AT3620U1 - Bremsvorrichtung mit schliessfolgeregler für bewegliche möbelteile - Google Patents

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AT3620U1
AT3620U1 AT0038299U AT38299U AT3620U1 AT 3620 U1 AT3620 U1 AT 3620U1 AT 0038299 U AT0038299 U AT 0038299U AT 38299 U AT38299 U AT 38299U AT 3620 U1 AT3620 U1 AT 3620U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung mit Schließfolgeregler (7) für bewegliche Möbelteile, wie z.B. Schubladen, Möbeltüren etc.. Die Vorrichtung umfasst ein an einem festen oder dem bewegten Möbelteil angeordnetes Gehäuse (13), in welchem eine Einzugsvorrichtung angeordnet ist, die einen mechanischen Energiespeicher (9) und ein damit verbundenes, verschiebbar im Gehäuse geführtes Steuerelement (11) umfasst, und einen Mitnehmerstift (8), der am jeweils anderen Möbelteil befestigt ist und mit dem Steuerelement (11) zusammenwirkt. Diese Einziehvorrichtung, die als Schließfolgeregler nach dem Bremsvorgang wirkt zeichnet sich nun dadurch aus, dass im Gehäuse (13) ein zwischen dem Energiespeicher (9) und dem Steuerelement (11) angeordnetes und mit diesen verbundenes Bremselement (10) verschiebbar geführt ist. Die Bremsvorrichtung bildet also mit der Einziehvorrichtung eine Einheit und wird ebenfalls durch den Mitnehmerstift (8) gesteuert.

Description


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   Bremsvorrichtung mit Schilessfolgeregler für bewegliche Möbelteile 
Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung mit   Schliessfolgeregler   für bewegliche Möbelteile, wie Schubladen, Türen, Klappen und dgl., nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. 



  Aus der AT 399 809 B ist eine Bremsvorrichtung für Schubladen bekannt mit einer am Möbelkorpus befestigten Bremsschiene. Zwei in oder an der Bremsschiene längsverschiebbare Bremsbacken werden von einem Anschlag an der Schublade aktiviert und'die Bremsbacken dadurch entgegen der Wirkung einer Feder bewegt. 



  Die Feder setzt einem etwa U-förmigen Bremsbackenträger einen Druck entgegen, so dass gleichzeitig die Bremsbacken durch entsprechende Schrägflächen an die Schenkel der Bremsschiene gedrückt werden. Die Schubladenbewegung wird dadurch durch die Federkraft und zusätzlich die Bremskraft abgebremst. Die Feder ist als Druckfeder ausgeführt, die in der Endstellung (Schliessstellung) der Schublade am stärksten entgegen der Schliessstellung gespannt ist. Eine Schliesskraft zur Rückstellung der Schublade in eine definierte Endposition ist nicht vorhanden bzw. nicht möglich. Bei selbsthemmender Bremswirkung der Bremsvorrichtung bleibt die Schublade nach dem Schliessstoss irgendwo in einer Position vor der Endstellung stehen. Bei nicht selbsthemmender Bremswirkung schiebt die gespannte Feder die Schublade wieder zurück in eine unkontrollierte geöffnete Stellung.

   Diese bekannte 

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Bremsvorrichtung ist also geeignet die Schublade abzubremsen, hat jedoch den 
Nachteil, dass nach dem Abbremsen der Schublade diese in einer willkürlichen 
Position stehenbleibt und von Hand vollständig geschlossen werden muss. Die 
Bremskraft wird vor dem Erreichen der Schliessstellung durch die Bremsreibung und 
Federkraft recht gross und muss von Hand überwunden werden, um die Schublade ganz zu schliessen. Wird die Schublade wieder geöffnet, muss die Bremskraft solange überwunden werden, bis die Druckfeder entspannt ist. Die Bremsvorrichtung wirkt also der Schliessbewegung entgegen. 



   Einzugsvorrichtungen für Schubladen und Schliessvorrichtung für Scharniere sind    bekannt. A1 Aus der EP 0 391 221 'Ist eine Einziehvorrichtung für Schubladen bekannt, die eine   
Schublade über eine längere Wegstrecke einzieht. Ein korpusseitig gelagertes, von einer Feder belastetes Kippelement und ein schubladenseitig befestigter 
Mitnehmerzapfen als Einzugsauslöser ziehen die Lade in ihre Schliessstellung. Eine 
Bremsvorrichtung ist nicht vorgesehen. 



   Die AT 291   03igt   ein Scharnier für Möbeltüren, welches als zweiarmiges Lenker- 
Scharnier ausgebildet ist. Zur Erzielung einer Schliessstellung ist einer der Lenker mit einer Steuerkurve ausgeführt, auf der eine federbelastete Rolle abrollt und dabei einen Schliessdruck erzeugt. Auch hier ist die Schliessbewegung ungebremst, so dass eine zu starke Schliessbewegung nicht aufgefangen wird und die Möbeltür ungebremst zuschlägt. 



