stimulator, S4G, 12 V, 1 ms Dauer, 
 EMI3.2 
 strierung des Mechanogrammes geschah isometrisch über einen Dehnungsmessstreifen durch einen Grass Polygraphen P5.

   Die Zahl der Kontraktionen wurde ausgezählt und mit der am Reizgerät angegebenen Frequenz verglichen. 



   Zunächst wurden von 1 Hz bis zur "maximalen Folgefrequenz" alle Frequenzen (Steigerung jeweils nach 10 s um 1 Hz) durchgetestet. Aus   drei"Vorproben"wurde   der Kontrollwert für die "maximale Folgefrequenz" durch Ermittlung des Mittelwertes bestimmt. Zwischen den einzelnen Reizungsdurchgängen wurde je eine "Ruhepause" von 5 min eingeschaltet, während der mit 0,5 Hz gereizt wurde. 



   Nach Ermittlung des Kontrollwertes wurde die Testsubstanz der Tyrodelösung zugesetzt und die Reizung mit 0,5 Hz beibehalten. Während der ersten 5 min wurde die inotrope Wirkung der Substanz beobachtet. 5 und 10 min nach Substanzgabe wurde je ein Reizdurchgang durchgeführt. 



  Der Mittelwert aus den 2 Ergebnissen (5 und 10 min-Wert) wurde als maximale Folgefrequenz nach 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Substanzgabe bezeichnet. Zunächst wurden jeweils die kleinen Dosen verabreicht, nach Bestimmung der maximalen Folgefrequenz wurde dann kumulativ auf die nächsthöchste Dosis ergänzt und die maximale Folgefrequenz für diese Dosis bestimmt. 



   Prinzip :
Die   sogenannte"maximale Folgefrequenz"wird   durch Stimulation des Herzens mit steigernder Reizfrequenz bestimmt. Wenn das Intervall zwischen zwei nachfolgenden Stimuli kürzer wird, so wird bei einer bestimmten Reizfrequenz jeder zweite Reiz in die Refraktärperiode der vorangegangenen Herzaktion fallen und deshalb nicht mit einer Kontraktion beantwortet werden. Somit ist die "maximale Folgefrequenz" ein Mass für die effektive Refraktärperiode.

   Substanzen, die die "maximale Folgefrequenz" herabsetzen, verlängern somit die effektive Refraktärperiode :
Es wurde die Konzentration, die die maximale Folgefrequenz auf 50% der Kontrollwerte herabsetzen, graphisch bestimmt : 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Substanz <SEP> EDsD <SEP> in <SEP> pg/ml <SEP> 
<tb> A <SEP> 1, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> B <SEP> 5, <SEP> 0
<tb> C <SEP> 6,7
<tb> D <SEP> 4, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> 
 
2. Antiarrhythmische Wirkung gegen Chloroform-induziertes Kammerflimmern bei Mäusen :
Durchführung :
Gibt man eine Maus in ein Chloroform-gesättigtes Glasgefäss, so ist sie nach zirka 40 s narkotisiert, die Atmung sistiert, nach weiteren 20 s setzt Schnappatmung ein. 



   Sofort nach Aufhören der Schnappatmung wird das Tier dem Gefäss entnommen, das Herz rasch freigelegt und die Herzaktionen beobachtet. In einem Beobachtungszeitraum von 1 min tritt bei fast allen Tieren spontan Kammerflimmern auf bzw. kann durch Berühren des Herzens mit einer Pinzette induziert werden. 



   Durch Vorbehandlung mit Antiarrhythmica konnte die Flimmerrate dosisabhängig gesenkt werden. Aus Dosis-Wirkungskurven wurden   ED 50   und Standardabweichungen berechnet   [Miller, L. C.     undTainter. M. L., Proc. Soc. Exp. Biol. Med. 7,   261   (1944) ].   



   Verwendet wurden Mäuse männlichen Geschlechts, Gewicht 20 bis 25 g. Pro Dosis wurden Gruppen von 10 Tieren verwendet. 



