AT35520B - Ankerhemmung. - Google Patents

Description

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  Ankerhemmung. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine freie   Ankerhemmung und bezweckt, durch   die eigenartige Ausgestaltung bezw. Anordnung der von dem Hebestein der Unruhe beeinflussten Hemmungsorgane, die Bauart der Hemmung zu vereinfachen bezw. deren Einbau in das Laufwerk der Uhr zu erleichtern. 



   In der Zeichnung ist die Hemmung in vergrössertem Massstabe dargestellt. 



   Die Hauptbestandteile der Hemmung werden, wie bei den bisher   üblichen     AnkerhemmUllgf'1l   von dem Steigrade a, der in der Ebene des Steigrades liegenden, auf der Achse der   Unruhe be-   festigten Hemmungsscheibe b, dem Hebestein h und dem   Ruhestein -1'gebildet.   



   Der Hebestein h ist auf einer auf der Unruhespindel sitzenden Scheibe m oder auf der Nabe des Unruheschwungrades befestigt, während der Ruhesteill r im Sinne vorliegender Erfindung auf einer eigenartig ausgestalteten Schwinge s angeordnet ist, dip mittels des Bolzens o an einem, auf dem Boden des Laufwerkes befestigten Arm p angelenkt ist. 



   Die Ruhesteinschwinge s wird durch eine. auf dem Lagerarm p befestigte Feder welche mit ihrem freien Ende auf dem   Rücken   der Sehwinge s aufruht, gegen die Zähne des   Steigrades @ gedrückt.   
 EMI1.1 
 schwinge befestigte, sehr schwache Feder f1 gegen die Nase n der Schwinge s gedrückt wird. 



   Das Spiel der   Hemmung   ist folgendes : 
 EMI1.2 
 

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Claims (1)

1. Froe Ankerhemmung. dadurch gekennzeichnet, dass der auf das Steigrad einwirkende Ruhesten) der Hemmung auf einer, auf dem Laufwerkboden drehbar gelagerten, abgefederten EMI1.3 drehbaren Auatösetinger beeinflusst wird, der mit seinem Ende in den Schwingbereich des Hebesteines der Unruhe ragt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.