-
Die
Erfindung betrifft eine Rückholeinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Eine
derartige Rückholeinrichtung
dient dazu, eine einzuschiebende Schublade einerseits im letzten
Einschubbereich vollständig
einzuziehen und andererseits so in einer Endlage zu halten, dass
sie nur unter Überwindung
einer, wenn auch geringen Federkraft ausgezogen werden kann.
-
Die
gattungsgemäße Rückholeinrichtung
ist mit ihrem Grundkörper
an der ersten Schiene befestigt, die üblicherweise mit dem Korpus
des Möbels verbunden
ist, während
die zweite Schiene an der Schublade angeschlossen ist. Zwar sind
zur Verbindung des Schubladens mit dem Korpus jeweils zwei im Wesentlichen
gleiche Schienenpaare erforderlich, jedoch wird der Einfachheit
halber im Folgenden lediglich ein Schienenpaar beschrieben.
-
Zur
Funktion der Rückholeinrichtung
korrespondiert der Mitnehmer über
eine gewisse Strecke formschlüssig
mit der zweiten Schiene. Beim Ausziehen der Schublade erfolgt eine
Aufhebung des Formschlusses zwischen dem Mitnehmer und der zweiten Schiene
nach einer gewissen Ausziehstrecke durch ein zwangsgeführtes Abkippen
des Mitnehmers, bei dem die zweite Schiene außer Eingriff mit dem Mitnehmer
kommt. Dabei wird der Mitnehmer gegen die Kraft einer Zugfeder in
einer arretierten Stellung gehalten, bis die zweite Schiene durch
Einschieben der Schublade wieder mit dem Mitnehmer in Eingriff kommt,
diesen aus seiner Arretierstellung herausführt und selbsttätig durch
die Zugfeder in eine eingeschobene Endposition gezogen wird.
-
Zur
konstruktiven Realisierung einer solchen Rückholeinrichtung sind verschiedene
Lösungen
bekannt, die jedoch allesamt mit erheblichen Nachteilen behaftet
sind.
-
So
kommen Rückholeinrichtungen
zum Einsatz, die außerhalb
der jeweils ersten Schiene positioniert sind und dabei beispielsweise über einen
Haltebügel
mit der ersten Schiene verbunden sind. Eine solche Rückholeinrichtung
ist jedoch funktionsbedingt relativ groß dimensioniert, so dass ihre
Einsatzfähigkeit
eingeschränkt
ist, d. h., dass sie in kleineren Möbeln nicht oder nur unbefriedigend
zum Einsatz kommen können.
-
Eine
andere bekannte Rückholeinrichtung
ist zwar so ausgebildet, dass der Grundkörper an der ersten Schiene
befestigt ist und insoweit die Rückholeinrichtung
praktisch im Innenraum des Schienenpaares platziert ist, jedoch
ist der Mitnehmer lediglich mit zwei Führungsstiften in einer Kulisse
längs verschiebbar
gelagert. Diese Führungsstifte
weisen aufgrund ihrer notwendigerweise geringen Abmessungen eine
entsprechend geringe Stabilität
auf, die insbesondere im Dauerbetrieb zu einer Beschädigung, letztlich
zu einem Bruch und damit zur Funktionsunfähigkeit der Rückholeinrichtung
führen
kann.
-
Da
Schienenpaare mit solchen Rückholeinrichtungen
vornehmlich in Gebrauchsmöbeln
wie Küchen-
oder Büromöbeln zum
Einsatz kommen, unterliegen sie einer besonderen Belastung, denen
die bekannten Rückholeinrichtungen
nicht in dem gewünschten
Maße gerecht
werden.
-
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rückholeinrichtung
der gattungsgemäßen Art
so weiterzuentwickeln, dass mit konstruktiv geringem Aufwand ihre
Funktionssicherheit und Verwendungsfähigkeit verbessert wird.