   Der Nachteil der bekannten Einzieh- oder Schliessvorrichtungen ist die fehlende 
Bremsung beim Schliessen de   Möbelteils.   Kräftig in den Möbelkorpus eingeschobene Schubladen oder fest geschlossene Möbeltüren erreichen ungebremst ihren Endanschlag, verursachen Schlaggeräusche und springen teilweise wieder auf. Als Endanschläge werden vielfach Gummipuffer o.ä. eingesetzt, welche die   auftreterp  kinetischen Energien nicht zufriedenstellend abbauen und zu unerwünscht hohen Kraftspitzen führen, unter welchen Möbel und 
Beschläge leiden und auf Dauer beschädigt werden können. Ein Zurückprallen des bewegten Möbelteils bei heftige? Schliessen ist auch durch den Einsatz von Gummipuffern nicht sicher zu verhindern. 



  Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bremsvorrichtung mit   Schliessfolgeregier   für bewegliche Möbelteile zu gestalten, die eine sichere Verzögerung über einen längeren Bremsweg bewirkt und anschliessend das bewegliche   Möbelteil   in seine Endstellung bringt und dort hält. 

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   Eine weitere Aufgabe ist es, einen nahezu bremsfreien Öffnungsvorgang zu erreichen. 



   Eine zusätzliche Aufgabe stellt sich durch die Forderung, eine Bremsvorrichtung mit   Schliessfolgeregier   als kompakte, kostengünstige und leicht zu montierende Konstruktion auszuführen. 



  Eine weitere Aufgabe ist es, eine Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler zu schaffen, die bewegte Möbelteile weich abbremst und von jeder abgebremsten Stellung übergangslos in Schiessstellung bringt, ohne dass Einstellarbeiten notwendig sind. 



  Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. 



  Die Erfindung beruht darauf, dass im Gehäuse ein zwischen dem Energiespeicher und dem Steuerelement angeordnetes und mit diesen verbundenes Bremselement verschiebbar geführt ist. 



  Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Energie der Masse des bewegten Möbelteils auf einer bestimmten Strecke gleichmässig abgebaut und somit das Möbelteil abgebremst wird. Die erforderliche Verzögerungskraft wirkt gleichmässig über die gesamte Bremsstrecke. Dies geschieht im wesentlichen abhängig von der   Schliessgeschwidigkeit   und der bewegten Masse. Treten niedrigere Massenkräfte auf, so wird das Möbelteil auf kürzerem Weg, also schneller, abgebremst. Bei hohen Massenkräften ist der Bremsweg länger und entsprechend länger die Bremszeit. Es ergibt sich dadurch eine selbsttätige und an die eingebrachte äussere Energie angepasste, weiche Abbremsung des Möbelteils, solange der Schub wirksam ist. 



  Lässt am Ende der Bremsung der Schub nach, löst sich die Bremse. In diesem Moment setzt der Schliessfolgeregler ein und bringt das bewegte Möbelteil in seine Endstellung (Schliessstellung). Der Schliessvorgang geschieht unabhängig von der Position in welcher sich das Möbelteil nach dem Abbremsen befindet, d. h. der Schliessfolgeregier arbeitet ebenfalls unabhängig von den Massenkräften. Es sind darum keine Einstell- und Abstimmvorgänge notwendig. 



  Ein weiterer Vorteil ist das ölfreie und pressluftfreie System. Das System arbeitet als reine Reibungsbremse und enthält keine elektrischen Regel- und Stellelemente. 

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   Ein anderer Vorteil ist der bremsfreie Öffnungsvorgang. Wie obenstehend beschrieben wurde, löst sich die Bremswirkung bei Schubende bzw. beim Einsetzen der Schliesskraft. Die Bremsvorrichtung ist nun solange nicht aktiv bis neuerdings ein 
Schliessschub erfolgt. Beim Öffnen ist nur die minimale Kraft der Schliessfeder zu überwinden und diese vorzuspannen. Diese Energiespeicherung ist bekannt und unumgänglich, um einen Einzug zu ermöglichen. Die gespeicherte Energie in der 
Feder dient hier jedoch zusätzlich zum Lösen der Bremswirkung. 



   Ein weiterer, wesentlichen Vorteil ergibt sich aus der kompakten Bauform. 



