AT3568U1 - Wärmekissen-beheizungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Bei einer Beheizungsvorrichtung (10) für physiotherapeutische Wärmekissen (30) wird ein zielgenaues Aufheizen dadurch erreicht, daß die Vorrichtung mindestens eine Aufnahmemulde (12) für ein Wärmekissen (30) aufweist, wobei die Wände (13) der Mulde (12) aus einem wärmespeichernden Material hergestellt sind und elektrisch beheizt sind.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Beheizungsvorrichtung für physiotherapeutische wärmekissen, wobei die Vorrichtung mindestens eine Aufnahmemulde für ein Wärmekissen aufweist, wobei die Wände der Mulde aus einem wärmespeichernden Material hergestellt sind und elektrisch beheizt sind. Physiotherapeutische Wärmekissen werden in der Humanmedizin eingesetzt, um Muskelverspannungen zu lösen und Nervenreizungen oder Nervenentzündungen abzubauen. Die wärmekissen geben dabei über einen vorgegebenen Zeitraum Wärme an diejenigen Körperpartien ab, auf die sie aufgebracht sind und mit denen sie direkt oder indirekt im <Desc/Clms Page number 2> Kontakt treten. Die Wärmekissen werden dabei vor einer Applikation herkommlicherweise in einem Flüssigkeitsbad aufgewärmt, wobei in dieser Flüssigkeit in der Regel eine Mehrzahl von wärmissen enthalten ist, wobei es jedoch in der Regel von einem bestimmten Wärmekissen nicht bekannt ist, wie lange es sich in der Flüssigkeit aufgehalten hat und wieviel Wärme es mithin aufgenommen hat, da dem Flüssigkeitsbad nicht nur ständig Wärmekissen entnommen werden, sondern auch fortlaufend abgekühlte Wärmekissen neu eingegeben werden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beheizungsvorrichtung für physiotherapeutische Wärmekissen zu schaffen, mit der Wärmekissen besonders auf einen sehr engen vorgebbaren Temperaturbereich aufheizbar sind und mit Sicherheit eine minimale vorgebbare Wärmemenge beinhalten. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Mulde in ein Metallgehäuse eingearbeitet ist, deren Begrenzungswände aus Speckstein gebildet sind, und die Mulde nach oben durch eine Schwenkwand verschliessbar, wobei an den jeweils muldenfernen Oberflächen der Begrenzungswände herkömmliche elektrische Heizplatten angeordnet sind. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Das Wandmaterial der Mulde der erfindungsgemässen Beheizungsvorrichtung ist aus Speckstein oder aus Keramik <Desc/Clms Page number 3> gebildet. Speckstein ist dabei relativ teuer, das alternative Wandmaterial Keramik ist kostengünstiger. Speckstein und Keramik weisen jeweils gute wärmespeichernde' Eigenschaften auf. Die Wände der Mulde der erfindungsgemässen Beheizungsvorrichtung sind vorzugsweise mittels herkömmlicher elektrischer Heizplatten beheizt, die an die jeweils muldenferne Oberfläche der Wände angrenzend angeordnet sind. Dadurch wird eine einfache und kostengünstige wie gleichwohl effektive Beheizbarkeit der Muldenwände erreicht. Die Mulde der erfindungsgemässen Beheizungsvorrichtung ist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform trapezsförmig ausgebildet. Gemäss einer alternativen Ausführungsform ist sie rechteckförmig ausgebildet. Sie kann jedoch prinzipiell auch mehreckig ausgebildet sein, wobei es allein wesentlich ist, dass die Mulde als solche von ebenen Begrenzungswänden gebildet ist, da diese besonders gut mittels herkömmlicher elektrischer Heizplatten beheizbar sind. Gemäss einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemässen Beheizungsvorrichtung ist im Bereich der Wände der Mulde eine Temperatur-Sensoreinheit vorgesehen, die über eine Thermostateinrichtung die elektrische Stromversorgung der Heizeinrichtung der mindestens einen Mulde unterbricht, wenn eine vorgegebene Temperatur überschritten ist. Dadurch wird erreicht, dass ein Wärmekissen durch die erfindungsgemässe Beheizungsvorrichtung niemals überhitzt <Desc/Clms Page number 4> wird. Vorteilhaft ist es dabei, wenn an der Beheizungsvorrichtung äusserlich Indikatoreinrichtungen vorgesehen sind, die anzeigen, dass die Thermostateinrichtung geschaltet hat und somit eine vorbestimmte Solltemperatur