-
Diese
Aufgabe wird durch eine Rückholeinrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
-
Die
in diesem Sinne ausgebildete Rückholeinrichtung
zeichnet sich zunächst
einmal durch ihren äußerst einfachen,
platzsparenden Aufbau aus, wobei letzterer dazu beiträgt, dass
die gesamte Rückholeinrichtung
problemlos im Schienenpaar montiert werden kann. Üblicherweise
wird die erste Schiene, an der die Rückholeinrichtung bzw. deren
Grundkörper
befestigt ist, am Korpus des Möbels
angeschlossen.
-
Der
Mitnehmer, der erfindungsgemäß im Sinne
eines Reiters auf einer Führungsleiste
gelagert ist, übergreift
diese Führungsleiste
beidseitig und liegt an den zugeordneten Flächen weitgehend spielfrei an,
so dass sich eine exakte Führung
ergibt, die überdies
eine relativ große
Lastaufnahme ermöglicht.
Gegenüber
dem Stand der Technik wird insgesamt eine geringere Belastung des
Mitnehmers erreicht, der zu einer signifikanten Standzeiterhöhung der
Rückholeinrichtung
beiträgt,
die gerade aufgrund der eingangs geschilderten Dauerbelastung von
besonderer Bedeutung ist.
-
Nach
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
dass die einerseits am Grundkörper
und andererseits am Mitnehmer festgelegte Zugfeder unterhalb des
Mitnehmers gehalten ist, wobei die Einhängung der Zugfeder am Mitnehmer
in einem in Ausziehrichtung vorderen Bereich erfolgt. Dabei ist
diese Einhängung
etwa auf der mittleren Höhe
des Mitnehmers, wodurch sich eine optimale Federwirkung ergibt.
-
In
gespannter Stellung, wenn die zweite Schiene außer Eingriff mit dem Mitnehmer
ist, erstreckt sich die Zugfeder weitgehend achsparallel zum Schienenpaar,
während
sie in entspannter oder nahezu entspannter Endstellung, wenn die
zweite Schiene und damit die Schublade eingezogen ist, abgewinkelt
verläuft.
-
Ein
weiterer Gedanke der Erfindung sieht vor, dass der Mitnehmer eine
in Einschubrichtung der zweiten Schiene ansteigende Rampe aufweist,
die eine Monta geerleichterung beim Zusammenbau des Schienenpaares
bildet, wenn nämlich
der Mitnehmer in einer federentspannten Endstellung steht, so dass ein
Rastelement der zweiten Schiene nicht ohne weiteres in den Mitnehmer
eingreifen kann, wie dies dann der Fall ist, wenn der Mitnehmer
in federgespannter Stellung abgekippt in einer Arretierposition gehalten
ist.
-
Durch
die Rampe, an der beim Einschieben der zweiten Schiene das Rastelement
entlanggeschoben wird, wird der aus Kunststoff bestehende Mitnehmer
in diesem Bereich so verformt, dass das Rastelement in eine Rastausnehmung
des Mitnehmers eingreifen kann.
-
Um
diese quer zur Verschieberichtung erfolgende Verformung des Mitnehmers
zu ermöglichen, ist
dieser im Überdeckungsbereich
der Rampe durchgängig
offen gestaltet, wobei sich der unterseitige, also der Zugfeder
zugewandte Durchbruch bis in den Bereich der Rastausnehmung fortsetzt.
In der besagten federgespannten Kippstellung durchtritt die Führungsleiste
den Mitnehmer in dem offenen, durch die Rampe definierten Bereich.
-
Neben
der mit geringem Kraftaufwand und beschädigungsfreien Verformung des
Mitnehmers im Anlagebereich mit dem Rastelement, ist die nach oben
hin offene Ausbildung des Mitnehmers auch insoweit vorteilhaft,
als dadurch die Bauhöhe
des Mitnehmers minimiert werden kann.
-
Während die
Führungsleiste
im Zusammenspiel mit den zugeordneten Seitenflächen des Mitnehmers eine Verdrehsicherung
und damit feste Anlage des Mitnehmers am Grundkörper gewährleistet, wird der Verschiebeweg
bestimmt durch eine Kulisse, die in der Führungsleiste vorgesehen ist
und in der zumindest ein, vorzugsweise zwei hintereinander liegende
Führungszapfen
des Mitnehmers geführt sind.
Die Form und der Verlauf der Kulisse bestimmen dessen Bewegung sowohl
in Verschieberichtung wie auch in Kipprichtung.
-
Ein
weiterer Gedanke der Erfindung sieht vor, dass der Grundkörper eine
sich in Verschieberichtung erstreckende Längsnut aufweist, die quasi eine
Zentrierhilfe bildet, durch die die mit geringem Spiel quer zur
Längserstreckung
befestigte Rückholeinrichtung
gegenüber
der zweiten Schiene genau positionierbar ist. Hierzu fährt ein
abgewinkelter Schenkel der zweiten Schiene beim Einschieben in die
Längsnut
ein, wobei dieser Schenkel relativ passgenau zumindest in einem
Teilbereich an der Wandung der Längsnut
anliegt. Dieser Teilbereich kann durch einen vorzugsweise hinterschnittenen
Höcker gebildet
sein, an dem sich der Schenkel mit einer als Kehle ausgebildeten
Führungsbahn
abstützt,
während
der Schenkel an der gegenüberliegenden
Wandung der Längsnut
in deren gesamter oder nahezu gesamter Länge anliegt.
-
Einschubseitig
weist die Längsnut
eine Einführschräge auf,
so dass der abgewinkelte Schenkel oder ein anderes vorgesehenes
Führungselement problemlos
in die Längsnut
eintauchen kann.
-
Zur
einfachen Montage des Grundkörpers
an der ersten Schiene ist der Grundkörper mit Stecköffnungen
versehen, in die Zungen der ersten Schiene ragen, die beispielsweise
nach einem Aufstecken des Grundkörpers
umgebogen werden, so dass ein Formschluss zwischen dem Grundkörper und
der ersten Schiene hergestellt ist.
-
Weitere
vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
montierte Rückholeinrichtung
in einer perspektivischen Ansicht
-
2 die
Rückholeinrichtung
in einer Funktionsstellung in einer Seitenansicht
-
3 die
Rückholeinrichtung
in einer Draufsicht
-
4 die
Rückholeinrichtung
in einer Nichteingriffsstellung in einer Seitenansicht
-
5 die
Rückholeinrichtung
nach 4 in einer Draufsicht
-
6 die
montierte Rückholeinrichtung
in der Funktionsstellung gemäß der 2 in
einer geschnittenen Draufsicht.
-
In
den Figuren ist eine Rückholeinrichtung dargestellt,
die insgesamt mit dem Bezugszeichen 3 versehen ist und
die, wie insbesondere die 1 sehr deutlich
zeigt, an einer ersten Schiene 1 eines in ein Möbel einbaubaren
Schienenpaares befestigt ist, dessen zweite Schiene 2 relativ
zur ersten Schiene 1 verschiebbar ist.
-
Die
Rückholeinrichtung 3 weist
einen Grundkörper 4 auf,
der formschlüssig
mit der ersten Schiene 1 verbunden ist. Dazu sind im Grundkörper 4 Stecköffnungen 13, 18 (2)
vorgesehen, in die Zungen 12, 14 der ersten Schiene 1 eingreifen
und gegebenenfalls umgeformt sind, so dass eine feste Verbindung
des Grundkörpers
an der ersten Schiene 1 gewährleistet ist.
-
An
dem Grundkörper 4 ist
ein Mitnehmer 5 zugfederbelastet und längs verschiebbar, also in Verschieberichtung
der zweiten Schiene 2 zur ersten Schiene 1 gehalten.