   Bremsvorrichtung und Schliessfolgeregler sind in einem Gehäuse untergebracht und bilden eine Einheit. Zur Auslösung der Vorrichtung ist an einem der Möbelteile lediglich ein Betätigungsstift oder Mitnehmer in bekannter Weise vorzusehen. Die 
Bremsvorrichtung mit   Schliessfolgeregler   ist vorteilhaft steckbar ausgeführt und kann am ortsfesten oder auch am beweglichen Möbelteil angebracht werden. Der 
Betätigungsstift ist demzufolge am jeweils anderen Möbelteil angeordnet. Bei Türen kann ein Betätigungshebel oder Hebelsystem vorgesehen sein. 



   Reibungsbremsen dämpfen zudem die Vibrationen der Rollenführungen und tragen dadurch zu einem geräuscharmen Lauf bei. 



   Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche. 



   So ist z. B. das Steuerelement vorzugsweise als ein vom Mitnehmerstift betätigtes 
Rastelement ausgebildet, wobei dieses Rastelement eine Rastnase aufweist, die in gespanntem Zustand der Anordnung an der Stirnseite des Gehäuses einhängt. 



   Das Bremselement wirkt als reine Reibungsbremse und umfasst mindesten eine 
Bremsbacke, die an der Innenwand des Gehäuses anliegt. Dabei ist das Bremselement in einer zugeordneten Führungsbahn innerhalb des Gehäuses verschiebbar geführt. 



   Das Bremselement ist gelenkig mit dem Rastelement und dem Energiespeicher verbunden, wobei als Energiespeicher vorzugsweise eine Zugfeder eingesetzt wird. 



  In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Rastelement einen Kupplungszapfen auf, der in einer entsprechenden Nut der Bremsbacke gelenkig gehalten ist. Zudem sind am Rastelement vorzugsweise zwei Pfeilförmige 

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Schrägflächen vorgesehen, die an entsprechenden Schrägflächen der Bremsbacke anliegen, und bei Krafteinwirkung auf das Rastteil die Schrägflächen aneinander abgleiten und eine Spreizung dieses Teils der Bremsbacke bewirken. 



  Gemäss einer ersten Ausführungsform umfasst die Bremsvorrichtung zwei sich gegenüberliegende, voneinander beabstandete Bremsbacken, zwischen welchen mindestens eine Rolle angeordnet ist, die bei Krafteinwirkung auf die Bremsbacken in deren Längsrichtung auf entsprechenden Schrägflächen der Bremsbacken abrollt und eine Veränderung des Abstands der Bremsbacken bewirkt. 



  Dabei können die Schrägflächen im wesentlichen eben ausgebildet sein, aber auch als Radiusfläche mit festem oder veränderlichem Radius. Damit ist z. B. eine progressive Steuerung der Bremskraft möglich. 



  Um eine gewisse Auslöseschwelle der Bremsvorrichtung zu erreichen, können die Schrägflächen eine Erhebung aufweisen, die bei der Auslösung der Bremse zunächst von der Rolle überwunden werden muss.. 



  In dieser Ausführungsform ist die Zugfeder zwischen der Rückwand des Gehäuses und der Rolle befestigt. 



  Zur Positionierung gegenüber der Rolle weisen die Bremsbacken Nasen auf, die die Bremsbacken in einer definierten Ausgangsposition halten. 



  In einer zweiten Ausführungsform umfasst das Bremselement mehrere zueinander bewegliche, jedoch zusammenhängende Bremsbacken. Mindestens eine der Bremsbacken weist eine bombierte Gleitfläche auf, auf der zugeordnete Gleitflächen mindestens einer anderen Bremsbacke entlanggleiten, und bei Krafteinwirkung in Richtung der Längsachse des Bremselements eine Veränderung des Querschnitts des Bremselements bewirken. 



  Eine der Bremsbacken ist elastisch mit der Zugfeder verbunden, wobei bei Krafteinwirkung durch die Zugfeder auf die Bremsbacke diese sich innerhalb der Führungsbahn des Gehäuses verkantet und eine sanfte Bremsung während der Aktion der Einzugsvorrichtung einsetzt. 



  In einer weiteren Ausführung umfasst das Bremselement eine erste Bremsbacke und eine zweite Bremsbacke, wobei die zweite Bremsbacke als einstückiges, elastisch verformbares Teil ausgebildet ist, das seinen Querschnitt bei Krafteinwirkung in Richtung seiner Längsachse ändert. 

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   Nachfolgen werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von 
Zeichnungsfiguren näher erläutert. Dabei gehen aus den Zeichnung und ihrer 
Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. 