   Es wurde die Dosis bestimmt, bei welcher nach   i. v.   und p. o. Applikation 1 min vor Versuchsbeginn bei 50% der Tiere das Kammerflimmern verhindert wird : 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> ED <SEP> ;, <SEP> mg/kg <SEP> oraler <SEP> Wirkungsgrad
<tb> Substanz <SEP> i. <SEP> v. <SEP> p. <SEP> o. <SEP> ED <SEP> i. <SEP> v. <SEP> x <SEP> 100/EDs, <SEP> p. <SEP> o. <SEP> 
<tb> 



  A <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> 21, <SEP> 2 <SEP> 11, <SEP> 1% <SEP> 
<tb> B <SEP> 6, <SEP> 4 <SEP> 29 <SEP> 22, <SEP> 1% <SEP> 
<tb> C <SEP> 10, <SEP> 5 <SEP> 130 <SEP> 8, <SEP> 1% <SEP> 
<tb> D <SEP> 6, <SEP> 1 <SEP> 23, <SEP> 5 <SEP> 26, <SEP> 0% <SEP> 
<tb> 
 
3. Akute Toxizität :
Die akute Toxizität wurde an Gruppen von Mäusen nach Gabe verschiedener Dosen bestimmt. 



  Es wurde die Dosis ermittelt, bei welcher 50% der Tiere verstarben : 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Substanz <SEP> Toxizität
<tb> B <SEP> LD50 <SEP> : <SEP> 92 <SEP> mg/kg <SEP> p. <SEP> o.
<tb> 



  61 <SEP> mg/kg <SEP> i. <SEP> p.
<tb> 
 



   Die erfindungsgemäss hergestellten neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren lassen sich zur pharmazeutischen Anwendung, gegebenenfalls in Kombination mit andern Wirksubstanzen, in die üblichen galenischen Zubereitungen wie Tabletten, Dragées, Ampullen, Lösungen, Suspensionen oder Suppositorien einarbeiten.

   Hiebei eignen sich die Verbindungen der allgemeinen Formel (I), bei Gabe einer Einzeldosis von zweckmässigerweise von 20 bis 50 mg zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen, insbesondere im Zusammenhang mit Myocardinfarkt und Angina pectoris. 
 EMI5.2 
 
Zu 800 ml rauchender Salpetersäure wurden   beize   portionsweise 220 g 4, 4-Dimethyl-7-   acetamino-2H, 4H-isochinolin-l, 3-dion   unter Rühren zugesetzt und 1 h bei dieser Temperatur nachgerührt. Das Reaktionsgemisch wurde auf Eis gegossen, der ausgefallene Niederschlag abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen, an der Luft getrocknet und mit Isopropanol ausgekocht. Nach dem Abkühlen wurde abgesaugt und mit Äther gewaschen. 



   Ausbeute : 222 g (85% der Theorie),   Schmelzpunkt : 2490e (Zers.).   b)   4, 4-Dimethyl-7-benzoylamino-8-nitro-2H, 4H-isochinolin-l, 3-dion     43,   8   g 4, 4-Dimethyl-7-acetamino-8-nitro-2H, 4H-isochinolin-l, 3-dion   wurden mit 200 g Xylol und 104 g Benzoylchlorid gemischt und unter Rühren 10 h gekocht. Nach dem Abkühlen wurde abgesaugt und mit Toluol und Petroläther nachgewaschen. 



   Ausbeute : 36 g (68% der Theorie), Schmelzpunkt : über   270 C.   
 EMI5.3 
    7-Dimethyl-2-phenyl-5H, 7H-imidazo [4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion-hydrochlorid17,   6   g 4, 4-Dimethyl-7-benzoylamino-8-nitro-2H, 4H-isochinolin-l, 3-dion   wurden in 1200 ml Methanol in Gegenwart von 1, 5 g 10% iger Pd/C bei   50 C   unter 5 bar Wasserstoff 8 h hydriert. 



  Die hiebei entstandene Lösung von   4, 4-Dimethyl-7-benzoylamino-8-amino-2H, 4H-isochinolin-1, 3-dion   wurde mit 300 ml gesättigter methanolischer Salzsäure versetzt und 3 h am Rückfluss gekocht. Der Katalysator wurde abfiltriert, das Filtrat auf 100 ml eingeengt und mit 100 ml Äther versetzt. 



  Das ausgefallene Produkt wurde abgesaugt und mit Äther gewaschen. 



   Ausbeute : 14, 8 g (86, 5% der Theorie), Schmelzpunkt : über   260 C.   



   Analog dem vorstehenden Beispiel wurden folgende Verbindungen hergestellt :   7, 7-Dimethyl-2- (2, 4-dimethoxy-phenyl)-5H, 7H-imidazo [ 4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion-hydrochlorid   
Schmelzpunkt : 248 bis   249 C.   



    7, 7-Dimethyl-2- (2-methoxy-4-methylmercapto-phenyl)-5H, 7H-imidazo [4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion-    -hydrochlorid
Schmelzpunkt : über   250 C.   



    7, 7-Dimethyl-2- (2-methoxy-4-methylsulfinyl-phenyl)-5H, 7H-imidazo [4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion   
Schmelzpunkt : über   260 C.   
 EMI5.4 
 
7-Dimethyl-2- (2-methoxy-4-methylsulfonyl-phenyl)-5H, 7H-imidazo [4, 5-h] isochinolin-4, 6-dionSchmelzpunkt : 251 bis   253 C.   



    7, 7-Dimethyl-2- (4-methoxy-phenyl} -5H, 7H-imidazo [ 4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion-hydrochlorid    Schmelzpunkt   282 C.   

 <Desc/Clms Page number 6> 

   7, 7-Dimethyl-2- (4-hydroxy-phenyl)-5H, 7H-imidazo [4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion    Schmelzpunkt : über   250 C.   
 EMI6.1 
 
7-Dimethyl-2- (4-benzyloxy-phenyl)-5H, 7H-imidazo [4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion-hydrochloridSchmelzpunkt : über   255 C.   



    7, 7-Dimethyl-2- (2-methoxy-5-methylmercapto-phenyl)-5H, 7H-imidazo [4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion-    - hydrochlorid
Schmelzpunkt : sintert ab   210 C.   



    7, 7-Dimethyl-2- (4-chlor-phenyI) -5H, 7H-imidazo[ 4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion-hydrochlorid   
Schmelzpunkt : über   250 C.   
 EMI6.2 
   7-Dimethyl-2-benzyl-5H, 7H-imidazo [4, 5-h] isochinolin-4, 6-dionSchmelzpunkt : über 250. C. 



  7, 7-Dimethyl-2-cyclohexyl-5H, 7H-imidazo [4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion Schmelzpunkt : 284. C.    



   Beispiel 1 : 7,7-Dimethyl-2-phenäthyl-5-{2-[2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthylamino]-äthyl}-5H,7Himidazo   [4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion-dihydrochlorid   
 EMI6.3 
 
Hergestellt bei Raumtemperatur aus   4,   3 g 7,7-Dimethyl-2-phenäthyl-5H,7H-imidazo[4,5-h] iso-   chinolin-4, 6-dion, 2, 2   g 2-Brom-l-chloräthan und 1 Äquivalent Natriumhydrid. Das viskose ölige Rohprodukt wurde direkt weiter verwendet. 



     Ausbeute : 5, 3   g (100% der Theorie). b) 7,7-Dimethyl-2-phenäthyl-5-{2-[2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthyl-amino]-äthyl}-5H,7H-imidazo-   [ 4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion-dihydrochlorid      2,   8   g 7, 7-Dimethyl-2-phenäthyl-5- (2-chloräthyl)-5H, 7H-imidazo [4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion   wurden mit 5 ml   2- (3, 4-Dimethoxy-phenyl)-äthylamin   40 min auf   150 C   erwärmt. Nach dem Abkühlen wurde in Äther aufgenommen und mehrmals mit schwach essigsaurem Wasser extrahiert. Die organische Phase wurde eingedampft, der Rückstand in Aceton aufgenommen und mit ätherischer Salzsäure das Dihydrochlorid gefällt. 