des Wärmekissens erreicht ist. Die Indikatoreinrichtung kann dabei aus einer roten und einer grünen Lampeneinrichtung gebildet sein, wobei bei Erreichen der vorherbestimmten Temperatur die vorher leuchtende rote Lampe erlischt und die vorher ausgeschaltete grüne Lampe aufleuchtet. Die erfindungsgemässe Beheizungsvorrichtung enthält insbesondere eine Mehrzahl von Mulden, die entweder reihenförmig hintereinander oder in einer flächigen Anordnung angeordnet sind. Auf diese Weise kann eine Mehrzahl von Wärmekissen individuell jeweils in einer Mulde beheizt werden, wobei durch die erfindungsgemässe Indikatoreinrichtung es für einen Betreiber der Beheizungsvorrichtung sofort ersichtlich ist, welches Wärmekissen sich noch in einem Aufheizvorgang befindet und welches Wärmekissen schon die vorherbestimmte Soll- Temperatur erreicht hat. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Wärmekissen für physiotherapeutische Zwecke, insbesondere zur Verwendung in der erfindungsgemässen Beheizungsvorrichtung, mit einer Hülle, in die ein wärmeleitendes Füllmedium, insbesondere Kochsalz, eingebracht ist. Um eine möglichst rasche Temperaturaufnahme des Füllmediums bei einem in die erfindungsgemässe Beheizungsvorrichtung eingebrachten <Desc/Clms Page number 5> Wärmekissen zu bewirken, und um eine möglichst langanhaltende Wärmeabgabe eines an einem menschlicher Körper applizierten Wärmekissens zu bewirken, sind in derr, Füllmedium des erfindungsgemässen Wärmekissens in regelmässiger oder unregelmässiger Verteilung Specksteine vorgesehen. Diese Specksteine wirken beim Aufheizen des erfindungsgemässen Wärmekissens als Wärmekeimzellen und bewirken aufgrund der hohen wärmespeichernden Eigenschaft von Speckstein eine gleichmässige Wärmeabgabe des erfindungsgemässen Wärmekissens an die betreffenden Partien des menschlichen Körpers über einen langen Zeitraum. Anstelle von Specksteinen können auch Keramiksteine bzw. Keramikklümpchen oder-kügelchen verwendet werden. Die Grösse der Specksteine bzw. Keramiksteine ist vorzugsweise zwischen 1 mm'und 1 cm'bemseesen Die erfindungsgemässe Beheizungsvorrichtung sowie das erfindungsgemässe Wärmekissen werden im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen: Fig.l eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Beheizungsvorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten erfin- dungsgemässen Beheizungsvorrichtung; Fig.3 eine Querschnittsansicht der in der Fig. 2 darge- stellten erfindungsgemässen Beheizungsvorrichtung entlang der Linie A - A; <Desc/Clms Page number 6> Fig.4 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfin- dungsgemässen Beheizungsvorrichtung in einer Ansicht von oben; Fig.5 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Wärmekissens in einer Ansicht von oben; Fig.6 das in Fig. 5 dargestellte Wärmekissen in einer Seitenansicht. Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten erfindungsgemässen Beheizungsvorrichtung 10 ist in ein Metallgehäuse 10 eine Mulde 12 eingearbeitet, deren Begrenzungswände 13 aus Speckstein gebildet sind. An den jeweils muldenfernen Oberflächen der Wände 13 sind herkömmliche elektrische Heizplatten angeordnet, die mittels eines Schalters 11 aktivierbar sind. Die Wände 13 sind unter Bildung einer ebenen Grundfläche V-förmig angeordnet. Die Mulde 12 der Beheizxungsvorrichtung 10 ist nach oben durch eine Schwenkwand 17 verschliessbar, die bei der dargestellten Ausführungsform nicht beheizbar ist. Die Schwenkwand 17 kann jedoch auch beheizbar ausgebildet sein, um eine besonders hohe Homogenität der Temperaturverteilung innerhalb der Mulde 12 zu erreichen. Bei Betrieb der erfindungsgemässen Beheizungsvorrichtung 10 wird ein Schalter 11 aktiviert, über den ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, der die elektrischen Heizplatten 14 aufheizt. Die Schwenkwand 17 befindet sich dabei in der in Fig. 3 dargestellten geschlossenen Position, wobei innerhalb der Mulde 12 ein Wärmekissen 30 angeordnet ist. Das wärmekisaen 30 wird durch die <Desc/Clms Page number 7> Wärmeeinwirkung seitens der Muldenwände 13 homogen bis zu einer solchen