AT35394B - Umsteuerung für Kraftmaschinen. - Google Patents

Description

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 decken und lotrecht übereinander stehen, wenn die Kolben in der höchsten bezw. der tiefsten Stellung d. h. in den   Totlagen   sich befinden. 



   Da die Räder der Steuerwelle sich in entgegengesetzter Richtung drehen, so gelangen die   Keilbahnen.     H   wieder zur Deckung, wenn jede von ihnen   1,/4 Umdrehung   vollführt hat d. h. wenn beide wagrecht stehen. Die Kolben befinden sich in diesem Augenblicke wieder in der Totlage. 



  Bei der weiteren Drehung werden die Schlitze stets in einer Ebene liegen, wenn die Kolben in die Totlage gelangen. Bei der Umsteuerung der Maschine während der Totlage der Kolben wird der Keil 18 aus einem   der Räder ausgehoben   und mit dem anderen Rad in Eingriff gebracht, 
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 selben Richtung dreht und auch die Stellung der   Steuerdaumen   in Bezug auf den Keil der Steuerwelle unverändert bleibt, so behalten die die Steuerorgane   betätigenden   Daumen für die angestrebte Dampfverteilung stets ihre richtige Stellung. 



   Es sei vorausgesetzt, dass die Maschine umgesteuert wird, wenn die Keilbahnen nicht in einer Ebene liegen zu einem Zeitpunkt der Vorwärtsbewegung, in welchem der Keil in die Keilbahn 31 des Rades 8 eingreift. Da die Räder   8   und 9 sich in gleicher Geschwindigkeit drehen, so wird, vorausgesetzt dass die Stellung, bei welcher die Umsteuerung stattfinden soll,   um 10   
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 in dieselbe eingreifende   Keil um/"in   der einen Richtung gegen die lotrechte verdreht, während die   andere Keilbahn J7   des Rades 9 auch   um/   jedoch in entgegengesetzter Richtung verdreht wird. Dies entspricht, im Sinne der Vorwärtsdrehung gemessen, einer Winkelbewegung der Hauptwelle um    2 ..   
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 und es bleibt daher die Steuerwelle stehen.

   Die Hauptwelle dreht sich weiter und versetzt die lose   aufsitzenden   Räder 8 und 9   in Drehung.   Wenn nun bei fortgesetzter Drehung die Keilbahn des Rades 9 mit dem Keil 18 zur Deckung kommt, wird letzterer durch die bezügliche Spiralfeder zum Eingriff gebracht. Dies ist nur bei einer   stattgehabten Winkelbewegung von @@ möglich,   da der Keil aufgehalten wird, sobald er ausser Eingriff mit der Keilbahn des Rades 8 gebracht wurde. Da die Hauptwelle sich weiter dreht und die Stellung der Keilbahhen in Bezug auf die Hauptwelle unveränderlich ist, so hat die Hauptwelle sich von der   Lotrechten um 360"= 2/"     nach   Vorwärts bewegt, wenn der Keil in das Rad 9 eingreift.

   Die Steuerdaumen verharren in   (lei,   richtigen Stellung für die Rückwärtsbewegung der Maschine. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Umsteuerung   für   Kraftmaschinen,   bei welchen auf der Hauptwelle zwei Zahnräder auf- 
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 kuppelbar sind.

Claims (1)

1. 2. Umsteuerung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden lose auf einer Muffe (13) der Steuerwelle (6) angeordneten Zahnräder (8, 9) ein paar radial angeordneter EMI2.6