   Figur 1: zeigt die mögliche Anordnung der Bremsvorrichtung mit   Schliessfolgeregler   am Beispiel einer Schubladenführung;   Figur 2 : einen Querschnitt durch die Anordnung nach Figur 1 entlang der   
Linie A-A;   Figur 3 : in einer seitlichen Ansicht die wesentlichen Komponenten der   
Bremsvorrichtung mit   Schliessfolgeregler;     Figur 4 : in einer seitlichen Ansicht eine erste Ausführungsform der   
Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregier im Zustand der geöffneten 
Schublade;    Figur 5 : die Ansicht wie in Figur 4 im Zustand der abgebremsten Schublade; Figur 6 : das Detail X aus Figur 5; Figur 7 : das Detail Y aus Figur 5;

   Figuren 8a-8c :zeigen Querschnitte der Bremsvorrichtung mit   
Schliessfolgeregier entlang Linie   B-B   in Figur 4;   Figur 9 : eine Seitenansicht des Rastteils mit den Bremselementen gekoppelt   und in Einzugsstellung; Figur 10: zeigt eine Ansicht wie in Figur 9 jedoch in Bremsstellung; Figur 11: zeigt einen Ausschnitt von den Bremselemente gemäss Detail Z aus 
Figur 9;   Figur 12 : eine seitliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der   
Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler in Einzugsstellung; Figur 13: zeigt eine Seitenansicht des Rastteils mit den Bremselementen gekoppelt und in Einzugsstellung;   Figur 14 : zeigtDetail X aus Figur 13;

   Figur 15 : eine Seitenansicht des Rastteils mit den Bremselementen gekoppelt   in Bremsstellung;   Figur 16 : eine seitliche Ansicht einer anderen Ausführungsform der   
Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregier in Einzugsstellung;   Figur 17 : eine Seitenansicht des Rastteils mit den Bremselementen gekoppelt   und in Einzugsstellung;   Figur 18 : zeigtDetail Y aus Figur 17;   Figur 19: zeigt eine Seitenansicht des Rastteils mit den Bremselementen gekoppelt in Bremsstellung; 

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Figur 20 zeigt eine seitliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der 
Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler in Einzugsstellung; 
Figur 21 zeigt eine Seitenansicht des Rastteils mit den Bremselementen gekoppelt und in Einzugsstellung;

   
Figur 22 zeigt eine Seitenansicht des Rastteils mit den Bremselementen gekoppelt in Bremsstellung; 
Figur 23 zeigt eine seitliche Ansicht einer fünften Ausführungsform der 
Bremsvorrichtung mit   Schliessfolgeregier   in Einzugsstellung; Figur 24 zeigt eine Seitenansicht des Rastteils mit den Bremselementen gekoppelt und in Einzugsstellung; Figur 25 zeigt eine Seitenansicht des Rastteils mit den Bremselementen gekoppelt in Bremsstellung. 



  Die Figuren 1 und 2 zeigen eine mögliche Anordnung der Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler am Beispiel einer Schubladenführung. Es ist eine Auszugsführung 1 für eine Schublade mit einer ersten einschubseitigen Führungsschiene 2 , einer zweiten kopusseitigen Führungsschiene 3 und einer zwischen diesen Führungsschienen befindlichen Mittelschiene 4 dargestellt. In bekannter Weise sind in beiden Führungsschienen 2,3, Käfige 5, 5' mit entsprechenden Wälzlageranordnungen 6, 7 vorhanden, zwischen denen entsprechende Abrollflächen der Mittelschiene 4 lastübertragend abrollen. Zwischen den beiden Führungsschienen 2,3 ist nun die Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregier z.

   B. an der kopusseitigen Führungsschiene 3 so befestigt, dass ein an der Schubladenschiene 2 angebrachter Mitnehmerstift 8 in die Bremsvorrichtung mit   Schliessfolgeregler   7 eingreifen kann, um durch Zusammenwirken mit einem Steuerteil 11 die Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler beim Schliessen der Schublade zu aktivieren. Zunächst wird jedoch beim Öffnen der Schublade das Steuerteil 11 bzw. Rastteil 11 durch den Mitnehmerstift 8 mitgenommen, so dass eine am Rastteil 11angebrachte Rastnase am Gehäuse 13 der Vorrichtung in einer Wartestellung einrastet, wie es z. B. in Figur 3 dargestellt ist. Gleichzeitig wird ein mechanischer Energiespeicher, der vorzugsweise als Zugfeder 9 ausgebildet ist gespannt.

   Diese Funktion ist allein für eine Einziehvorrichtung bestehend aus dem Gehäuse 13 mit einer Führungsbahn 

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12, einem in der Führungsbahn 12 verschiebbaren Rastelement 11, einer zwischen der Gehäusestimwand 14 und dem Rastelement 11 eingehängten Zugfeder 9 als 
Energiespeicher bekannt. 



   Wie in Figur 3 dargestellt ist, ist nun erfindungsgemäss zwischen dem Rastelement 
11 und der Zugfeder 9 ein Bremselement 10 in der selben Führungbahn 12 verschiebbar geführt. Das Rastelement 11 und das Bremselement 10 sind dabei beweglich aneinander gekoppelt. Die Zugfeder 9 als Energiespeicher für die 
Schliessbewegung ist am anderen Ende des Bremselementes 10 gelenkig eingehängt. 



