AT35775B - Druckknopf. - Google Patents

Description

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  Druckknopf. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Druckknopf, der sich gegenüber bisher gebräuchlichen dadurch auszeichnet, dass der Flansch des einen Druckknopfteiles den Flansch des anderen gegen seitliche Verschiebungen stützt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass entweder der eine Flansch Erhöhungen oder dergl. aufweist, die in entsprechende Vertiefungen des anderen Flansches hineinragen, oder dass der eine Flansch in eine entsprechend Einpressung des anderen zu liegen kommt. 



     Druckknöpfe,   deren Ober-und Unterteile sich an einer Stelle gegeneinander stützen, sind nur an sog.   Knöpfschnallen   bekannt geworden. Die gegenseitige   Stützung   der Flanschen nur an oiner Stelle hat aber nur die Wirkung, dass die Druckknöpfe wohl nach einer Richtung hin, aber nicht nach allen, wie es bei dem vorliegenden angestrebt wird, durch seitlichen Zug unlösbar sind.   Der Ernndungsgedanke besteht daher   darin, die   Stützung   df'r Flanschen zentrisch zur eigentlichen Knöpfvorrichtung auszubilden. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in vergrössertem Massstabe   auf der Zeichnung in Fig. l   
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 Fig. 3 ist eine Änderung nach Fig. 2. 



   Der Druckknopf nach Fig. 1 besteht in bekannter Weise aus einem oberen Mutterteile a, in das sich der federnde oder starre untere Kronenteil b   einzwängt. Mit dem   
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 Knopfteil sich befindet. durch   Umbördelung   des Halsrandes des Mutterteiles a   eingepresst.   Der andere Knopfteil besteht aus der federnden oder starren Krone b und der Platte /um Einpressen des Stoffes h. 



     Der Fiansch t   des   Kron6nteiles b   liegt in dem Flansch k des Mutterteiles versenkt, so   dass   die Kante des Flansches i an dem Flansch k nach jeder Richtung hin eine Stütze findet. Diese   Anordnung kann natürlich   auch umgekehrt vorgesehen sein, so dass (Fig. 3) der Rand des   l\1utterteìles   a in den Rand des Kronenteiles b eingesenkt ist. 



   Die Wirkungsweise des Knopfes ist aus Fig 2 und 3 ersichtlich. Erfolgt der Zug   bel beiden Knöpfen   in der Richtung der Pfeile   1,   so ergeben die Kreisbogen 2 die Be-   weguogsbahnen   der Kronen in Bezug auf die Mutterteile. Man ersieht, dass die Bahn der   Krone dns Knopfes   durch den Mutterteil hindurchläuft, was ein Lösen der Knopfteilo von einander bei Zug aus beliebig seitlicher Richtung unmöglich macht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Druckknopf, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch des einen Druckknopfteiles den Flansch des anderen   Druckknopfteiles   gegen seitliche Verschiebungen nach beliebiger Richtung stützt. 

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Claims (1)

1. 2. Druckknopf nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Flansch in eine entsprechende Einpressung des anderen eingreift oder zu liegen kommt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.