AT361377B - Transportpalette - Google Patents

Transportpalette

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AT361377B
AT361377B AT797078A AT797078A AT361377B AT 361377 B AT361377 B AT 361377B AT 797078 A AT797078 A AT 797078A AT 797078 A AT797078 A AT 797078A AT 361377 B AT361377 B AT 361377B
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feet
pallet
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barbs
foot
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AT797078A
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Gerd Weinberg
Hermann Henke
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Werz Furnier Sperrholz
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    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Transportpalette aus Pressstoff,   z. B.   einem heissverpressten Gemisch aus zerkleinerten Faserstoffen und einem geeigneten Bindemittel, die sich nach unten verjüngende, oben offene und durch getrennt hergestellte, an ihnen befestigte Kufen verbundene Hohlfüsse aufweist, wobei einerseits die unteren Enden der Füsse jeweils als gegenüber dem sich verjüngenden Teil schulterartig abgesetzter, angenähert prismatischer oder zylindrischer Ansatz ausgebildet sind, und anderseits die Kufen in einem dem gegenseitigen Abstand der Füsse entsprechenden Abstand mit Öffnungen versehen sind, deren Innenabmessungen den Aussenmassen der Ansätze entsprechenden und die Rastelemente enthalten, durch die die Kufen nach dem Einsetzen der an den Füssen vorgesehenen Ansätze in diesen festgelegt sind. 



   Eine Transportplatte dieser Art ist aus der DE-OS 2303124 bekannt. Bei der bekannten Ausführung haben sich jedoch in der Praxis Probleme ergeben,   u. zw.   insbesondere hinsichtlich der Verbindung der eingesetzten Kufen mit den Palettenfüssen, die sich als nicht ausreichend fest erwiesen hat. Die Erfindung zielt nun darauf ab, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Transportpalette der einleitend angegebenen Art zu schaffen, bei welcher die Rastelemente eine einwandfreie Verankerung der Kufen in den Palettenfüssen gewährleisten und eine Verbindung grosser Festigkeit ergeben. Die Transportpalette zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass die Rastelemente als Widerhaken durch in das Kufenmaterial eingesetzte, vorzugsweise elastische Metallteile, wie   z. B.   runde oder flache Stifte, gebildet werden. 



   Durch die Ausbildung der Rastelemente als Metallteile wird die Sicherheit der Verankerung gegenüber der bekannten Ausführung wesentlich erhöht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ansätze mit Kerben oder Ausnehmungen versehen, in die die Widerhaken beim Einsetzen des Fusses einrasten. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an den Stellen, an denen die Enden der Widerhaken im Innern der zur Aufnahme des Ansatzes der Füsse bestimmten Öffnungen herausragen, jeweils eine Nut oder eine anders geartete Ausnehmung vorgesehen, deren Tiefe ausreicht, um die elastische Federung des herausragenden Endes der Widerhaken zu ermöglichen. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es   zeigen : Fig. 1   eine Transportpalette gemäss der Erfindung in der Draufsicht ; Fig. 2 eine Seitenansicht der Palette in Richtung des Pfeiles x in Fig. l gesehen ; Fig. 3 eine Ansicht der Palette von der Stirnseite her, in Richtung des Pfeiles y in   Fig. 1 gesehen ; Fig. 4   den unteren Teil eines Palettenfusses sowie das Ende einer Kufe, letztere im Längsschnitt, in vergrösserter Ansicht und Fig. 5 eine andere Ausführungsform der in Fig. 4 dargestellten Teile, wobei der Palettenfuss teilweise geschnitten ist. 



   In den Zeichnungen ist mit --1-- die Tragplatte der Palette bezeichnet, die durch an der Unterseite der   Tragplatte --1-- verlaufende Rippen --2-- verstärkt   ist, denen an der Oberseite rillenartige Vertiefungen entsprechen. Längs der beiden   Längsseitenkanten --11-- sind   in dem gewählten Beispiel jeweils drei sich nach oben öffnende und sich nach unten verjüngende hohle   Füsse --3-- vorgesehen,   die eine rechteckige Grundfläche haben, während längs der parallel zu den   Längskanten --11-- verlaufenden   Mittelachse drei   Füsse --4-- mit   kreisförmiger Grundfläche angeordnet sind, die gleichfalls als sich nach unten verjüngende und nach oben offene Hohlkörper ausgebildet sind. 



   Soll eine Palette mit Kufen versehen werden, beispielsweise um auf einer Rollenbahn transportiert werden zu können, so werden die längs der   Längskanten --11-- vorgesehenen Füsse --3-- auf   beiden Seiten jeweils durch eine Kufe --5-- miteinander verbunden. Tatsächlich dürfte es für den Transport auf einer Rollenbahn ausreichen, wenn die beiden äusseren Fussreihen mit Kufen versehen sind ; auf diese Weise genügt es, eine einzige Kufenform vorzusehen. Um die Kufen an den Füssen befestigen zu können, sind die   Füsse --3-- an   ihrem unteren Ende mit einem Ansatz --31-- versehen, der im gewählten Beispiel entsprechend der Ausbildung der   Füsse --3-- über   einer rechteckigen Grundfläche eine prismatische Form mfweist.