   Ist die Schublade geöffnet, ist das Rastelement 11mit seiner Rastnase 15 an der vorderen Stirnseite des Gehäuses eingehängt, und die Bremsvorrichtung mit   Schliessfolgeregler   befindet sich im Ausgangszustand, wie es in der Figuren 4 und 9 dargestellt ist. An der der Fangnase 17 gegenüberliegenden Seite ist am 
Rastelement 11 ein Kopplungszapfen 19-mit zwei pfeilförmigen Schrägflächen 31, 
33 ausgebildet. Auf diesem Kupplungszapfen 19 ist eine obere Bremsbacke 22 mittels einer entsprechende Nut 47 formschlüssig aufgesteckt.

   Eine an der oberen 
Bremsbacke 22 angebrachte Mitnehmemase 34 rastet in einer passenden Nut 35 des Rastelementes 11und gewährleistet die Mitnahme des Bremselementes 10 in die Öffnungsrichte der Schublade und in die Zugrichtung (Schliessrichtung) der Zugfeder 9, während zugeordnete Schrägflächen 30,32 des oberen Bremsbackens 22 an den Schrägflächen 31, 33 des Rastelementes 11anliegen. Es ist eine untere Bremsbacke 23 im Abstand von der oberen Bremsbacke 22 angeordnet, wobei zwischen den Bremsbacken mindestens eine Rolle 20,21 angeordnet ist, die bei Krafteinwirkung auf die Bremsbacken 22, 23 in deren Längsrichtung auf entsprechende Schräglächen 27, 28 der Bremsbacken abrollen und so eine Veränderung des Abstandes der Bremsbacken 22,23 bewirken. In der ersten Ausführungsform besteht das Bremselement also aus 2 Bemsbacken 22,23 zwischen denen Rollen 20,21 angeordnet sind.

   Die Bremsbacken 22, 23 sind dabei in ihrer Längserstreckung so bemessen, dass sie mindestens eine jedoch vorzugsweise oder mehrere Rollen zwischen sich aufnehmen können. 



  Die Zugfeder 9 ist dabei zwischen der Gehäuserückwand 14 und der ersten Rollen 20 als Energiespeicher auf ihre maximale Länge ausgezogen wie es in Figur 4 dargestellt, die Schublade ist also geöffnet. Die gespannte Feder 9 übt eine gewisse Zugkraft auf die Rolle 20 aus und zieht diese um einen kleinen Betrag von einigen zehntel Millimeter zurück (Figur 11) und bewirkt damit eine bestimmte Grundreibung 

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 durch eine minimale Speizung der Bremsbacken 22,23 durch Abrollen der Kette 20 an den Schrägflächen 27,28. Nach dieser kleinen axialen Bewegung liegt die Rolle 
20 mit ihrem Aussendurchmesser am oberen Bremsbacken 22 an, so dass keine stärkere Spreizung der Bremsbacken und damit Erhöhung der Reibung erfolgen kann.

   Diese Grundreibung regelt die gewünschte Einzuggeschwindigkeit nach dem 
Abbremsvorgang der eingeschobenen Schublade und sichert durch den Widerstand die einwandfreie Einleitung der Bremsfunktion. Die einwandfreie Bremseinleitung wird durch eine Startnase 26 sichergestellt, die dem oberen Bremsbacken 22 bei 
Einzugbewegung der Schublade einen plötzlichen Wiederstand entgegensetzt, vergleiche Fig. 7. 



   Wird die Schublade nun eingeschoben, so löst der Mitnehmerstift 8 das Rastelement 
11 aus seiner Raststellung, wie es in den Fig. 5 und 10 dargestellt ist. Der 
Mitnehmerstift 8 fährt über die Fangnase 17 des Rastelementes 11 in dessen 
Ausnehmung 16 und bringt das Rastelement 11 bzw. die Rastnase 15 aus Eingriff mit dem Gehäuse 13. Das ausgehängte Rastelement 11 wird gegen die obere 
Bremsbacke 22 geschoben. Zunächst werden dadurch die Schrägflächen 30, 32 der oberen Bremsbacke 22 durch die korrespondierenden Schrägflächen 31,33 des 
Rastelementes 11 auseinander gedrückt, wodurch sich bereits eine einleitende 
Bremswirkung ergibt. Gleichzeitig wird die obere Bremsbacke 22 in Pfeilrichtung 36 verschoben. Die Rollen 20,21 rollen auf den Schräglächen 27,28 ab, so dass sich die Bremsbacken 22, 23 gegeneinander verschieben und gegeneinander gespreizt werden.