Dazu trägt
der Grundkörper 4 eine
Führungsleiste 6,
auf der der Mitnehmer 5 erfindungsgemäß im Sinne eines Reiters gelagert
ist. D. h., der Mitnehmer 5 weist zwei seitliche parallel
und im Abstand entsprechend der Dicke der Führungsleiste 6 zueinander
stehende Schenkel auf, die beidseitig, zumindest bereichsweise,
an den zugeordneten Seitenflächen
der Führungsleiste 6 anliegen.
-
Zum
Aufbringen der auf den Mitnehmer 5 wirkenden Federkraft
ist eine Zugfeder 7 vorgesehen, die einerseits an einem
Einhängezapfen 9 des Mitnehmers 5 und
andererseits an dem der zweiten Schiene 2 abgewandten Ende
des Grundkörpers 4 befestigt
ist.
-
Der
Einhängezapfen 9 ist
dabei etwa in der Mitte der Höhe
des Mitnehmers 5 vorgesehen, so dass sich die Zugfeder 7 in
gestreckter, d. h. gespannter Stellung (4) gleichmäßig axial
erstreckt, während
sie in entspannter bzw. weitgehend entspannter Stellung (2)
abgewinkelt verläuft.
In dieser Position liegt die Zugfeder 7 in einer Rille 22 des
Mitnehmers 5 ein, wodurch sie zur Seite hin fixiert und
damit geführt
ist. Zur Führung
trägt auch eine
Anlageschräge 21 bei,
die sich von der Rille 22 hin zum Einhängezapfen 9 erstreckt,
wie die 1 sehr deutlich wiedergibt.
-
In
den 1, 4 und 5 ist eine
Stellung des Mitnehmers gezeigt, in der die zweite Schiene 2,
die beispielsweise an einer Schublade befestigt sein kann, aus der
ersten Schiene 1 zumindest teilweise herausgezogen ist.
-
Es
ist zu erkennen, dass in dieser Position der Mitnehmer 5 mit
seinem der zweiten Schiene 2 zugewandten Endbereich abgekippt
ist. Hierzu ist in der Führungsleiste 6 eine
Ausnehmung 20 (4) vorgesehen, in der der Mitnehmer 5 mit
seinem in Auszugsrichtung gesehen vorderen Endbereich einliegt.
-
In
diesem Bereich ist der Mitnehmer 5 sozusagen in Kipprichtung
offen gestaltet, so dass in die gebildete Öffnung 11 die Führungsleiste 6 mit
ihrem zugeordneten Bereich eintauchen kann.
-
Um
den Mitnehmer 5 in diese Position zu führen, ist an einer, und zwar
an der der ersten Schiene zugewandten Seite eine Kulisse 19 vorgesehen, in
der zumindest ein Führungszapfen
des Mitnehmers 5, der als Einzelheit nicht dargestellt
ist, geführt ist.
Eine Zwangsführung
des Mitnehmers ist dann gegeben, wenn zwei Führungszapfen, abständig und hintereinander
liegend angeordnet sind.
-
Zum
automatischen Rückholen
der zweiten Schiene 2 und eines angeschlossenen Schubladens bei
dessen Einschieben in den Korpus eines Möbels, an dem die erste Schiene 1 befestigt
ist, schlägt
beim Einschieben der zweiten Schiene 2 ein Rastelement in
Form zweier in Richtung der ersten Schiene 1 abgewinkelter
Nasen 25, 26 (6) an die
in Einschieberichtung hintere Wandung einer Rastöffnung 8 des Mitnehmers 5 an,
bis der Mitnehmer 5 aus seiner Kippstellung in eine Verschiebestellung
verschwenkt ist. Danach wirkt die Kraft der Zugfeder 7 und
zieht den Mitnehmer 5 zusammen mit dem in der Rastöffnung 8 einliegenden
Rastelement 23 und damit der zweiten Schiene 2 in
eine Endposition, wie sie in den 2 und 3 dargestellt
ist.
