DE1751475C3 - Rotationskolbenkraftmaschine, insbesondere in Anwendung auf Schlagschrauber, mit Hub- und Schlupfeingriff - Google Patents
Rotationskolbenkraftmaschine, insbesondere in Anwendung auf Schlagschrauber, mit Hub- und SchlupfeingriffInfo
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- DE1751475C3 DE1751475C3 DE19681751475 DE1751475A DE1751475C3 DE 1751475 C3 DE1751475 C3 DE 1751475C3 DE 19681751475 DE19681751475 DE 19681751475 DE 1751475 A DE1751475 A DE 1751475A DE 1751475 C3 DE1751475 C3 DE 1751475C3
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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Description
Die Erfindung betrifft . ine R iationskolhenkraflmaschine,
insbesondere in \nwendung auf Schlagschrauber, mit Hub- und SchiupK ngriff mit einem
Mantel und einem exzentrisch umlaufenden Kolben, bestehend aus einer Kolbennabe und in Schlitzen der
Kolbennabe radial beweglichen Kolbenschiebein. welche zwischen sich und dem achsnahen Schlitzende
jeweils eine Andrückfeder aufweisen.
Derartige Rolalionskclbenkraftmaschincn sind aus
der I SA.-Palentschrift 1 263 W bekannt. Bei diesen
Rotalionskolbenkrafimaschinen sind Andrückfedern
vorgesehen, welche zwischen dem achsnahen Schlitzende und dem zugehörigen radial beweglichen Kolbenschieber
angeordnet sind und diesen in Eingriff mit der Mantelinnenwandung halten. Bei Drehung
der exzentrisch umlaufenden Kolbennabe verkürzen oder strecken sich die Andrückfedern und stützen
sich fortwährend am achsnahen Schlitzende ab. Bei höherer Drehzahl unterliegen die Andrückfedern
einer äußerst starken Belastung und besitzen die Neigung, sich infolge ihrer axialen Wcchselbelaslung in
die Kolbenschieber einzufressen. Auch das am achsnahen Schlitzende befestigte Linde der Andrückfeder
ist insbesondere bei hohen Drehzahlen einer äußerst starken Belastung ausgesetzt. Wenn die Andrückfedern
sich in vollständig gestreckter lage befinden. unterliegen sie bei höherer Drehzahl starken Querbelaslungen,
können sich verbiegen und liegen unter starker Reibung an der Schlitzwandung an. Die Folge
davon ist eine zunehmende Ausweitung des Schlitzes, insbesondere an seinem offenen achsfernen Ende.
Davon ausgehend, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Rotationskolbenkraftmaschine
der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die für die radial beweglichen Kolbenschieber
vorgesehenen Andrückfedern bei erhöhten Dreh/ahlcn den dabei auftretenden Wechselbelastungen nur
minimal ausgesetzt sind, was eine erhöhte Lebenserwartung zur Folge hat. F.s soll insbesondere vermieden
werden, daß sich die Andrückfedern in die in den
Schlitzen geführten Kolbenschieber anfressen und infolge ungenauer Passung usw. Biegespannungen ausgesetzt
sein können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die lose am achsnahen Schlitzende befindliche
Andrückfeder in ihrer Spannkraft so bemessen ist. «laß sie unterhalb der Betriebsdrehzahl den zugehörigen
Kolbenschieber an die Mantelinnenwand andrückt und sich bei Belriebsdrehzahl infolge der stärker
wirksamen Zentrifugalkraft vom achsnahen Schlitzende löst und dabei im zusammengedrückten
Zustand in Anlage an dem Kolbenschieber bleibt.
Der Hrfindungsgcgensland wird an Hand eines AiLsfühnmgsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert. Hs zeigt
Fig. l"den Längsschnitt einer Rotationskolbenkraftmaschine zum "Antrieb eines Schlagschrauber.
I i u. 2 einen Querschnitt gemäß der I inie 2-2 m
I ig. 1 iinlcr Darstellung des Kolbens in Ruhelage.
