AT36039B - Stechschloß. - Google Patents

Stechschloß.

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Kohousek & Cie Fa
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    Stechschloss.   



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein   Stechschloss,   welches auf dem bekannten Prinzip der   Yaleschlösser   aufgebaut ist. Das Wesen der   Yaleschlösser   bilden durch den Schlüssel niederdrückbare, federnde Zuhaltungen, die zweiteilig ausgeführt sind, wobei der Schaft des Schlosses aus einem feststehenden und einem verdrehbaren Teile besteht, und die Zuhaltungsstifte beim Öffnen durch den Schlüssel so weit herabdrückt worden, dass die Teilungsebene der oberen und unteren Stifte in die   Mantelfäche   des verdrehbaren Teiles fällt. Dadurch kann dieser Teil verdreht und das Schloss geöffnet werden. 



     Stochschlösser   dieser Art bieten jedoch nicht genügende Schliesssicherheit. Vorliegende Erfindung bezweckt die Erhöhung der Sicherheit der   Stcchschlösser   und erreicht dies durch Mittel, die unten   ausführlich   beschrieben sind. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht einer alsSchlüssellochverschiessergewältenAusführungsformdesErfindungsgenstandes. 



   Im Teile a des Schlosses ist der zylindrische Schaft b drehbar gelagert, derart, dass der obere Teil von a den mittleren, abgesetzten Schaftteil c umfasst. Der Schaft b kann nur verdreht werden, wenn man den entsprechenden Schlüssel d des Schlosses bereits hineingeschoben hat. 



   Am Teile a sind in auf den Schaftteil c senkrechten Bohrungen Stifte   e   angeordnet, die durch   Federn f ständig gegen Schaftteil   c gedrückt werden. Der Teil c des Schaftes b ist ebenfalls mit auf die Achse desselben senkrechten Bohrungen versehen, in welchen Stifte   9   gleitbar angeordnet sind. 



   Im geschlossenen Zustande des Schlosses gelangen die Stifte e und g übereinander. 



  Zieht man den Schlüssel d heraus, so dringen die Stifte e in den Schaftteil c ein und verhindern das Verdrehen desselben. 



   Will man das Schloss öffnen, so wird der Schlüssel in den Schlitz m geschoben, worauf die Erhöhungen desselben die Stifte   9   bis zur Seitenwand des Schaftteiles c herausdrücken. 



   Um aber zu verhindern, dass die Stifte mit einem flachen Gegenstande in eine zum gewöhnlichen Öffnen notwendige Lage gebracht werden, sind unter einzelnen der Stifte e noch Gegenstifte n angebracht. Wenn in den Schlitz ein flacher Gegenstand eingeführt wird, so kann derselbe nur die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Stellung einnehmen, das    heisst, t verbindet die Kante r   des Schlitzboden mit dem obersten Punkte y des 
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 eines Nachschlüssels orfolgen; zur Herstellung desselben müssen aber die inneren Masse des Verschlusses   bekannt sein.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Stechschloss, dadurch gekennzeichnet, dass unter einzelnen der bekannten Zuhaltnngsstifte innerhalb der Federn (f',) egenstifte (t) angeordnet sind, welche die SchHesssicherhcit des Schlosses erhöhen. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT36039D 1907-01-21 1907-01-21 Stechschloß. AT36039B (de)

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AT36039B true AT36039B (de) 1909-01-25

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