-
Für eine exakte
Positionierung der Rückholeinrichtung 3 in
Bezug auf die zweite Schiene 2, weist der Grundkörper 4 eine
Längsnut 15 auf,
die sich in Verschieberichtung der zweiten Schiene 2 erstreckt und
einfahrseitig mit einer Schräge 16 versehen
ist, zur besseren Einführung
eines abgewinkelten Schenkels der zweiten Schiene 2.
-
Beim
Einfahren der zweiten Schiene 2 in die Längsnut 15 wird
die Rückholeinrichtung 3,
da sie mit geringem Spiel quer zur Einschubrichtung bewegbar ist,
genau positioniert.
-
Für eine leichtgängige Führung des
abgewinkelten Schenkels der zweiten Schiene 2 in der Längsnut 15 ist
eine Wandung mit einem hinterschnittenen Höcker 17 versehen,
auf dem sich der als Kehle 24 ausgebildete Schenkel der
zweiten Schiene 2 abstützt.
-
Bei
einem Zusammenbau der Baueinheit Schienenpaar/Rückholeinrichtung kann der Fall
eintreten, dass der Mitnehmer 5 vor einem Aufschieben der
zweiten Schiene 2 in einer Funktionsstellung entsprechend
der 2 positioniert ist. Da üblicherweise, wie erwähnt, das
Rastelement 23 in den Mitnehmer 5 nur in gekippter
Stellung, wie in den 1 und 4 gezeigt,
eingreifen kann, ergibt sich so das Problem die zweite Schiene 2 ordnungsgemäß mit dem
Mitnehmer 5 in Position zu bringen.
-
Um
dies leicht zu ermöglichen,
weist der Mitnehmer 5 auf seiner der zweiten Schiene 2 zugewandten
Seite eine in Aufschiebrichtung ansteigende Rampe 10 auf,
auf die in Aufschieberichtung erste Nase 25 in das Rastelement 23 unter
entsprechender Verformung der Rampe 10 auffährt, bis
sie in der Rastöffnung 8 einliegt.
Durch die dem Mitnehmer 5 bzw. der Rampe 10 innewohnenden
Rückstellkräfte wird
die entsprechend verformte Wandung der Rastöffnung 8 in eine funktionsfähige Position
zurückgeformt.
-
Zur
Verformung der Rampe 10 ist die Öffnung 11 durchgängig sowohl
nach unten in Richtung der Zugfeder 7 wie auch in Richtung
der Rückseite der
Rastöffnung 8.
Dadurch wird ein offener Schlitz 27 gebildet, der außenseitig
durch die Rampe 10 und in Verlängerung durch den Bodenbereich
der Rastöffnung 8 begrenzt
ist.
-
Durch
den Eingriff der Nase 25 in die Rastöffnung 8 kann der
Mitnehmer 5 beim Herausziehen der Schublade in seine abgekippte
Endstellung geschleppt werden. Beim erneuten Einschieben des Schubladens
wird das Rastelement 23 in seiner Gesamtheit in die dann
in Einschubrichtung offen liegende Rastöffnung 8 geführt, so
dass beim anschließenden
erneuten Herausziehen des Schubladens die Nase 26 an der
zugeordneten Wandung der Rastöffnung 8 anliegt
und der Mitnehmer 5 entsprechend verfahren werden kann.
-
- 1
- erste
Schiene
- 2
- zweite
Schiene
- 3
- Rückholeinrichtung
- 4
- Grundkörper
- 5
- Mitnehmer
- 6
- Führungsleiste
- 7
- Zugfeder
- 8
- Rastöffnung
- 9
- Einhängezapfen
- 10
- Rampe
- 11
- Öffnung
- 12
- Zunge
- 13
- Stecköffnung
- 14
- Zunge
- 15
- Längsnut
- 16
- Einführschräge
- 17
- Höcker
- 18
- Stecköffnung
- 19
- Kulisse
- 20
- Ausnehmung
- 21
- Anlageschräge
- 22
- Rille
- 23
- Rastelement
- 24
- Kehle
- 25
- Nase
- 26
- Nase
- 27
- Schlitz