I ig. 3 einen der I i g. 2 ähnlichen Querschnitt unter
Darstellung des Kolbens bei verhältnismäßig geringer
Drehzahl und
I ig. 4 einen der I i g. 2 ähnlichen Querschnitt unter
Darstellung des Kolbens bei hoher Drehzahl.
Die in I ig I dargestellte Rotationskolbenkraftmaschine
zum Antrieb eines Schlagschraube« weist ein Gehäuse If auf. welches die Rotationskolbenkraftmaschine umschließt. An das Gehäuse schließt
sich ein Teil 12 an, welcher die Schlagkupplung umschließt. Die Schlagkupplung arbeitet mit an sich bekannten
Steuer- oder Rasterkörpern, um bei Relativbewegung Drehstöße auszulösen. Mittels dieser Drehstoße
werden Muliein usw. vergleichbare Befestigungselemente festgezogen oder aufgeschraubt.
Die im Gehäuse Il umschlossene Rotationskolbenkraftmaschine
14 weist einen Mantel 15 mit einer ring- bzw. scheibenförmigen Versahlußplaile 16 aiii.
Innerhalb des Mantels befindet sich eine exzentrisch angeordnete, zylindrische Bohrung 18. welche mil
der Verschlußplatte 16 eine Kammer für den umlaufenden Kolben bildet. Die Mantelinnenwandung und
die Drehachse des Kolbens sind einjnder exzentrisch •zugeordnet, so daß der Kolben exzentrisch umlauft.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnungen befindet sich im Mantel 15 ein Lufteinlaß 19, welcher über Schlitze
20, 21 mit der Kammer in Verbindung steht. Die Verschlußplatte 16 ist durch eine Bohrung 23 durchse'./t.
welche mit dem Lufteinlaß t9 in Verbindung
steht und über diesen Hinlaß an eine passende (nicht dargestellte) Dmckmiltelquelle, so beispielsweise an
Druckluft, angeschlossen ist. Die Druckluft wird in bekannter Weise über ein Drosselorgan der Rotationskolbenkraftmaschine
zugeführt. Zum Abführen des Druckmittels sind an der Rotationskolbenkraftmaschine
(nicht dargestellt) Auslaßöffnungen und zugehörige Bohrungen vorgesehen.
Die Kolbennabe 42 der Rotationskolbenkraftmaschine ist mittels einer Welle 30 beidseitig in Lagern,
vorteilhafterweise in Wälzlagern 27 und 32 geführt. Die Verlängerung 35 der Welle 30 ist mittels eines
Keiles 37 mit einem Zahnrad 36 verbunden. Das Zahnrad 36 greift in ein entsprechendes Zahnrad 38
der Schlagkupplung ein, um diese bei Betrieb der Rotationskolbenkraftmaschine
zu betätigen.
Wie sich aus Fig. I ergibt, ist die Kolbcnnabe 42
von zylindrischer Bauart und ist drehbar in der durch die Bohrung 18 gebildeten Kammer gelagert. Da die
g 18 exzentrisch im Mantel 15 angeordnet ist.
befindet sich die Kolbennabc entsprechend exzentrisch innerhalb der Bohrung 18.
Den F i g. 2 bis 4 isl zu entnehmen, daß die Kolbennabe
mehrere in gleichem Abstand zueinander befindliche und sowohl radial als auch axial sich erstreckende
.Schlitze 43 aufweist. Die Schlitze 43 liegen zur Oberfläche der Kolbenabe 42 ollen. In jedem
der Schlitze ist ein Kolbenschieber 44 angeordnet und radial bewegbar gehalten. Der Kolbenschieber kann
bei Drehbewegung der Kolbennabe an der Mantelinnenwand gleitend anliegen. In jedem der Schlitze 43
ist ferner eine Andrückfeder 45 geführt, welche radial ausgerichtet isl. Wie am besten der Fig. I zu entnehmen
ist, liegt ein F.nde der Andrückfeder 45 am achsnahen Schlitzende an. während das entgegengesetzte
Linie in einem Ausschnitt 44« des Kolbenschiebers 44 geführt ist.