   Diese Spreizung der Bremsbacken erfolgt um so stärker, je schneller die Einschubgeschwindigkeit der Schublade und je grösser die Einschubmasse der Schublade ist. Ist die Abbremsung der Schublade erfolgt, setzt die Zugwirkung der Zugfeder 9 .ein, welche über die Rolle 20 die obere Bremsbacke 22 in Einschubrichtung 36 zieht. Dadurch gelangen die Bremsbacken 22,23 in ihre Grundstellung, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, und die Bremswirkung lässt nach, so dass durch die Zugfeder 9 die Schublade in ihre Schliessstellung gezogen wird. Damit ist der Brems- und Schliessvorgang abgeschlossen. 



  Wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann eine Freistellung 25 im Gehäuse 13 im Einzugsbereich der Zugfeder 9 den Federeinzug erleichtem, dadurch, dass durch die Verbreiterung der Führungsbahn 12 im Bereich der Freistellung 25 dem Bremselement 10 ein reduzierter Widerstand entgegengesetzt wird. Die durch die Rolle 20 erzeugte Bremskraft wird gelöst, und die Einziehvorrichtung kann ungehindert wirken. 

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   Wie die Figur 11zeigt, ist der Abstand d zwischen der ersten Rolle 20 und dem 
Anfang der Schrägfläche 27 wesentlich geringer als der Abstand D zwischen dem 
Zentrum der nachfolgenden Rolle 21 und dem Anfang der nachfolgenden 
Schrägfläche 27. Damit wird erreicht, dass die Rolle 20 früher in den 
Wirkungsbereich der Schrägfläche 27 gelangt als vergleichsweise die Rolle 21, so dass bei Einleitung des Bremsvorganges zunächst durch die Rolle 20 eine Bremsung bewirkt wird, bevor nachfolgend die Rolle 21 eine zusätzliche Bremswirkung ausübt. 



   Die Führungsbahn 12 im Gehäuse 13 ist vorzugsweise C-förmig ausgeführt, so dass das Bremselement 10 und das Rastelement 11 sicher im Schiebesitz geführt sind. 



   Vorzugsweise besteht das Gehäuse 13 aus rostfreiem Stahl, welcher durch eine entsprechende Profilierung die Führungsbahn 12 ausbildet. In den Figuren 8a bis 8d sind Beispiele verschiedener Profilierungen des Gehäuses 13 gezeigt. Konische 
Führungsbahnen, wie sie in den Figuren 8b bis 8d gezeigt sind, ergeben grössere 
Führungs- und Angriffsflächen für die Bremsbacken 22,23. Auch die Rollen 20,21 sind vorteilhaft zu Vergrösserung Ihrer Unienberührung und zur Sicherung gegen 
Herausfallen ballig oder konisch ausgeführt. Mit diesem profilieren, schienenartigen 
Gehäuse 13 ist eine kleine, kompakte und daher zweckmässige Bauform geschaffen, welche mit einfachen Mitteln an der jeweiligen beweglichen bzw. festen 
Führungsschiene des Schubladenauszuges 1 befestigt werden kann. 



   Eine weitere Ausführungsform der Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregier ist in den 
Figuren 12 bis 15 dargestellt. Im wesentlichen entspricht die Ausbildung der Vorrichtung der beschriebenen Ausführungen gemäss der Figuren 4 bis 11, jedoch sind die Schrägflächen an den Bremsbacken 22,23 nicht eben, also gerade sondern gekrümmt ausgebildet. Es sind also Radiusflächen 39,40 vorgesehen, die entweder einen festen oder einen veränderlichen Radius aufweisen. Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass eine progressive Steuerung der Bremswirkung durch enstprechende Ausbildung des Radius R der Schräglächen 39,40 erzielt werden. 



  Eine weitere Ausführungsform ist in den Figuren 16 bis 19 dargestellt. Hierbei sind die Schrägflächen 27,28 an den Bremsbacken 22,23 im wesentlichen gerade ausgeführt, weisen jedoch im Bereich der Ruheposition der Rollen 20,21 Erhebungen 41 auf, die den Rollen 20,21 beim Abrollen zunächst einen definierten Widerstand entgegensetzen. Die Anordnung der Erhebung 41 ist insbesondere in Fig. 18 ersichtlich.

   Diese Erhebungen bewirken, dass eine Bremswirkung des Bremselementes 10 erst dann eingeleitet wird, wenn die Schublade mit einer bestimmten Kraft bzw. mit einer bestimmten Geschwindigkeit geschlossen wird, die so gross sein muss, dass die Rolle den Widerstand, der durch die Erhebungen 41 hier 

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 entgegengesetzt wird, überwindet und erst dann auf den Schrägflächen 27,28 abrollt, so dass sich die Bremsbacken 22,23 entsprechend von einander beabstanden und eine Bremswirkung hervorrufen. 



  Gemäss der Ausführungsform nach den Figuren 20 bis 22 besteht das Bremselement 
10 nun aus mehreren zueinander beweglichen, jedoch zusammenhängenden Bremsbacken 43 bis 46. Das Rasterlement 11greift in bekannter Weise mit seinem Kupplungszapfen 19 in eine entsprechende Nut 47 der ersten Bremsbacke 43, wobei die Bremsbacke 43 bzw. das Rastelement 11 die oben beschriebenen Schrägflächen 30 bis 33 ausbilden, durch die eine entsprechende Bremswirkung erzielt werden kann. Über entsprechende Nasen 50,55 und zugeordnete Nuten 56, 57 sind die Bremsbacken 43 und 45 in Länsrichtung verschiebbar miteinander verbunden. Eine weitere Bremsbacke 44 ist unterhalb der Bremsbacken 43 und 45 angeordnet und weist eine bornierte Gleitfläche 53 auf, auf der entsprechende Gleitschuhe 49 und 67 der Bremsbacken 43 und 45 entlang gleiten.

   Entsprechende Nasen 51 und 52 an der Bremsbacke 44 verhindern, dass die Gleitschuhe 49, 67 aus dem Eingriff mit der Gteitfäche gelangen bzw. sichern eine Verbindung zwischen den Bremsbacken 43,45. Wird nun in Pfeilrichtung 36 eine Kraft auf das Rastelement 11 ausgeübt, so verschieben sich die Bremsbacken 43 bis 45 gegeneinander, wobei die Gleitschuhe 49,67 auf Gleitfläche 53 entlang gleiten. 



  Durch die bombierte Ausbildung der Gleitfläche 53 verschieben sich die Bremsbacken 43 bis 45 jedoch nicht nur in Längsrichtung, sondern es erfolgt auch eine Verschiebung in Querrichtung, d. h. das gesamte Bremselement 10 wird gespreizt und bewirkt eine Bremsung innerhalb des Gehäuses 13. Die Bremsbacke 45 ist mittels einer abgekröpften Schenkels 58 in einer Nut 59 einer weiteren Bremsbacke 46 gehalten, wobei die Bremsbacke ebenfalls einen abgekröpften Schenkel aufweist, der in einer entsprechenden Nut 62 der Bremsbacke 45 eingreift. 



  Die Zugfeder 9 weist ein flexibles Federende 61 auf, welches in einer Nut 60, der Bremsbacke 46 gehalten ist. Nachdem Bremsvorgang, also wenn die Schublade nahezu still steht, setzt in bekannter Weise die Ferderwirkung der Zugfeder 9 ein, um die entgültige Schliessrichtung zu ziehen. Dadurch, dass die Nut 60 in der Brembsbacke 46 aussermittig angeordnet ist, verkantet sich die Bremsbacke 46 bei Zug durch die Feder 9 leicht und bewirkt dadurch eine leichte Bremswirkung, so dass die Schublade gleichmässig und satt in ihre Schliessstellung gezogen wird. 



  Schliesslich ist in den Fig. 23 bis 25 eine letzte Ausführungsform eines Bremselementes 10 dargestellt. Das Rastelement 11 sowie die Bremsbacke 46 und die Befestigung der Zugfeder 9 entspricht der Ausbildung, wie sie im 

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 Zusammenhang mit den Figuren 20 bis 22 beschrieben wurde. Es ist nun lediglich eine weitere Bremsbacke 64 vorgesehen, die aus einem einstückigen, elastisch verformbaren Teil besteht. Dieses Teil weist am vorderen Ende wiederum eine entsprechende Nut 47 zur Aufnahme des Kupplungszapfen 19 des Rastelmentes 11 auf. Am hinteren Ende weist das Teil 64 einen abgekröpften Schenkel 65 auf, der in eine entsprechende Nut 59 der Bremsbacke 46 eingreift, wobei wiederum die Bremsbacke 46 mit einem abgekröpften Schenkel 63 in eine entsprechende Nut 68 der Bremsbacke 64 eingreift.

   Die durch den Druck des Rastelementes 11 hervorgerufene Spreizwirkung, im Bereich den Kupplungszapfen sowie die Bremswirkung durch Verkanten der Bremsbacke 46 hervorgerufen die Zugwirkung der Feder 9 wurde bereits oben beschrieben. Die Bremsbacke 64 besteht aus einem elastisch verformbaren Teil, welches entsprechende Freiräume 66 aufweist, die so gestaltet sind, dass sich bei Zug auf diese Bremsbacke der Querschnitt der Bremsbacke verringert und bei Kraftwirkung in Pfeilrichtung 36 der Querschnitt in Pfeilrichtung 37 vergrössert. Je nachdem, wie gross die Längsrichtung 36 ausgeübte Kraft ist, wird die Bremsbacke 64 also gespreizt und übt auf die Führungsbahn 12 im Gehäuse 13 eine entsprechende Bremsreibung aus.

