AT36228B - Handfessel. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Handfessel. 



   Es sind Handfesseln bekannt, bei denen sich die Greifklauen beim Darüberschieben der Fessel über das   Handgelenk selbsttätig   schliessen. Auch gibt es Handfesseln, bei denen ein federnder Schieber   zurückgeschoben wird.   wenn die Fessel gegen das Handgelenk gedrückt wird, wodurch das Schliessen der Klauen veranlasst wird. 



   Von diesen bekannten Handfesseln unterscheidet sich nun der Erfindungsgegenstand   dadurch,   dass die ringförmigen und ringförmig geführten Greifklauen beim Zurückdrücken des federnden   Schiebers ausgelöst   werden, sodass sie unter   Federdruek zusammenschnellen,  
In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar ist :
Fig..   l   eine Ansicht teilweise im Schnitt der geschlossenen Handfessel, Fig. 2 eine Seitenansicht.   Fig. 8   ist eine Ansicht der gebrauchsfertigen Handfessel. 



   Die Handfessel hat einen Handgriff a mit einem Bügel b. Der Letztere hat auf einer Innenseite ringförmige Nuten, in welchen die Schliessbügel c verschliessbar gelagert sind ; ferner liegen in den Nuten Federn d, welche bestrebt sind, die   Schliessbügel   c aus dem Bügel zu schieben. 



   Den Abschluss der offenen inneren Seite des   Bligels b bildet   ein Blech e. An den Schliessbügeln c sind Knöpfe f mittels Zapfen g in den Schliessbügeln c befestigt. Diese Zapfen g ragen durch nuten h, die in der Rückwand des Bügels b vorgesehen sind. 
 EMI1.1 
   steckt   ist. An dem Bügel b sind Blattfedern o mit Stiften r angebracht, welch' letztere in Locher t der   Schliessbügel eintreten können.   



   Durch einen Druck auf den Schieber t gegen den Handgriff hin, können die Stifte k aus den Nuten l herausgezogen werden, worauf die Federn die   Schliess bügel   c aus dem Bügel h   herausschieben   können und zwar soweit, bis die Zapfen   9 am oberen Endtl   der Nute h anstossen. In dieser Lage greifen die freien Enden der   Schliessbügel übereinander   und die an den Blattfedern o vorgesehenen Stifte r können in die entsprechend der   Schliess-   
 EMI1.2 
 



   Der Handgriff a mit dem Bügel b wird   zweckmässig   aus Aluminium hergestellt ; die Schliessbügel c dagegen aus Stahl. 



   Die Auslösevorrichtung für die Schliessbügel kann ferner so gebaut sein, dass der Benutzer   der Fesse !   die Auslösung der Schliessbügel z. B. durch Druck auf einen im Handgriff vorgesehenen und mit dem Schieber i in Verbindung stehenden Druckknopf oder auf   pneumatischem   Wege geschehen lassen kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : I. Handfessel, dadurch gekennzeichnet, dass zwei ringförmig gebogene Greifklauen, die verschiebbar in einem entsplechend gebogenen Bügel geführt werden, unter Federwirkung stehen, die die Greifklauen in die Schliessstellung zu bringen bestrebt sind. <Desc/Clms Page number 2>

   2. Handhebel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der unter Federwirkung stehende Schieber (i) mit Stiften versehen ist, mittels deren die Schliessbügel gesperrt werden können und wobei eine dem Federdruck entgegengerichtete Verschiebung des Schiebers ein Auslösen beider Schliesslh Ugol zur Folge hat. EMI2.1