I i U. 2 zeigt die Siellungen der Kolbenschieber,
wenn sich die Kolheniuibe in Ruheluge befindet. Der
Kolbenschieber 44. welcher die Hiei-Unr-Slclliing
einnimmt, wird mit Hilfe der zugehöiigen Andrückfeder
45 an die Wand der Bohrung 18 und damit an die Muntelinnenwund gedrückt. Druckmittel, mi /. B
Druckluft, welches über den Lufkinlatt 19 eingeführt
wird und durch die Schlitze 20, 21 gelangt, kann deshalb nicht an diesem Schieber voibeiströmen und lost
eine gegen den lirzeigersinn gerichtete Drehbewegung
des Kolbens aus. Die Rotationskolbenkraftmaschine wird damit in Be.rieb gesetzt.
Wie I ig. 2 weiteihin /u entnehmen ist. liegt der in
der Zwölf-Uhr-Stellung befindliche Kolbenschieber
nicht an der Mantelinnenwand an. da dieser Kolbenschieber beim -Anlassen der Rotationskolbenkraftmaschine
gemäß der Frfindung nicht erforderlich isl. Die zugehörige Andrückfeder 45 isl in ihrer axialen
Strecl.ung so bemessen, daß der Kolbenschieber in der Zwolf-lhr-Stellung und in der Nahe dieser Stellung
nicht an die Manielinnenwand gedrückt wird.
Fig. .1 zeigt die Stellung der Kolbenschieber für den Fall, daß sich die Kraftmaschine mit verhältnismäßig
geringer Drehzahl dreht. Es ist zu erkennen,
daß die Kolbenschieber in kontinuierlichem Gleitkoniakt an der Wand der Bohrung 18, also an der Mantclinnenwand,
gehalten sind. Die Andrückfedern 45 sind mittels Zentrifugalkraft vom zugehörigen achsnahen
Schlitzende abgehoben, wenn sich der 'ugehörige Kolbenschieber in der Zwölf-Uhr-Stellung befindet.
Durch diese neuartige, erfindungsgemäße Zuordnung der Andrückfeder zum Kolbenschiebci wirkt de
Streck- bzw. Spannkraft der Andrückfeder in der dargestellten Zwöli-Uhr-Slellung nicht am Kolbenschieber,
so daß die Zentrifugalkraft die einzige Kraft darstellt, weiche von der Andrückfeder auf den Kolben
schieber ausgeübt wird. Bei hoher Drehzahl wird da
durch vermieden, daß sich die Andrückfeder :nfolgc
ihrer Wechselbelastung in den Ausschnitt 44a d^s
Kolbenschiebers eingräbt.
F ig. 4 zeigt die Anordnung der Kolbennabe, wenn die Maschine eine verhältnismäßig große Drehzahl
ίο hat, Es ist zu erkennen, daß mit Ausnahme der in der
Sechs-Uhr-Stellung befindlichen Andrückfeder alle weiteren Andrückfedern vom achsnahen Schlitzende
gelöst sind und infolge der Zentrifugalwirkung jeweils ein Federpaket bilden. Die Kolbenschieber werden
also bei großen Drehzahlen nicht mehr durch die Kraft der Andrückfedern, sondern durch die an ihnen
wirkende Zentrifugalkraft gegen die MantiTmnenwand
angepreßt Die An 'uckfedern verlieren also bei hoher Drehzahl ihre ihnc1 zugedachte Funktion
und verbleiben als Federpaket kleiner Baulänge in Anlage am zugehörigen Kollienschieber. Die ν er
kürzte Baulänge der Andrückfedern Iragl in vorteilhafter
Weise dazu bei, daß die eingangs erwähnten Verschleilikialle gegenüber der .Schlitzwandung und
gegenüber dem achsnahen Fndc des Kolhcnschicbcrs
auf ein Minimum reduziert sind.