   Ausbeute : 207 bis   210 C (Zers.).   



   Beispiel 2 : 7,7-Dimethyl-2-(2-methoxy-phenyl)-5-{3-[2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthylamino]propyl}-5H,7H-imidazo [4,5-h]isochinolin-4,6-dion-dihydrochlorid a) 7,7-Dimethyl-2-(2-methoxy-phenyl)-5-(3-chlor-1-propyl)-5H,7H-imidazo[4,5-h] isochinolin- 4, 6-dion
Hergestellt analog Beispiel la aus   3,   7 g 7,7-Dimethyl-2-(2-methoxy-phenyl)-5H,7H-imidazo-   [4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion-hydrochlorid   und 1, 9 g 1-Brom-3-chlorpropan. Das Produkt fiel beim Versetzen der Reaktionslösung mit Wasser aus. Es wurde in Methylenchlorid aufgenommen, getrocknet und nach dem Eindampfen aus Isopropanol umkristallisiert. 



   Ausbeute : 3, 5 g   (85%   der Theorie), Schmelzpunkt : 154 bis   156 C.   b) 7,7-Dimethyl-2-(2-methoxy-phenyl)-5-{3-[2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthylamino]-propyl}- 
 EMI6.4 
 tionsgemisch wurde säulenchromatographisch (Kieselgel, Elutionsmittel : Chloroform/Aceton = 19 : 1) getrennt. Das Produkt wurde in Aceton aufgenommen, mit ätherischer Salzsäure das Dihydrochlorid gefällt und aus Isopropanol umkristallisiert. 



     Ausbeute : 3, 7   g (71, 7% der Theorie), Schmelzpunkt : 192 bis   194 C   (Zers. ). 



   Beispiel 3 : 7,7-Dimethyl-2-cyclohexyl-5-(3-di-n-propylamino-propyl)-5H,7H-imidazo[4,5-h] iso-   chinolin-4, 6-dion-dihydrochlorid    

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 hydrochlorid
Schmelzpunkt : 150 bis   153 C   (sintert ab 130 C). 



    7, 7-Dimethyl-2- (4-chlorphenyl)-5- (3-diäthylamino-propyl)-5H, 7H-imidazo [4, 5-h] isochinolin-4, 6-    dion-dihydrochlorid
Schmelzpunkt : 206 bis   20800.   
 EMI8.1 
 
7-Dimethyl-2- (2-methoxy-4-methylmercapto-phenyl)-5- (2-diäthylamino-äthyl)-5H, 7H-imidazo-- dihydrochlorid
Schmelzpunkt : 181 bis 184 C. 



     7, 7-Dimethyl-2- (4-methoxy-phenyl)-5- (2-methylamino-äthyl)-5H, 7H-imidazo [4, 5-h]   isochinolin-
4,6-dion-dihydrochlorid
Schmelzpunkt : über   26000.   



   7,7-Dimethyl-2phenyl-5-[3-(4-methyl-1-piperazinyl)-propyl]-5H,7H-imidazo[4,5-h] isochinolin-   4, 6-dion-trihydrochlorid   
Schmelzpunkt :235 C(Zers.). 



   7,7-Dimethyl-2-phenyl-5- (2-dimethylamino-äthyl)-5H,7H-imidazo[4,5-h]isochinolin-4,6-dion-dihydrochlorid
Schmelzpunkt : 234 bis   23700.   



    7, 7-Dimethyl-2-phenyl-5- (2-morpholino-äthyl)-5H, 7H-imidazo [4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion-dihydro-    chlorid
Schmelzpunkt : 261 bis 263 C. 



    7, 7-Dimethyl-2-phenyl-5- (3-dimethylamino-propyl)-5H, 7H-imidazo [4, 5-h] isochinolin-4, 6-dion-    - dihydrochlorid
Schmelzpunkt : 234 bis 235 C. 