   Vorteil dieser Anordnung ist, dass sich das Bremselement   10   sehr einfach gestaltet und   jeglich   aus zwei Teilen 64 und 46 besteht, die geringen Montageaufwand bedeuten.

Claims (20)

1. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregier für bewegliche Möbelteile, mit einem an einem festen oder dem bewegten Möbelteil angeordneten Gehäuse, in welchem eine Einzugsvorrichtung angeordnet ist, die einen mechanischen Energiespeicher und ein damit verbundenes, verschiebbar im Gehäuse geführtes Steuerelement umfasst, und einen Mitnehmerstift, der am jeweils anderen Möbelteil befestigt ist und mit dem Steuerelement zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (13) ein zwischen dem Energiespeicher (9) und dem Steuerelement (11) angeordnetes und mit diesen verbundenes Bremselement (10) verschiebbar geführt ist.
2. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement als ein vom Mitnehmerstift (8) betätigtes Rastelement (11 ) ausgebildet ist.
3. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (11) eine Rastnase (15) aufweist, die in gespanntem Zustand der Anordnung an der Stirnseite des Gehäuses (13) einhängt.
4. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (10) als Reibungsbremse mit mindesten einer Bremsbacke (22; 23 ; 64) ausgebildet ist.
5. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbacken (22; 23 ; 64) ganz oder teilweise an der Innenwand des Gehäuses (13) anliegen.
6. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (10) in einer zugeordneten Führungsbahn (12) innerhalb des Gehäuses (13) verschiebbar geführt ist.
7. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (10) gelenkig mit dem Rastelement (11 ) und dem Energiespeicher (9) verbunden ist. <Desc/Clms Page number 14>
8. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher eine Zugfeder (9) ist.
9. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (11) einen Kupplungszapfen (16) aufweist, der in einer entsprechenden Nut (47) einer Bremsbacke (22; 43; 64) gelenkig gehalten ist.
10. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (11) zwei pfeilförmige Schrägflächen (31, 33) aufweist, die an entsprechenden Schrägflächen (30,32) der Bremsbacke (22; 43 ; anliegen, wobei bei Krafteinwirkung auf das Rastteil die Schrägflächen (30-33) aneinander abgleiten und eine Spreizung dieses Teils der Bremsbacke (22; 43 ; bewirken.
11. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (10) aus zwei sich gegenüberliegenden, voneinander beabstandeten Bremsbacken (22,23) besteht, zwischen welchen mindestens eine Rolle (20, 21) angeordnet ist, die bei Krafteinwirkung auf die Bremsbacken (22,23) in deren Längsrichtung auf entsprechenden Schrägflächen (27,28; 39,40)) der Bremsbacken abrollt und eine Veränderung des gegenseitigen Abstands der Bremsbacken (22,23) bewirkt.
12. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, das die Schrägflächen (27,28) im wesentlichen eben ausgebildet sind.
13. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächen (39,40) als Radiusfläche ausgebildet sind.
14. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächen (27,28; 39,40) eine Erhebung (41 )aufweisen. <Desc/Clms Page number 15>
15. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (9) zwischen der Rückwand (14) des Gehäuses (13) und der Rolle (20) befestigt ist.
16. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbacken (22,23) zur Positionierung gegenüber der Rolle (20,21) Nasen 29,29') aufweisen.
17. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (10) aus mehreren zueinander beweglichen, jedoch zusammenhängenden Bremsbacken (43-46) besteht.
18. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Bremsbacken (44) eine bombierte Gleitfläche (53) aufweist, auf der zugeordnete Gleitflächen mindestens einer anderen Bremsbacke (43,45) entlanggleiten, und bei Krafteinwirkung in Richtung der Längsachse des Bremselements eine Veränderung des Querschnitts des Bremselements (10) erfolgt.
19. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (10) eine erste Bremsbacke (46) und eine zweite Bremsbacke (64) umfasst, wobei die zweite Bremsbacke (64) als einstückiges, elastisch verformbares Teil ausgebildet ist, das seinen Querschnitt bei Krafteinwirkung in Richtung seiner Längsachse ändert.
20. Bremsvorrichtung mit Schliessfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Bremsbacken (46) elastisch mit der Zugfeder (9) verbunden ist, wobei bei Krafteinwirkung durch die Zugfeder (9) auf die Bremsbacke (46) diese sich innerhalb der Führungsbahn (12) des Gehäuses (13) verkantet.
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