Die Andruckfedern kommen also nur in Anlage an die Wand der Bohrung 18 bzw. die Manielinnenwand,
wenn der Motor gestartet wird und eine geringe Drehzahl besitzt. Wenn die Kolbennabe eine
bestimmte Minimaldrehzahl aufweist, sind es allein die Zentrifugalkräfte, weiche die Kolbenschieber an
die Mantelinnenwand anlegen. Da die Andrückfedern nur dann wirksam werden, wenn der Motor sich in
Ruhelage befindet bzw. wenn er mit sehr geringer Drehzahl arbeitet, wird vermieden, daß sich die Andrückfedern
in die Kolbenschieber einfräsen oder einbohren, was zu einem Versagen der· Kolbenschieber
bzw. zum Lösen von den Lauf der Maschine beeintiächtigenden
Partikeln führen könnte.
Fine gemäß der Frfindung aufgebaute Rotationskolbenkraftmaschine weist ausgezeichnete Slartcharakteristiken
auf. ferner große Lebensdauer und ist nicht mit einem Aussetzen bzw. Versagen der Andrückfedern
belastet. Die Maschine arbeitet außerdem bei Auftreten eines Hindernisses mit größerem
Durehzugsmomenl, da bei geringer Geschwindigkeit die Andrückfedern die Kolbenschieber an die Mantelinnenwand
,drücken und an dieser abdichten, wo-
5J durch der verfügbare Nutzbereich der Geschwindigkeits-
und Drehmomentkurve erweitert werden kann
Claims (1)
- Patentanspruch:Rotationskolbenkraftmaschine, inshcMmdere in Anwendung auf Schlagschrauber, mit Hub- und Schlupfeingriff mit einem Mantel und einem exzentrisch umlaufenden Kolben, bestehend aus einer Kolbennabe und in Schlitzen der Kolbennabe radial beweglichen Kolbenschiebern, weiche zwischen sich und dem achsnahen Schlitzende jeweils eine Andrückfeder aufweisen, dadtirch gekennzeichnet, daß die lose am achsnahen Schlitzende befindliche Andrückfeder (45) in ihrer Spannkraft so bemessen ist, daß sie unterhalb der üetriebsdreh/alil den zugehörigen KoI-benschieber (44) an die Mantelinnenwandung andrückt und sich bei Beiiiebsdrehzahl infolge der stäikcr wiil-.iiucn Zcnliifugalkrufl vom aihsnahon Schlitzende löst und dabei im zusammengedrückten Zustand in Anlage an dem Kolbenschieber bleibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64416367A | 1967-06-07 | 1967-06-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1751475A1 DE1751475A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1751475C3 true DE1751475C3 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=24583714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681751475 Expired DE1751475C3 (de) | 1967-06-07 | 1968-06-05 | Rotationskolbenkraftmaschine, insbesondere in Anwendung auf Schlagschrauber, mit Hub- und Schlupfeingriff |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
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CH (1) | CH476200A (de) |
DE (1) | DE1751475C3 (de) |
FR (1) | FR1568494A (de) |
GB (1) | GB1211650A (de) |
NL (1) | NL141272B (de) |
-
1968
- 1968-05-06 GB GB2127268A patent/GB1211650A/en not_active Expired
- 1968-05-29 FR FR1568494D patent/FR1568494A/fr not_active Expired
- 1968-05-30 BE BE715905D patent/BE715905A/xx unknown
- 1968-06-05 DE DE19681751475 patent/DE1751475C3/de not_active Expired
- 1968-06-07 CH CH844868A patent/CH476200A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-06-07 NL NL6808079A patent/NL141272B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1211650A (en) | 1970-11-11 |
FR1568494A (de) | 1969-05-23 |
CH476200A (de) | 1969-07-31 |
BE715905A (de) | 1968-12-02 |
NL141272B (nl) | 1974-02-15 |
NL6808079A (de) | 1968-12-09 |
DE1751475A1 (de) | 1970-08-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |