AT35750B - Gesteinbohrmaschine. - Google Patents

Gesteinbohrmaschine.

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AT35750B
AT35750B AT35750DA AT35750B AT 35750 B AT35750 B AT 35750B AT 35750D A AT35750D A AT 35750DA AT 35750 B AT35750 B AT 35750B
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  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 infolge des   Bohrdrucks   auftretende Reibung in der Gewindemutter H) die unterschreitet und zu gleiten. Die Reihung in der Vorschubmutter sucht   nunmehr   den Unterschied zwischen den Umdrehungszahlen der Kupplungshälften anfangen, aufeinander und der   Vorschubmutter H zu vermindern.   Da aber die Grösse des Vorschubes proportional diesem Umdrehungsunterschied ist, findet so lange eine Verminderung des Vorschubes statt, bis der Bohrdruck wieder auf seine normale Höhe gebracht ist. Bei   undurchdringlichem   
 EMI2.1 
 worden. 



   Erwähnt sei noch, dass mit fortschreitender Abnutzung der   Reibungsflehen   der Kupplung die Bohrspindel A werden müssen (in der Zeichnung nach 
 EMI2.2 
 ruhen würden. 



   Die durch Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der selbsttätigen Vorschubregelung Stellringe X1 und X2 zurückgedreht man die lässt sich addruch verändern,dass konzentrisch zur Bohrspindel anordnet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Antrieb der Bohrspindel a Fliehkraftreibungskupplung hierbei in derselben Weise wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1. Die Vor-   schubmutter   H wird wie in Fig. 1 durch eine Feder q gegen das am vorderen Gehäusedeckel befindliche Kugellager r gedrückt, die Feder stützt sich auf der anderen Seite gegen die erfolgt Feder mittels des Kugellagers   M   auf das   Lagerschild t überträgt.   Die Vorschubmutter wird in Umdrehung gesetzt durch die Kupplungshälfte   kl, in   welcher sie auf Keil y in axialer Richtung verschiebbar ist.

   Die als Zahnrad ist drehbar, aber nicht axial verschiebbar in der   Hülse I angeordnet   und steht in Eingri : ff mit der auf Keil   m   verschiebbar in der   Hü) sp   
 EMI2.3 
 erzeugen somit den Kupplungsdruck. Der Zahnkranz ausgebildete Hülse l, welche den Druck der der Hülse Kupplungshälfte k1 wird von Zahnrad   ci,   welches beispielsweise auf der Motorachse sitzen kann, angetrieben. Bei zu gross werdendem   Hohrdruck   schiebt sich die Vorschubmutter in die Kupplung hinein und drückt mit Hilfe des c4 mit einem   Stiltzkugellager   versehen wird, gegen die l eine Verminderung des durch die Fliehkraftgewichte erzeugten Kupplungsdruckes erzielt wird, die ein Rutschen der Kupplung und eine Ermässigung Bundes h1, der bei der Ausführung zweckmässig Folge hat.

   Der besondere Vorteil der oben   beschriebenen selbsttätigen Vorschubregetung   gegen 
 EMI2.4 
 Verminderung der Umdrehungszahl die Fliehkraft der Gewichte und also auch der Kupplungs-   druck sich vermindert. Es findet somit   ein viel wirksamerer Schutz der Bohrmaschine   bezw.   des   Antriebsmotors   statt. 
 EMI2.5 
 momentes von der unter dem   Eint1usse   einer den   Hohrdruck   aufnehmenden Schraubenfeder stehenden Vorscbubmutter auseinandergedrückt werden.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- EMI2.6 Bohrspindel bezw. zur Vorschubmutter angeordnet ist und letztere mittels Bundes hei Krreichung eines bestimmten Bohrdrucks die Kupplungshälften auseinanderdrückt.
AT35750D 1907-02-13 1908-02-11 Gesteinbohrmaschine. AT35750B (de)

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