vorherbestimmten Temperatur aufgewärmt, bei der eine nicht dargestellte Temperatur-Sensoreinheit eine Thermostateinrichtung aktiviert, die die elektrische Stromversorgung der Heizplatten unterbricht. Zeitgleich mit diesem Vorgang schaltet eine optische Indikatoreinrichtung mit einer roten und einer grünen Glühlampe 15, 16 von rot auf grün, so dass für einen Betreiber der Beheizungsvorrichtung erkennbar wird, dass die vorherbestimmte Temperatur erreicht ist und das in der Mulde 12 befindliche Wärmekissen die vorherbestimmte Temperatur innehat. Bei Unterschreiten einer vorherbestimmten Temperatur im Verlaufe eines Abkühlvorgangs der Temperatur in der Mulde 12 der nicht mehr beheizten Beheizungsvorrichtung 10 wird über die Temperatur-Sensoreinheit die Thermostateinrichtung in der Weise aktiviert, dass die elektrische Stromversorgung der Heizplatten wieder eingeschaltet wird, um die Temperatur im Innenbereich der Mulde 12 und damit die Temperatur des Wärmekissens 30 innerhalb eines vorherbestimmten, engen Temperaturbereiches von weniger als 3 C zu halten. Die optische Indikatoreinrichtung der Beheizungsvorrichtung 10 deutet dabei permanent durch Aufleuchten der grünen Leuchte 16 an, dass das Wärmekissen 30 zur Verwendung für physiotherapeutische Zwecke zur Verfügung steht. Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemässen Beheizungsvorrichtung sind anstelle einer <Desc/Clms Page number 8> Aufnahmemulde 12 drei hintereinander angeordnete Aufnahmemulden 12, 12', 12 mit entsprechenden roten und grünen Kontrollapmen 15 16 15 16 15 vorgesehen. Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten erfindungsgemässen Wärmekissen ist innerhalb einer Hülle 33 ein aus Kochsalzkristallen bestehendes wärmeleitendes Füllmedium 31 eingeschlossen, wobei in unregelmässiger Verteilung innerhalb des Füllmediums Specksteine 32 vorgesehen sind, die eine Grösse von etwa 0,5 cm3 aufweisen, und bewirken, dass die von der Beheizungsvorrichtung 10 aufgenommene Wärme länger als bei ohne ihrem Vorhandensein in dem Wärmekissen 30 enthalten bleibt.
Claims (10)
- Partentansprïche 1. Beheizungsvorrichtung für physiotherapeutische Wärmekissen, wobei die Vorrichtung mindestens eine Aufnahmemulde für ein Wärmekissen aufweist, wobei die Wände der Mulde aus einem wärmespeichernden Material hergestellt sind und elektrisch beheizt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde 12 in ein Metallgehäuse 10 eingearbeitet ist, deren Begrenzungswände 13 aus Speckstein oder Keramik gebildet sind, und die Mulde 12 nach oben durch eine Schwenkwand 17 verschliessbar, wobei an den jeweils muldenfernen Oberflächen der Begrenzungswände 13 herkömmliche elektrische Heizplatten angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Mulde im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Mulde im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Mulde im Querschnitt mehreckig ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Wände der Mulde eine Temperatur-Sensoreinheit vorgesehen ist, die über eine Thermostateinrichtung die elektrische Stromversorgung der <Desc/Clms Page number 10> Heizeinrichtung der mindestens einen Mulde unterbricht, wenn eine vorgegebene Temperatur überschritten ist.
- 6 Vorrichtung nach einem der vorhergenenden Ansprïche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Mulden reihenförmig hintereinander oder in einer flächigen Anordnung vorgesehen ist.
- 7. Wärmekissen für physiotherapeutische Zwecke, mit einer Hülle, in die wärmeleitendes Füllmedium, insbesondere Kochsalz eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Füllmedium in regelmässiger oder unregelmässiger Verteilung Specksteine vorgesehen sind.
- 8. Wärmekissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeleitendes Füllmedium aus Obst- oder Gemüsekernen gebildet ist
- 9. Wärmekissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeleitendes Füllmedium aus Getreidekörnern gebildet ist.
- 10. Wärmekissen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Specksteine eine Grösse von 1 mm3 bis 1 cm3 aufweisen.
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