   Der Ansatz ist so bemessen, dass am Übergang vom sich verjüngenden oberen Teil --32-- des   ? usses-2-ein   schulterartiger Absatz --33-- entsteht, der dazu dient, eine sichere Auflage des Fusses   iuf   der Kufe --5-- zu gewährleisten. 



   Die Kufe --5-- ist an der Stelle, an der der Fuss aufgesetzt wird, mit einem Auge --51-- versehen, n dem eine in der Form dem   Ansatz --31-- entsprechende Öffnung --52-- eingebracht   ist. In dem Auge - sind seitlich schräg nach unten weisende Stahlstifte --53-- eingesetzt, die entweder einen runden Querschnitt aufweisen können oder aus flachem federndem Material bestehen. Diese Stahlstifte reichen mit hrem Ende --53'-- in eine in der Wandung der   öffnung --52-- eingebrachte Nut --54-- hinein,   die 

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 hinreichend tief ist, um dem Stahlstift --53-- beim Einsetzen des   Fusses --32-- in   die   Öffnung --52-- die   Möglichkeit zu einem elastischen Nachgeben zu bieten. An Stelle einer Nut kann natürlich auch eine andere geeignete Ausnehmung vorgesehen sein. 



   Die federnden   Stifte --53-- können   beim Pressen der Kufen bereits mit in die Pressmasse hineinverpresst werden, doch ist es auch ohne weiteres möglich, sie nachträglich an der gewünschten Stelle einzusetzen. Der Querschnitt der Stifte kann rund, quadratisch, flach, rechteckig sein oder eine andere geeignete Form aufweisen. 



   Man kann in der in Fig. 4 dargestellten Weise den Stahlstift --53--, dessen vorderes Ende schneidenförmig ausgebildet oder mit einer Spitze versehen ist, direkt in das Material des Ansatzes --31-eingreifen lassen. Statt dessen kann auch entsprechend Fig. 5 am Ansatz --31-- eine Kerbe --34-vorgesehen sein, in der der Stift --53-- einrastet und auf diese Weise die Kufe festlegt. Die Dimensionierung der einzelnen Teile muss so gewählt sein, dass die elastischen Eigenschaften das Einsetzen der Palette in die Kufen ermöglichen. 
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 --31-- könnenschulterartiger   Absatz --33-- entsteht,   während die in Querrichtung der Palette verlaufenden Stirnflächen der Ansätze mit der (schrägen) Stirnfläche der Füsse bündig gehen (Fig. 4), oder der schulterartige Absatz kann auf allen Seiten des Fusses vorgesehen sein   (Fig. 5).   



   Um das Einsetzen der Füsse in die Kufe zu erleichtern, können die Ansätze in ihrem unteren Teil leicht konisch ausgebildet sein. 



   Selbstverständlich können auch Füsse mit anders geformter Grundfläche etwa mit kreisrunder Grundfläche, vorgesehen sein und es ist dann selbstverständlich, dass in einem solchen Fall die Kufen der jeweiligen Form der Füsse angepasst sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Transportpalette aus Pressstoff, z. B. einem heiss verpressten Gemisch aus zerkleinerten Faserstoffen und einem geeigneten Bindemittel, die sich nach unten verjüngende, oben offene und durch getrennt hergestellte, an ihnen befestigte Kufen verbundene Hohlfüsse aufweist, wobei einerseits die unteren Enden der Füsse jeweils als gegenüber dem sich verjüngenden Teil schulterartig abgesetzter, angenähert prismatischer oder zylindrischer Ansatz ausgebildet sind, und anderseits die Kufen in einem dem gegenseitigen Abstand der Füsse entsprechenden Abstand mit Öffnungen versehen sind, deren Innenabmessungen den Aussenmassen der Ansätze entsprechen und die Rastelemente enthalten, durch die die Kufen nach dem Einsetzen der an den Füssen vorgesehenen Ansätze in diesen festgelegt sind, da- 
 EMI2.2 
 dassKufenmaterial eingesetzte,

   vorzugsweise elastische Metallteile, wie   z. B.   runde oder flache Stifte, gebildet werden.

Claims (1)

  1. 2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (31) mit Kerben (34) oder Ausnehmungen (61) versehen sind, in die die Widerhaken (53,62) beim Einsetzen des Fusses (3) einrasten.
    3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stellen, an denen die Enden der Widerhaken (53,62) im Innern der zur Aufnahme des Ansatzes (31) der Füsse (3) bestimmten Öffnungen (52) herausragen, jeweils eine Nut (54) oder eine anders geartete Ausnehmung vorgesehen ist, deren Tiefe ausreicht, um die elastische Federung des herausragenden Endes der Widerhaken (53) zu ermöglichen.
AT797078A 1978-11-07 1978-11-07 Transportpalette AT361377B (de)

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