   7,7-Dimethyl-2-cyclopropyl-5- (3-diäthylamino-propyl)-5H,7H-imidazo[4,5-h]isochinolin-4,6-dion
Schmelzpunkt : 185 bis   187 C   (Zers.). 



   2, 7, 7-Trimethyl-5- {3- [2-(3,4-dimethoxy-phenyl)-äthylamino-propyl]}-5H,7H-imidazo[4,5-h] isochinolin-4, 6-dion-difumarat
Schmelzpunkt : 134 bis   135 C   (Zers.). 

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Claims (1)

  1. PATENTNSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazo-isochinolin-dionen der allgemeinen Formel EMI8.2 in der R1 eine gegebenenfalls durch eine Phenylgruppe substituierte niedere Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine gegebenenfalls durch Halogen- atome, Hydroxy-, Methoxy-, Methylmercapto-, Methylsulfinyl-, Methylsulfonyl- und/oder Benzyloxygruppen mono- oder disubstituierte Phenylgruppe, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können, und R2 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe, <Desc/Clms Page number 9> R3 eine gegebenenfalls durch eine Dimethoxyphenylgruppe substituierte niedere Alkylgruppe oder R2 und R3 zusammen mit dem dazwischenliegenden Stickstoffatom eine Piperidino-, Morpholino- oder Piperazinogruppe,
    wobei die Piperazinogruppe in 4-Stellung durch eine niedere Alkylgruppe substituiert ist, und i n die Zahl 2 oder 3 darstellen, sowie von deren physiologisch verträglichen Säureaddi- tionssalzen mit anorganischen und organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Isochinolin-dion der allgemeinen Formel EMI9.1 in der R, und n wie eingangs definiert sind und Z eine Austrittsgruppe wie ein Chlor-, Brom- oder Jodatom oder eine Sulfonyloxygruppe wie die p-Toluolsulfonyloxygruppe darstellt, mit einem Amin der allgemeinen Formel EMI9.2 in der R2 und R3 wie eingangs definiert sind, umsetzt und gewünschtenfalls eine erfindungsgemäss erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (I), in der R1 eine Phenylgruppe darstellt,
    die durch eine Methylmercapto- und/oder Methylsulfinylgruppe substituiert ist, mittels Oxydation in eine entsprechende Methylsulfinyl- oder Methylsulfonylverbindung der allgemeinen Formel (I) überführt, und/oder eine erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (I), in der R, eine Phenylgruppe darstellt, die durch eine Benzyloxygruppe substituiert ist, mittels Entbenzylierung in eine entsprechende Hydroxyverbindung der allgemeinen Formel (I) überführt, und/oder eine erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (I) in ein physiologisch verträgliches Säureadditionssalz mit einer anorganischen und organischen Säure überführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von neuen Imidazo-isochinolin-dionen der allgemeinen Formel EMI9.3 in der R 2'R3 und n wie im Anspruch 1 definiert sind und Reine gegebenenfalls durch eine Phenylgruppe substituierte niedere Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe, die durch Halogenatome, Methoxy- und/oder Methylmercaptogruppen mono- oder disubstituiert sein kann, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können, darstellt, sowie <Desc/Clms Page number 10> von deren physiologisch verträglichen Säureadditionssalzen mit anorganischen und organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Isochinolin-dion der allgemeinen Formel EMI10.1 in der R1 I und n wie eingangs definiert sind und eine Austrittsgruppe wie ein Chlor-,
    Brom- oder Jodatom oder eine Sulfonyloxygruppe wie die p-Tolylsulfonyloxygruppe darstellt, mit einem Amin der allgemeinen Formel EMI10.2 in der R2 und R, wie eingangs definiert sind, umsetzt und gewünschtenfalls eine erfindungsgemäss erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (I) anschliessend in ein physiologisch verträgliches Säureadditionssalz mit einer anorganischen und organischen Säure überführt.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung EMI10.3 setzung in Gegenwart einer anorganischen Base oder einer tertiären organischen Base, wobei letztere gleichzeitig als Lösungsmittel dienen kann, durchführt.
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